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In Time - Deine Zeit läuft ab

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Zeit ist Geld

In Time - Deine Zeit läuft ab Kritik

In Time - Deine Zeit läuft ab Kritik
13 Kommentare - 21.11.2011 von Moviejones
Wir haben uns "In Time - Deine Zeit läuft ab" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.

Bewertung: 2.5 / 5

Ewige Jugend, ein ewig währender Traum der Menschheit, der in In Time - Deine Zeit läuft ab wahr wird. Denn während wir noch davon träumen, ist es Wissenschaftlern in der Zukunft gelungen, das Alterungsgen auszuschalten, sobald ein Mensch das 25. Lebensjahr erreicht hat. Doch der Preis, den die Menschheit dafür zahlt, ist hoch. Um das soziale System am Laufen zu halten und nicht eine Welt voller Unsterblicher zu haben, beginnt bei jedem Menschen mit Beginn des 25. Lebensjahres ein Countdown, der ein Jahr zurückzählt: Die Uhr des Lebens, die den Zeitpunkt des Todes festlegt. Zwar kann Zeit dazuverdient und getauscht - sogar geraubt - werden, aber letztlich hängt über jedem Bürger das Damoklesschwert. Zeit ist das neue universelle Zahlungsmittel geworden und alle Menschen sind gleich. So die Theorie. Doch während einige wenige das System kontrollieren und nahezu unsterblich sind, kämpft die normale Gesellschaft tagtäglich gegen den Tod an. Um die Balance zwischen den Bevölkerungsschichten sicherzustellen, ist die Welt in 12 Zeitzonen unterteilt mit unterschiedlichen Lebenserhaltungskosten.

Will Salas (Justin Timberlake) ist einer der Bewohner von Dayton, der ärmsten Zeitzone. Wie seiner Mutter bleiben ihm nur noch wenige Tage, bis auch seine Uhr stoppt. Als Will in einer Bar dem reichen Geschäftsmann Henry Hamilton das Leben rettet, macht dieser ihm ein Geschenk, welches Wills Leben grundlegend verändert: Will bekommt über 100 Jahre geschenkt, die verbleibende Zeit von Hamilton. Dies genügt, um aus Dayton zu fliehen und ein neues Leben zu beginnen, Hamiltons letzte Bitte ist nur, die Zeit sinnvoll einzusetzen. Will nutzt die Gunst der Stunde und entflieht in Zeitzone 1 namens New Greenwich. Dort lernt Will Sylvia (Amanda Seyfried) kennen, Tochter des superreichen Philippe Weis (Vincent Kartheiser). Für Will könnte das ein kompletter Neuanfang sein, doch nun hat er ein neues Problem, denn er hat mehr Zeit zur Verfügung, als einem Bewohner von Dayton zugestanden wird. Der Zeitwächter Raymond Leon (Cillian Murphy) untersucht den überraschenden Tod von Henry Hamilton und soll Will wieder dorthin befördern, wo er hingehört, nach Dayton. Doch dieser denkt nicht daran, also entführt er Sylvia schnurstracks und flieht mit ihr nach Dayton, wo ihr bald klar wird, welchen Preis ihre Unsterblichkeit fordert. Beide fassen den Plan, das System zu Fall zu bringen, denn für die Unsterblichkeit weniger Menschen sollte niemand sterben müssen...

