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Midsommar

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Userkritik von GierigeEnte

Midsommar Kritik

Midsommar Kritik
13 Kommentare - 28.01.2020 von PrequelFan
In dieser Userkritik verrät euch PrequelFan, wie gut "Midsommar" ist.
Midsommar

Bewertung: 4.5 / 5

"Ich will mich nicht darauf einlassen, ich will weg!"


Mit "Hereditary" hat Ari Aster den Horrorfilm geschaffen, bei dem ich bisher am meisten Panik hatte und der definitiv zurecht zu den besten Horrorfilmen der letzten Jahre zählt. Hoch waren daher meine Erwartungen an Asters zweites Werk, "Midsommar", dessen Trailer mich schon im Vorfeld begeisterten - und der Film hat mich nicht enttäuscht, im Gegenteil.

Trailer zu Midsommar


Sich von einem traumatischen Ereigniss erholend beschließt Dani (Florence Pugh) mit ihrem Freund Christian (Jack Raynor) und dessen Studiengruppe eines der legendären Midsommarfeste in Schweden zu besuchen, obwohl Mark (Will Poulter) nicht sonderlich begeistert über ihr Beisein ist. Während die Gruppe zunächst herzlich in der entlegenen Gegend empfangen wird, fallen ihnen direkt nach der Ankunft merkwürdige Eigenheiten auf: Um 9 Uhr Abends scheint nach wie vor gleißend hell die Sonne, während sich die Einheimischen kaum unterschiedlicher zu den Studenten benehmen könnten. Als dann ein spezielles Ritual beginnt, wird Dani klar, dass sie schleunigst verschwinden sollte.


Die Sichtung des Filmes ist schon eine längere Zeit her (vom Zeitpunkt des Verfassens hiesiger Kritik gesehen) und seit Wochen schiebe ich diese, mittlerweile längst überfällige, Kritik vor mir her. Warum ich mich nicht so recht herangetraut habe, liegt in der einzigartigen Symbolik, den genialen Andeutungen und den tiefgründigen Interpretationsmöglichkeiten des Filmes begründet. Denn genau genommen möchte ich auf "Midsommar" aufmerksam machen, ohne zu viel verraten, gleichzeitig aber auch eine Interpretation schreiben, die dessen viele, versteckte Eigenheiten analysiert. Daraus folgend werde ich vor dem Fazit nochmal in einem gesonderten, markiert spoilernden Part zumindest kurz auf verschiedene Motive und Ansätze eingehen, was nur Leute lesen sollten, die den Film bereits gesehen haben oder mit hunderprozentiger Wahrscheinlichkeit nicht sehen werden.


