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Alice im Wunderland

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Ich fange an Burton zu mögen...

Alice im Wunderland Kritik

Alice im Wunderland Kritik
0 Kommentare - 16.04.2010 von Sebo
In dieser Userkritik verrät euch Sebo, wie gut "Alice im Wunderland" ist.

Bewertung: 4 / 5

Als ich den ersten Trailer sah, wollte ich schreiend davon laufen, weil mir klar war, dass meine Freundin mich ins Kino schleppt zu "Alice im Wunderland". Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, freiwillig Geld für einen Film über ein kleines Mädchen in einer surrealen Welt und dazu noch mit Johnny Depp auszugeben. Die Regie unter Tim Burton setzte dem ganzen noch die Krone auf und die Konvertierung in 3D verzierte die Krone natürlich nochmehr, weil 3D braucht wirklich keiner...

Letzten Endes ging ich natürlich doch rein, man will ja nix verpassen. Burton hat einen tollen sehr künstlerischen Stil, der mich früher (gerade bei seinen StopMotion/Animationsfilmen) extrem genervt hat, es war einfach nicht mein Ding.

Ich denke aber, dass es zu manchen Filmen einfach passt, einer von diesen ist "Alice im Wunderland".
Die Schauspielerische Leistung jedes Darstellers ist mehr als überzeugend (ganz besonders Helena Bonham Carter), die Musik, die Effekte, die Visualisierung passt.
Er kriegt von mir 8/10 Punkten, da er wirklich unterhaltsam war, aber ich lieber ein gestochen scharfes Bild ala BluRay habe, als verwaschenen 3D-Dreck...
Hier nochmal die Story für uninformierte:

Für die 19-jährige Alice Kingsley hält das Leben eine Überraschung bereit: Während einer viktorianischen Gartenfeier, die zu ihren Ehren ausgerichtet wird, erhält sie einen Heiratsantrag von Hamish, dem wohlhabenden, aber langweiligen Sohn von Lord und Lady Ascot. Alice flieht und bleibt der Gesellschaft eine Antwort schuldig. Sie folgt einem sonderbaren weißen Kaninchen, das mit einer Weste bekleidet ist und eine Taschenuhr bei sich trägt.
Das Kaninchen läuft über eine Wiese und verschwindet dann in einem Loch im Boden. Ebenso plötzlich wird auch Alice in das Loch hineingezogen und fällt durch eine eigenartige, traumähnliche Passage, bis sie schließlich in einem runden Raum mit vielen Türen landet. Nach kurzen Anfangsschwierigkeiten, die eine Flasche mit der Aufschrift "Trink mich" und einen Kuchen, der mit den Worten "Iss mich" verziert ist, beinhalten, schafft es Alice mit Hilfe der schrumpfenden Wirkung des Tranks und der vergrößernden Wirkung des Kuchens, eine der Türen zu öffnen und hindurchzugehen. Sie betritt eine zauberhafte Welt, die bei ihren Bewohnern unter dem Namen Unterland bekannt ist.

Dort trifft sie auf eine bunte Mischung von Charakteren: von der verwegenen Schlafmaus zu dem völlig verrückten Hutmacher, von der Grinsekatze zu der Wasserpfeife rauchenden Raupe Absalom, von der gruseligen Weißen Königin zu ihrer gehässigen und launischen älteren Schwester und Herrscherin von Unterland, der Herzkönigin.

Alice im Wunderland Bewertung
Bewertung des Films
810

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