Die Story hinter In Time - Deine Zeit läuft ab weckt sofort Erinnerungen an Flucht ins 23. Jahrhundert von 1973. Damals endete das Leben mit 30 und den Menschen wurde im "Karussell" vorgegaukelt, sie würden durch Erneuerung wiedergeboren. In Time - Deine Zeit läuft ab legt diese Idee etwas anders aus, den Menschen ist der bevorstehende Tod bewusst und so befasst sich der Film verstärkt mit dem Thema Unsterblichkeit und die damit verbundene ungleiche Verteilung von Wohlstand. Regisseur Andrew Niccol, der bereits mit Gattaca einen coolen Science-Fiction-Film ablieferte, versucht sich erneut daran, die Probleme der Gesellschaft von Morgen zu definieren. Dabei stand er vor der schweren Aufgabe, eine Welt zu erschaffen, in der kein Mensch älter als 25 ist, die Schauspieler aber teilweise Figuren spielen müssen, die das geistige Alter von 50, 75 oder gar 100 Jahren längst hinter sich gelassen haben. Für die Hauptdarsteller fiel seine Wahl auf Justin Timberlake, der nach The Social Network auch hier zeigt, dass er durchaus als talentiert durchgeht. Amanda Seyfried hingegen wirkt an seiner Seite etwas blass und austauschbar, hier hätte auch eine andere Schauspielerin ihren Platz einnehmen können, ohne dass dies negativ auffallen würde. Gewohnt souverän dagegen Cillian Murphy als Zeitwächter, der charismatisch wie eh und je seinen Job macht, auch wenn ihn der Film drehbuchbedingt nicht sonderlich fordert. Denn so gut die Idee des Films auf dem Papier ist, gelingt es Niccols nicht, dies auch filmisch umzusetzen.

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13 Kommentare
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Fargo : : Moviejones-Fan
23.12.2011 20:41 Uhr
0
Dabei seit: 23.12.11 | Posts: 6 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Also die Idee des Films ist sehr gut, da es mal etwas ganz neues ist, aber die Umsetzung ist nur bedingt gelungen.
Es läuft wieder darauf hinaus, dass man unbedingt versucht hat Romantik in den Film zu bringen und das merkt man leider auch.
Aber von der Idee her wirklich gut und es hat auch einen politischen und sozialen Hintergrund.
Der Film regt wirklich zum Nachdenken an.
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Tuvok : : Moviejones-Fan
18.12.2011 00:01 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 4 | Reviews: 25 | Hüte: 1
Der Film hat eine ähnliche Story wie „Minority Report“ nur ist er nicht so intelligent und stringent von der Story her, er ist ähnlich gestrickt so vom Hintergrund her wie „Die Insel“ nur ist er nicht so spannend, und hat eher Ähnlichkeiten mit „Surrogates“, ein bisschen Spannung, ein bisschen von dem und dem und ein bisschen unlogisch.

Tja, gleich zu Beginn ne Rüge? Ja warum nicht. Fangen wir mal mit den groben Dingen an. Also der Film spielt in einer Zeit so um das Jahr 23 - 2400 irgendwas. Ja müsste so sein, denn wenn jeder Mensch eine Genetisch Uhr eingebaut hat, wann soll das sonst sein? Um das Jahr 2100 vielleicht? Keine Ahnung, aber von Luftverschmutzung, Smogglocke, Lösungen für Probleme wie Welternährung, Sauerstoff wird weniger, Sonnenflecken vermehren sich, der Maya Kalender, ja solche Dinge hört und sieht man nicht. Wieso? Ja ich schätze auf schwaches Drehbuch, nicht durchdachtes Drehbuch und dämlicher Drehbuchautor.

Was man sieht? Design von 1990 - 2010 oder so, immer dieselbe Stadt, immer dasselbe Viertel, man weiß bis zum Ende nicht was die Leute so arbeiten, vieles ist in der Nacht gedreht worden nicht so viel, aber entscheidende Momente halt. Justin Timberlake spielt in dem Film Will Salas der ja eine Mutter hat, die ist ja gestorben die wurde ausgelöscht mehr oder weniger, was mich erinnert an die Story von „Jahr 2022, die überleben wollen“ mit einem bisschen einen Schuss von „Flucht ins 23. Jahrhundert“ nur das der viel kultiger war.

Also da ist ne übermächtige Firma, was wir schon aus „I, Robot“ kenne, mit einem Alleinherrscher, der im Film Philippe Weis heißt und ein Multimilliardär ist. Ja der hat was mit Finanzen zu tun und hat fast alle Banken im Land über. Ich schätze irgendwo in Amerika spielt der Film, obwohl das Ganze in Daytona ist.