Zunächst aber mal zu Punkten, die ich auch ohne inhaltliche Details abarbeiten kann:
Ich glaube, so langsam bürgert es sich bei mir ein, dass ich mit dem Negativen beginne. Da gibt es bei "Midsommar" herzlich wenig, zu kritisieren sind nur die teils zu kurz gekommenen Charaktere. Wenngleich Dani eine extrem gute Hintergrunderklärung erhielt, welche ihre folgenden Taten, ihre Zukunft, perfekt nachvollziehbar machte und schon von selbst verdammt bitter war, blieben leider alle anderen mehr oder weniger wichtigen Personen - mit Außnahme ihres Freundes Christian - ziemlich blass. Abgesehen von ihm, der zumindest eine eingängige und glaubhafte Charakterisierung zugeschrieben bekam, wirkten die Randfiguren dadurch oft wie bloßes Beiwerk, was ihren Schicksalen etwas von der Wucht nahm, die sie hätten haben können. Der ein oder andere Satz mehr über ihre Vergangenheit, Wünsche und Träume wäre da definitiv zuträglich gewesen.
Hingegen portraitierte die Darstellerin von Dani, Florence Pugh, ihre Figur perfekt und verdient meines Erachtens einen Oscar für ihr grandioses Schauspiel, während auch die übrigen Mimen allesamt eine starke Leistung ablieferten, den fehlenden Hintergrund ihrer Charaktere aber nicht wieder wettmachen konnten.
An der erschütternden Konsequenz des Filmes änderte das letztendlich nichts. Nach einer unvergesslich heftigen Eröffnungssequenz brauchte der Film zwar, bis er wieder Fahrt aufnahm, blieb aber durchgängig interessant und atmosphärisch, sodass er keine Sekunde langweilte, obwohl sich seine Laufzeit von 140 Minuten wie drei Stunden anfühlte. Ab einer bestimmten Szene gab es allerdings einen überwältigenden Wendepunkt, nach dem der Film - im positiven Sinne - immer gestörter und verstörender wurde. Das Schlimme (bzw. Gute) an den folgenden Entwicklungen war, dass man sie zwar vorhersagen, nicht aber abwenden konnte. Man sah als Zuschauer Ereignisse kommen, von denen man nicht wollte, dass sie den Charakteren zustießen und konnte nichts dagegen tun, was dann in dem absolut erschreckenden und bitteren Finale gipfelte, bei dem mir die Figuren ziemlich leid taten.
Die Horrorelemente des Streifens verstärkten dieses Gefühl um ein Vielfaches. An mehreren Stellen hatte ich nicht nur Angst, sondern richtige Panik, hatte das Bedürfnis, mir die Hände vor die Augen zu halten, bei einer Szene hatte ich Tränen in den Augen und als endlich der Abspann rollte, habe ich vor Erleichterung erstmal 30 Sekunden die Augen geschlossen. Dass ich danach lachen musste, weil "Midsommar" so übermäßig genial und ich praktisch noch nie so glücklich war, verstört worden zu sein, spricht wohl für sich. Besonders daran: der Film spielte beinahe ausnahmslos im Hellen, wodurch er sich auf keine dunklen Ecken verlassen konnte, um den beschriebenen Horror zu erzeugen. Mit seiner greifbar dichten Atmosphäre, den abartigen Verstrickungen und den krassen Gewaltszenen schaffte er es dennoch, sich neben den Filmen einzureihen, bei denen ich mich bisher am meisten gefürchtet habe.
Diese Gewaltmomente waren es, die den Streifen so intensiv machten und mir auch auf ewig im Gedächtnis bleiben werden. In ihrer schockähnlichen Effektivität könnte man sie als den filmeigenen, perfekten Ersatz für - in dem Falle extrem gelungene - Jumpscares beschreiben, mit dem Unterschied, dass sie um einiges potenzierter wirkten. Die Sexszene des Filmes stand dem in Nichts nach, auch sie war maßlos verstörend und definitiv unvergesslich; etwas so Absurdes habe ich noch nicht gesehen. Kein Wunder also, dass der Film nur in der Zweitprüfung die FSK 16 erhielt.


Dieser Freigabe kann ich mich definitiv nicht anschließen, denn dazu ist das Gezeigte weit zu heftig. Das zerfetzte Bein, der aufgeschnittene Rücken ... von der schlimmsten Szene dabei gar nicht erst zu sprechen. Von daher würde ich dem Film eine 18er Freigabe verpassen, welche meines Erachtens angemessener wäre.


Für die erwähnte Atmosphäre sorgte in erster Linie der grandiose Soundtrack, welcher auch schon abseits vom Film eine unangenehme Wirkung hat. Wie kontrastreich er jedoch den Streifen selbst umrahmte - beispielsweise begleitete ein Lied namens "The Sun Aint Gonna Shine (Anymore)" den Abspann - war einzigartig und wie er dabei Sirenengeräusche, den Atem, das Stöhnen und das Weinen der Charaktere aufgriff, an Brillianz nicht zu überbieten. Damit unterstrich die Musik gesonderte Momente extrem eindrücklich, wodurch sie die ohnehin überragenden Bilder noch weiter pointierte.
Anzumerken ist, dass der zu Beginn des Filmes vorkommende Humor in den äußerst gut geschriebenen Dialogen sehr amüsant und dennoch so passend eingesetzt war, dass er die Stimmung nicht unterbrach und der Film nichts von seiner Spannung verlor.
Daran, dass der Film auch in den ruhigen Momenten durchgängig interessant blieb, hatte die außergewöhnliche und erfrischend unkonventionelle Kameraführung mit ihrer einzigartigen Bildsprache (hierzu im Spoilerpart mehr) einen großen Anteil. Die Optik, mit ihren hellen Farben, die Sonne, sich spiegelnd in der Kamera, die konterkarierende Kolorierung, welche perfekt mit dem unangenehmen Soundtrack harmonierte, die sich bewegenden Bildelemente, wenn ein Charakter unter Drogen gesetzt wurde und die abwechslungsreichen Kameraeinstellungen, begleitend zu einer sonst unscheinbaren Autofahrt - all das passte einzigartig zu den subtilen, tiefgründigen Ansätzen des Filmes. Sei es über die positiven und negativen Aspekte zwischenmenschlicher Nähe, über den Zerfall und Wiederaufbau von Gemeinschaften sowie über die Manipulation von Menschen durch die Suggerierung von Gleichgesinnung und Geborgenheit. Gleichzeitig war es mehr als beeindruckend, wie der Film spätere Ereignisse bereits verborgen vorauswarf und Schicksale andeutete, was man erst bei einer zweiten Sichtung bemerken kann. Und bevor ich zu viel verrate, springe ich mal in den Spoilerpart.


