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Army of the Dead gesehen am  
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Army of the Dead (2021)

Ein Film von Zack Snyder mit Dave Bautista und Ella Purnell

Veröffentlichung: 21. Mai 2021148 Min.FSK16Action, Horror, Science Fiction
Meine Wertung
Ø MJ-User (23)
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Army of the Dead Inhalt

Ein Mann heuert inmitten einer Zombie-Apokalypse eine Gruppe junger Söldner an, um mit ihnen einen Mega-Diebstahl durchzuführen.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Army of the Dead und wer spielt mit?

OV-Titel
Army of the Dead
Format
2D
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab sechzehn Jahren".
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21 Kommentare
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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
02.01.2024 19:33 Uhr | Editiert am 02.01.2024 - 19:34 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.328 | Reviews: 180 | Hüte: 634

@TiiN

Um "Army of the Dead" habe ich bisher erfolgreich einen Bogen gemacht, weil mir Snyders Hektikactionfilm "Dawn of the Dead" als geistiger Vorgänger schon nicht gefiel.

Wie knackige (zweifellos weiterhin anspruchslose) Zombieaction geht, hat mir heute derweil die MCU-Episode "What If... Zombies" bewiesen. Dafür reichen 30 Minuten.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
01.01.2024 22:31 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 8.975 | Reviews: 173 | Hüte: 604

Mal wieder ein Zombie-Film, die Effekte und die Besetzung ansich sind schon voll in Ordnung. Aber warum muss so ein schlichter Film denn bitte 150 Minuten dauern? Da kann man 60 Minuten wegnehmen und es wesentlich knackiger gestalten. Aber mit der Mega-Laufzeit hat man jede Menge bedeutungsschwangere Dialoge, teilweise verkomplizierte Handlungen und es kommt kaum Fluß in das Seherlebnis.

Sicher wieder so ein Fall wo das Studio (Netflix) dem Regisseur freie Hand lässt und der damit nicht umgehen kann.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
07.06.2021 08:17 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.487 | Reviews: 45 | Hüte: 772

Und Zack Snyder bietet einen weiteren Film für die 2021er Lister "Langweiligster Film Jahres". Puuh, also wie man so eine banale Story, ohne echte Überraschungen und mit viel Inspiration von anderen Werken (Train to Busan, Oceans 11, Zombieland, Game of Thrones) so in die Länge ziehen kann, bleibt Snyders Geheimnis. Die Idee an sich ist gut, das Worldbuilding war wohl irgendwie mal vorhanden (typisch Snyder wird viel gelabert und angeteasert), aber es ist schockierend wie wenig damit gemacht wird.

Dabei fängt der Film nicht mal schlecht an. Die Intro-Szene deutet auf einen tollen B-Movie Slasher-Film hin, wo ein paar Badasses Zombies abschlachten. Las Vegas als Setting, Typen die so wenig interessant ist, dass man ihre Tode mit Popkorn genüsslich zelebrieren kann sowie natürlich Zombies. Toll, aber wie gesagt wird daraus nichts gemacht. Das Setting wird nur selten ausgenutzt, die Charaktere sind tatsächlich alle so flach, dass Snyder irgendwelche Fallhöhen erfinden muss (Tochter-Vater-Drama, Liebesstory, Vertrauen in Crewmitglieder) - dies führt aber zu so dämlichen Aktionen und hat man schon unzählige Male gesehen. Auch bei den Zombies versucht Snyder sich neuzuerfinden (Regen-Zombies, Roboter-Zombies), macht aber auch hier nix draus - der "coole" Zombie-Tiger lässt einen nach dem Trailer auch kalt.

Nach der coolen Intro passiert eigentlich nicht viel, der Film plätschert einfach nur so vor sich hin. Keine coolen Snyder-Momente, die z.B. sein Justice League wenigstens noch erträglich machten. Die Slowmotion nervt nur noch, zudem hatte seine Kamera irgendwelche Fokus-Probleme (oder er wollte irgendwas bedeutungsschwangeres damit aussagen^^). Letztendlich weiß der Film auch nicht was er sein will. Das Poster und die Intro - deuten auf launige Horrorkomödie hin. Ein dunkler Raum voller Zombies - Horror. Charaktere mit Problemen - Drama. Viel Blut - Splatter. Leider funktioniert hier nix. Ein Schweighöfer wurde wohl gecastet, weil er am schrillsten kreischen kann. Der andere Typ prügelt sich dann unter bedeutungsschwangerer Musik mit der Faust mit einem Leonidas-Zombie und währenddessen blickt Bautista schockiert in die Luft, als seine Tochter verloren geht.
Irgendwie passt dies nicht und spätestens wenn dann das Ende eine Fortsetzung ankündigt, mit dem Song Zombie (ehrlich jetzt), weiß man was man da gerade gesehen hat.