Der Film ist nicht übel, denn die Hauptdarstellerin, Sylvia Weis, die verwechsle ich mit Olivia Wilde, die ja im Film Rachel Salas spielt, die Mutter von Will Salas, was mich wundert, denn die ist am Ende von den Credits ziemlich weit vorne gewesen. Und die weibliche Darstellerin spielt im Film Amanda Seyfried, die irgendwas höchst Erotisches hat, was mir wirklich gefällt an Ihr. Sie wirkt auch irgendwie so leicht erotisch, leicht Bonny und Clydemässig und das ist es was den Film letztendlich gut macht.

Ein Robin Hood, Justin, und eine Robina Hoodina, Amanda spielt sie, ein Gegenspieler im Film Raymond Leon genannt, den Cilian Murphy mit seinen herrlichen blauen Augen verkörpert. Ja den Typ mag ich auch. Der ist Schotte, 1976 geboren und von „Inception“ bekannt, cooler Kerl und irgendwie erinnert mich das ganze Outfit im Film bei einigen Szenen an den Film „Equilibrium“ nur war der auch unlogisch aber viel cooler und spannender.

Die Story ist natürlich cool. Ein einziges Wirtschaftssystem, Weltherrschaft von der man nichts erfährt, auch nicht das ganze Rundherum, wieso wer was usw. lebt. Man hört und erfährt nur so langsam und reimt sich das zusammen an dem etwas mageren Drehbuch, Wir leben in einer Zeit der Zukunft, wenn du 25 Jahre alt wirst, kriegst du nen Schock oder einen halben Herzinfarkt und du hast nur mehr 1 Jahr zu leben, weil die genetische Uhr die du im Körper hast, die du als Baby mit bekommst, dir nur mehr 1 Jahr Zeit gewährt.

Tja da ist das Problem schon man bezahlt zwar in Zeit, man erhöht die Zeit, also 1 Kaffee kostet mal 2 Minuten dann 3 Minuten, dann eine Busfahrt 1 Stunde, dann 2 Stunden, was vor allem in dem 107 Minuten Film interessant ist, weil die Mutter, Rachel, nach Ihrer Arbeit heimlaufen muss, um Ihren Sohn zu sehen weil sie mit den restlichen 90 Minuten den Bus nicht mehr zahlen kann, der 2 Stunden kostet, und bricht tödlich 5 Meter vor Ihrem Sohn zusammen.

Filme die mit Trauer beginnen mag ich irgendwie nicht, aber wenn sie spannend weitergehen schon. Dieser ist hier schon spannend, aber ich bemängle das Drehbuch.

Weil Will Salas in einer Bar den Geschäftsmann Henry Hamilton rettet, bekommt er von ihm seine 116 Jahre geschenkt, und nachdem Herny sich zu Tode stürzt, da er nicht mehr leben will, ist leider Will auf der Flucht, weil man glaubt dass er den Geschäftsmann umbrachte. Allen voran eben Raymond der ein Timekeeper ist.

So jetzt wird es kompliziert, die Timekeeper werden nach Tagen bezahlt, die bekommen jeden Tag nur einen Tag dazu. Als Bezahlung und wenn sie aus dem Auto steigen also nach dem 8 Stunden Dienst können sie sich den Tag auszahlen lassen was so viel heißt wie, auf dem Arm wird die Uhr, um einen Tag erhöht.

Ja das ist das nächste. Die Menschen sind genetisch verändert, gut kann ich Glauben, wie in „The 6th Day“ dann hat man auf dem Arm ne 13 Stellige Zahl. Dass Jahr, dass 4 Stellen hat, geht bis zu 9999 Jahren, dann Wochen 2 stellige Zahl, Tage, 2 Stellige Zahl, Minuten und Sekunden. Wieso da keine Monate sind weiß ich nicht.

