Dieser halb-autobiographische Film basiert auf Steven Spielbergs Leben und Karriere: Die Leidenschaft von Sam Fabelman ist das Filmemachen - ein Interesse, das seine kunstbegeisterte Mutter Mitzi schätzt und fördert. Sams Vater Burt hingegen, ein erfolgreicher Ingenieur, befürwortet Sams Arbeit zwar, hält sie aber für nicht mehr als ein Hobby. Doch die Faszination für bewegte Bilder lässt den jungen Sam nicht mehr los. In immer aufwendigeren Filmproduktionen setzt der Nachwuchsregisseur seine Schwestern und Freunde in Szene. Doch als die Fabelmans umziehen und es zu Turbulenzen innerhalb der Familie kommt, muss sich Sam mehr denn je auf seine Liebe zum Kino und die Macht der Filme besinnen, um seine Träume nicht aus den Augen zu verlieren.
Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "Die Fabelmans" Kritik
Einer der cinematographisch schönsten und erzählerisch ausgefeiltesten Spielberg-Filme, sein bester der letzten 30 Jahre, gleichzeitig sein persönlichstes Werk, mit dem er theoretisch auch seine Filmographie abgeschlossen hat und nun als Regisseur aufhören könnte.
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."