Es ist sicherlich nicht alles schlecht, in gemütlicher Runde und Bier hätte man sicherlich viel Spaß gehabt. Und aus diese B-Movie Idee war wohl auch wenig rauszuholen. Aber Snyder hätte dies komplett ausnutzen sollen, stattdessen nimmt er sich mal wieder zu ernst und teastert dieses geplante Universum statt sich auf den Film zu fokussieren. Dabei frag ich mich ernsthaft, was man da noch rausholen will. Schon Teil 1 ist einfach langweilig, das Interesse mehr von dieser Welt zu sehen, kann somit nicht erwachen. Sorry, aber hier verschwendet Netflix mehr Geld als nötig. Lasst den Film einfach für sich stehen, er ist zu lang, trotzdem seltsam unterhaltsam und braucht kein prequel, Spin-Off und Sequel. Der Verdacht kommt auf, dass Snyder seine gesamte Energie 3 Jahre für einen Extended Cut des Justice League-Films opferte, statt sich voll in eine neue Idee, ein neues Projekt zu wagen.

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MB80 : : Black Lodge Su
26.05.2021 15:51 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.904 | Reviews: 44 | Hüte: 261

Oceans 11 plus Zombieland ergibt ein schwaches Aliens Remake...

Ich würde tatsächlich mal wieder was schreiben, aber da ich am Wochenende umziehe und der Satz eigentlich alles zusammen fasst belasse ich es dabei tongue-out

Für Details einfach die neuste Half in the bag Folge ansehen.

Nur eine Sache... den Song "Zombie" am Ende zu benutzen ist mal wieder so ein ultra-depperter Snyderism, hätte ich nur das Ende gesehen hätte ich komplett richtig auf ihn getippt. Cringe.

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"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
26.05.2021 10:33 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.118 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@ MobyDick:

und ja, es wird tatsächlich übersehen, dass er diesmal einfach nur einen Film abgeliefert hat

Darum geht es doch auch. Einfach nur ein Film geliefert,. Ohne das man als Meisterwerke oder wow in der Erinnerung haben sollen. Er ist auch wie anderen Regisseure eben. Die auch Filme geliefert,. Man sieht sie ... unterhält sich und das wars auch smile

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MobyDick : : Moviejones-Fan
26.05.2021 10:30 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Chris

Wie gesagt, der Film ist ok und ganz unterhaltsam, und ja, es wird tatsächlich übersehen, dass er diesmal einfach nur einen Film abgeliefert hat. Aber mehr als durchschnittlich gut ist der Film dann doch nicht wirklich, weshalb ich auch keine Notwendigkeit sah, da ein eigenes Review für zu schreiben wink

Dünyayi Kurtaran Adam
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
26.05.2021 10:23 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.118 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Der Film hat sich dann aber glücklicherweise ziemlich untypisch für Snyder weiter entwickelt - auch wenn er nicht immer aus seiner Haut konnte.

@ MobyDick:

Und das wird leider hier übersehen. Ich finde mit AotD hat Snyder sich in anderen Blickwinkel entwickeln. Was Drehbücher angeht, sollte mMn Vorlage liefern. Aber jmd anderen schreiben lassen. Der Film ist auch nicht mit slow-mo überstütteln. Das setzt er nur wenn es sein muss und der Ton ist schon fast untypisch. Aber vllt wollte er selber mal was Neues ausprobieren. In der Tat war schweighöfer überzeugender .. David hat nur die Rolle de4 Anführer übernommen. Tochter v Papa Dialoge fand ich langatmig. Aber es hat trotzdem den Verhältnissen zwischen den beide vermitteln ... ich für mein Teil hab ihn genossen. Vor allem nicht auf diesen links/recht oder oben/unten schwarzen blanken Format smile

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MobyDick : : Moviejones-Fan
26.05.2021 10:08 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Der Anfang ist schon sehr stark typisch Snyder und beim Vorspann war ich tatsächlich versucht abzuschalten, da ich fürchtete wieder den typischen stilisierten fragwürdigen gleichen Mist nur mit Zombies vorgesetzt zu bekommen.

Der Film hat sich dann aber glücklicherweise ziemlich untypisch für Snyder weiter entwickelt - auch wenn er nicht immer aus seiner Haut konnte.

Seine komischen Ansichten hat er größtenteils für sich behalten und eine recht ansehnliche Schlachtplatte kreiert. Leider haben die ganzen Schauspieler recht wenig überzeugt, weshalb ausgerechnet Schweighöfer als einer der wenigen auch wirklich zu überzeugen in der Lage war.

Der Film ist also ganz okay, und wenn man objektiv an dieSache rangeht, dürfte das tatsächlich einer seiner besseren Filme seit Dawn ... sein. Also schon eine kleine Empfehlung wert. Die ganzen Logiklöcher, die der Film hat? Geschenkt, sind mir auch einige aufgefallen, aber das sit so ein Bier rein, Hirn aus Film, da war mir das ziemlich egal.