Will also bekommt 116 Jahre und 51 Wochen geschenkt. Dass mit den Wochen habe ich mir dann selber zusammengereimt, sogar ohne Erklärung von Film her, dass war nämlich einer der Dinge die nicht erklärt wurden. Also sprich, meine Holde hat mir dass alles erklärt.

So, jetzt hat Will nichts mehr, keine Mutter, die er so liebte, 2 Stunden nach deren Tod war er so wie vorher, keine Trauer, kein gar nichts. Er fährt aus der Stadt, durchquert 12 Zonen und landet in New Greenwich. Der Zone der Reichen. Hier ist keiner im Stress, jeder ist ruhig, und jeder hat Zeit und nimmt sich diese auch.

Ach ja, der Freund von Will, Borel heißt er, Johnny Galecki spielt ihn, den wir als David, den Freund von Darlene kennen aus der Serie „Roseanne“ dem schenkt Will 10 Jahre da er ja ein Kind und ne Frau hat, der sauft sich später zu Tode.

So, nun ist Will in Freiheit oder im Land der reichen, mit Glückspiel erlangt er im letzten Moment 1100 Jahre auf seiner Lebensuhr. Philippe ist es der mit ihm spielt, begeistert ist, Revanche verlangt, ihn einladet auf seine Megavilla und dort trifft er dann auf Sylvia die des Lebens überdrüssig ist, die noch nie im Meer baden war und schnell ist vergessen dass im Film ein paar Fehler schon zu sehen waren.

Zuerst schenkt Will Zeit her, hat sie dann doch wieder dann verbraucht er sie, hat aber noch mehr als er verbrauchte, ja da hat einer vom Film nicht rechnen können. Egal, aber es geht noch munter weiter.

Will muss dann später mit Sylvia flüchten, Raymond verfolgt ihn da er glaubt dass er für den Tod von Henry verantwortlich war, kurz kommt was auf im Gespräch über den Vater von Will, mehr erfährt man aber leider nicht, Hintergründe werden nicht aufgedeckt, und dann ist der Film schon im Mittelteil und bald aus.

Klar muss sich ne Liebesgeschichte ergeben und weil man wenig Zeit hat, geht es im Film ziemlich schnell, ja so sind halt Frauen und nicht zu vergessen, Will ist ein absoluter Saubermann, so richtig nett, sauber, freundlich, hilfstbereit und trotzdem ne Mischung zwischen Robin Hood und Bonnie und Clyde.

Übrigens ein Timekeeper ist dazu da, dass er aufpasst dass die Zeit gerecht verteilt wird, alles geleitet von einer übermächtigen Firma.

Nun wenn man sich mit Verschwörung oder Weltpolitik beschäftigt, alles läuft daraus hinaus dass wir wirklich soweit sind dass wir Menschen bald mit Chips ausstatten, dass man nichts kaufen und verkaufen kann ohne was zu tun, dass wir absolut gläsern sind, hat schon übrigens der Disney Konzern versucht und im Buch der Offenbarung in der Bibel ist dass schon um das Jahr 110 vorhergesagt worden, aber das ist ne andere Story.

Was mir am Film glaube ich am besten gefällt ist dass die Leute cool aussehen dass Cilian Murphy gut spielt, und was noch nicht so gut ist, he die Autos sehen alle gleich aus, Retro Look made in 1980, irgendwie alle gleich und dass Beste, ein Jaguar made 2010 oder so kostet 59 Jahre, ja das ist nicht übel.

Ein primitiver Jaguar noch dazu oder was weiß ich was das war für ein Auto. Die Sozialkritischen Momenten verblassen leider im Film, die Idee dass man Zeitkredite braucht um zu überleben und all diese Dinge, ja die werden selten erklärt und kommen nicht so rüber wie man sich das vorgestellt hätte.

Was ich z.B. im Film nicht verstehe, jede Sperre, der 12 Zonen hat unterschiedliche Monate zum bezahlen, mal sind es 4 Monate für Zone 8, mal 1 Jahr für Zone 12, ja das ist blöd und als er zurück muss, ja da braucht er nichts zu zahlen? Wieso?

Wieso hat die Action in dem Film nicht wenigstens gepasst, und wirklich gut gewirkt, wieso wirken die Dialoge so einfach, obwohl mir die Story gefällt.

Was an dem Film auch auffällt ist dass das gesamte Ghetto etwas bunt wirkt, die Häuser in New Greenwich alle matt und grau, so wie in „Momo“ wo es ja die Zeitfresser gibt. Oder Diebe die ja die Zeit stehlen. Wer auf den Look jetzt voll abfährt, ja der ist von Chefkameramann Roger Deakins, ASC/BSC, Produktionsdesigner Alex McDowell, RDI und Kostümbildnerin Colleen Atwood gemacht worden.

Von den Autos her bin ich enttäuscht, aber das ist es halt was die Zukunft ausmacht. Man fährt mit Flüssiggas oder noch besser mit Wasserstoff wie es aussieht, und zur Auswahl haben wir, einen allseits bekannten 1970-71er Dodge Challenger, der schon in vielen Filmen war, ein 1967er Jaguar XKE Roadster, den dann Will fährt, ich glaube das war einer, ein 1985er Cadillac Seville, der recht nett aussieht, ein 1961er Lincoln Town Car, den man nur kurz sieht, eine 1964er Lehmann-Peterson Limo, die hat übrigens gar keine Griffe an der Türe, ja keine Ahnung wie die Leute rein kommen vielleicht mit einem Bittgesucht, und dann ein 1980er Ram Charger sowie ein gepanzerter Truck aus dem Jahr 1990 der wirklich cool ist, denn so ein Panzerauto hätte ich auch gerne.

Was der Film vielleicht auch noch gut macht ist dass er dich nachdenken lässt was du so vor Weihnachten machst. Nimmst du dir Zeit für so viele Dinge die Spaß machen oder eher für deine Freunde? Was ist wichtiger, Shoppen gehen, einkaufen, trauern, TV gucken oder gar doch die Freunde besuchen die man lange schon nicht sah? Keine Ahnung.

Irgendwie erinnert mich dass an die 899 Credits die das Gesamtangebot am Mars kostet die Arnold Schwarzenegger in meinem Lieblingsfilm „Total Recall“ zahlen musste. Mal war es Credits, hier sind es halt Tage oder Monate. Ja nette Story. Vorhersehbar, romantisch, wenig mystisch, utopisch, etwas unlogisch, ja ein richtiger 77,89 Punkte Film.
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BlackSwan : : Moviejones-Fan
02.12.2011 01:21 Uhr
0
Dabei seit: 05.02.11 | Posts: 0 | Reviews: 22 | Hüte: 57
@tobsi994 - wie es sich so liest in der Kritik, hat Timberlake seine Sache ja anscheinend gar nicht schlecht gemacht, an dem liegt außerdem ein schlechter Storybau sicher nicht... ;) Und damit der verhunzte Film am schlechten Regisseur- und Drehbuchautor-Job, nicht am Darsteller... ;) smile
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BlackSwan : : Moviejones-Fan
02.12.2011 01:15 Uhr
0
Dabei seit: 05.02.11 | Posts: 0 | Reviews: 22 | Hüte: 57
wow, schade - das hört sich nach ner verhunzten guten Idee an - hatte mich eigentlich schon sehr auf den Film gefreut - nu schraub ich die Erwartungen mal seeehr runter... - und bitte lieber Weihnachtsmann schenk mir das so grandios unfallsichere Cabrio, danke!! smile laughing
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tobsi994 : : Moviejones-Fan
25.11.2011 17:37 Uhr
0
Dabei seit: 07.11.11 | Posts: 53 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Also der Trailer war richtig interressant, aber mir war auch schon klar dass aus dem film nichts wird, denn mit Justin Timberlake in der Hauptrolle kann das nun mal kein erfolg werden... Aber vlt liegt es auch nur daran, dass ich ihn als Schauspieler nicht so toll finde.