Aber auch hier, wirklich gut geht ein bißchen besser wink

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Dünyayi Kurtaran Adam
MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
25.05.2021 22:05 Uhr | Editiert am 25.05.2021 - 22:05 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.953 | Reviews: 56 | Hüte: 421

@PaulLeger

Jup, war echt lustig. Das mit dem Song hab ich auch erst durchs Video erfahren. laughing

Und dabei haben sie noch nicht mal alles aufs Korn genommen, da ist noch mehr als genug übrig für nen Part 2. tongue-out

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
25.05.2021 21:13 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.331 | Reviews: 17 | Hüte: 261

@ FlyingKerbecs

Hab sieben Minuten durchgelacht, großartig. Glaub ich hab noch kein Pitch Meeting gesehen, in dem ein Film Ryan so viel Angriffsfläche gegeben hat wie dieser, und ich hab sogar das Pitch Meeting zu "Mortal Kombat: Annihilation" gesehen^^

"Zombie" von den Cranberries, weil es ein Zombiefilm ist, das ist so dermaßen typisch Snydersche Musikauswahl, einfach nur lol.

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
25.05.2021 11:08 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.953 | Reviews: 56 | Hüte: 421

@jerichocane

Also ich mag ZSJL und da Snyder auch gute Filme wie 300, Watchmen und MoS herausgebracht hat, waren meine Erwartungen bei AotD jetzt nicht so gering.^^

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
25.05.2021 10:17 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.681 | Reviews: 28 | Hüte: 299

@FlyingKerbecs

Ich gebe dir in dem Punkt recht das der Film unterirdisch war, aber wer hat denn ernsthaft
nachdem Zeitlupen Langweiler JL noch was gutes von Zack erwartet. Sein JL war großer Mist
und so auch leider Army of the Dead.

Gott sei Dank lief er auf Netflix und man musste für den Film nicht bezahlen, naja außer mit der eigenen kostbaren Lebenszeit :-(

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Hanky : : Moviejones-Fan
25.05.2021 07:32 Uhr
0
Dabei seit: 26.05.16 | Posts: 781 | Reviews: 0 | Hüte: 26

Ich habe mir den Film am 25. Mai 2021 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Netter Zombiefilm mit eigentlich viel potenzial, die Story und Worldbuilding dann aber für mich unterirdisch, halben Hut Abzug fürs Ende.

Meine Bewertung
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Mess with the best die like the rest !

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
24.05.2021 22:26 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.953 | Reviews: 56 | Hüte: 421

Wieder mal ein grandioses Pitch-Meeting, was viele meiner Probleme mit dem Film noch mal aufführt. laughing

Wer an dem Film Interesse hat, am besten erst das Pitch Meeting schauen und dann überlegen, ob es die Sichtung wert ist. Und keine Angst, auch wenn es Spoiler gibt, dieser Film ist kein Film, bei dem es schlimm ist, Spoiler zu erfahren. Das meiste kann man sich eh nach der ersten halben Stunde denken.

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

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DrStrange : : Moviejones-Fan
24.05.2021 19:44 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

Nach Snyders JL war ich eigentlich guter Dinge was "Army of the Dead" angeht, aber nach der Sichtung muss ich meine Meinung wieder zurückziehen.

Der Film bietet rein gar nichts, was man nicht in anderen Vertretern des "Zombie-Genres" bereits gesehen hat. Eigentlich ist es noch schlimmer als "nicht innovativ zu sein", denn der Film klaut sich frech wie die Raben durch den ganzen Backkatalog. Da diese geklauten Einzelkomponenten wohl nicht sinnvoll aneinander gereiht werden konnten, ist der Film auch storytechnisch eine sehr müde und mit seiner Spielzeit auch viel zu lange Angelegenheit.

Die Darsteller spielen durch die Bank auf so einem niedrig gelangweilten Niveau, das man sich fragen muss was die alle eingeworfen haben um die Dreharbeiten zu überstehen. Das "Zombie-Genre" mag nicht immer das tiefsinnigste Genre sein, aber ich kann mich nicht erinnern jemals einen Zombiefilm mit solch flachen und lernresistenten Charakteren gesehen zu haben. Entsprechend widersprüchlich und logikfrei wird hier auch reiherum agiert. Wobei das noch das kleinste Übel ist, das einem die Figuren sowieso egal sind, weil man gar keinen Bezug zu diesen Hohlkörpern herstellen kann.

Nicht unerwähnt soll bleiben, das Snyder wieder seine gewohnt klasse Bilder bringt. Da kann man nicht meckern, aber das rettet den Film auch nicht.

Fazit: Lauft weit und schnell. Nicht vor den Zombies davon, sondern vor diesem Machwerk. Lieber mal wieder einen der alten Romero Klassiker wieder anschauen, da habt ihr mehr davon.

Punkte: 3/10

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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