Ich finds um ehrlich zu sein Schade, denn der Film hätte richtig gut werden können. Dumm gelaufen... frown
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patertom : : Fieser Fatalist
25.11.2011 14:54 Uhr
0
Dabei seit: 20.01.10 | Posts: 4.401 | Reviews: 95 | Hüte: 23
vielleicht auf dvd...


aber die story sagt mir ungemein zu. richtig interessant. mal, aus meiner sicht, etwas komplett anderes und neues, das sehr neugierig macht.
(=0:
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Zeldan : : Moviejones-Fan
22.11.2011 20:13 Uhr
0
Dabei seit: 23.07.11 | Posts: 733 | Reviews: 3 | Hüte: 8
Der Film hätte wirklich richtig gut werden können aber naja was solls. Vielleicht kann mann sich das ja mal als Dvd kaufen.

I believe in murder. I believe in pain. I believe in cruelty and infidelity. I believe in slime and stink and every crawling, putrid thing... every possible ugliness and corruption, you son of a bitch. I believe... in you.

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Friend : : Moviejones-Fan
22.11.2011 19:28 Uhr
0
Dabei seit: 03.04.10 | Posts: 376 | Reviews: 22 | Hüte: 0
Mir hat der Trailer eigentlich sehr zugesagt. Wenn ich aber nun die Punktevergabe ansehe, glaube ich, dass das eher ein netter Film fürs Heimkino ist.
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filmfreak180 : : Verfluchter
22.11.2011 15:53 Uhr | Editiert am 22.11.2011 - 15:55 Uhr
0
Dabei seit: 11.07.11 | Posts: 972 | Reviews: 10 | Hüte: 13
Gute Kritik! Danke dafür! Jetzt weiß ich, dass ich mir den Film definitiv nicht anschauen werde.
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Amokknobi : : Fanshee
22.11.2011 13:29 Uhr
0
Dabei seit: 26.08.11 | Posts: 2.775 | Reviews: 1 | Hüte: 67
inception und in time sind unterschiedliche paar schuhe,. wenn ein vergleich dann mit gattaca und vielleicht mit zugekniffenem auge die inselsmile

@sebo; dein vergleich allerdings ist echt clever und habe ich in dieser form bisher noch net gehört, dafür hast du dir wahrleich ein hut verdientsmile

[b]I dont know, Man. I just...Why did the Pug Life choose me?[/b]

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Sebo : : Moviejones-Fan
22.11.2011 13:24 Uhr
0
Dabei seit: 14.04.10 | Posts: 480 | Reviews: 56 | Hüte: 1
Ich werd ihn mir trotzdem anschauen, der Trailer sah echt interessant aus und ich mag Burger eh mehr als 5-Gänge-Menus der Sterne-Küche, da wird man eh nie satt und braucht eh noch einen Burger :-)
Da ich auch kein Inception erwarte, sonder reine Unterhaltung wirds ein schöner DVD-Abend, wenn der Film rauskommt...
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hrxuuuu : : Kleider-Tumnus
22.11.2011 05:30 Uhr
0
Dabei seit: 12.11.10 | Posts: 1.595 | Reviews: 25 | Hüte: 4
2,5 Hab ich mir gedacht, versucht Inception zu sein, doch schafft es nicht mal annäherend.
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DesertHunter24 : : Moviejones-Fan
22.11.2011 00:42 Uhr
0
Dabei seit: 22.03.11 | Posts: 2.993 | Reviews: 6 | Hüte: 28
Schade eigentlich! Der Film hatte nämlich Potential...
Saruman believes it is only great power that can hold evil in check, but that is not what I have found. I found it is the small everyday deeds of ordinary folk that keep the darkness at bay...small acts of kindness and love. (Gandalf, Hobbit: AUJ)
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