- SPOILER -
Ab hier nur lesen, wer den Film kennt oder definitiv nicht sehen wird!
Die Tiefgründigkeit, die ich nun mehrfach ansprach, lädt zu sehr zur Interpretation ein, um dazu nichts zu sagen. Allein schon, dass die erste Einstellung des Filmes ein antikes Bild über seine späteren Entwicklungen ist, ist schlicht genial. Auch dass Dani (und teils Christian) zu Beginn immer wieder außerhalb der Kamera, außerhalb der Gruppe, über einen Spiegel zu sehen sind, zeigt bereits, wie sehr sich sie bzw. die beiden später von ihren Freunden abheben werden.
Ein weiteres, grandioses Motiv ist, dass Danis Schwester an der Familiengemeinschaft zerbrach und Dani als Gegensatz in ihrer späteren Familie, der Sekte, wahnhaftes Glück findet. Während das Haus mit ihren alten Freunden - und auch mit ihren alten Erinnerungen - zusammenbricht, zerfällt auch ihre Seele, doch sie lacht und hat ihren Platz gefunden. Dass sie zuvor in diesen Wahn getrieben wurde, indem die Sekte ihre Wut bis ans äußerste kanalisierte und mit ihr mit schrien und tobten, begriff sie zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr. Dennoch hat ihr diese Verbundenheit, dieses sich-unter-Gleichgesinnten-Fühlen mit Sicherheit auch bei der Verarbeitung ihres nach wie vor unbewältigten Traumas geholfen. Christian hatte sich ebenso nach genau dieser Nähe gesehnt, ist den angebotenen Verlockungen erlegen und erhielt dafür ein ihn von seinen Sünden "reinigendes" Ende. Und die Erlösung, die Dani dabei gespürt haben muss, soll als moralische Diskrepanz auch der Zuschauer spüren, was das fröhliche Lied im Abspann andeutet.

Und das sind nur spontane Gedanken, die mir momentan noch zum Film im Kopf kreisen, direkt nach einer erneuten Sichtung lassen sich sicher Romane über die philosophische Doppeldeutigkeit des Werkes schreiben.
- SPOILER ENDE -

Ja okay, diese Review ist viel zu lang geworden. Aber "Midsommar" ist ein Film, der es verdient, ausführlich besprochen zu werden. Er ist ein Meisterwerk, einer der besten Horrorfilme und von all den Filmen, die 2019 erschienen sind, der beste. Ja, ich lege mich fest - das ist der beste neue Film des Jahres und das obwohl es da einen "Once upon a Time in Hollywood" und einen "The Irishman" (Review hierzu folgt auch noch) gab. Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte das also schleunigst nachholen.


Als Horrorfilm erhält er 10 Punkte, als Drama 9 Punkte, als künstlerischer Film 9,5 Punkte und insgesamt


9 von 10 Punkten.

Midsommar Bewertung
Bewertung des Films
910

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13 Kommentare
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PrequelFan : : Moviejones-Fan
30.01.2020 21:03 Uhr
0
Dabei seit: 25.01.20 | Posts: 168 | Reviews: 15 | Hüte: 17

@luhp92

Auftrag ausgeführt. smile

"Mir gegenüber im Nachteil zu sein, ist ein Vorteil, den ich Dir gegenüber behalten will."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
30.01.2020 18:01 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.398 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@GierigeEnte

Ja, wenn du den so veröffentlichen möchtest wie zuvor, dann funktioniert das am Besten im Forum.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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PrequelFan : : Moviejones-Fan
30.01.2020 07:38 Uhr | Editiert am 30.01.2020 - 07:41 Uhr
0
Dabei seit: 25.01.20 | Posts: 168 | Reviews: 15 | Hüte: 17

@luhp92

Du hast meinen langen Text ja schon gelesen, ich denke, als Forumbeitrag macht der sich am besten, oder? Kümmere mich heute Abend mal drum.

Bei der Wahl mache ich definitiv mit, danke für die Links! smile

"Mir gegenüber im Nachteil zu sein, ist ein Vorteil, den ich Dir gegenüber behalten will."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
29.01.2020 11:49 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.398 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@GierigeEnte

Du kannst auch Listen anlegen:
https://www.moviejones.de/toplisten/archiv-user/1/

Wenn du alles in einem Text veröffentlich möchtest, kannst du am Besten im Forum einen neuen Thread anlegen.

Ansonsten kann du auch noch an der Wahl zum Besten Film des Jahres 2019 teilnehmen:
https://www.moviejones.de/forum/freestyle/804/1/wahl-film-des-jahres-2019.html

Und über die Besten Filme der Dekade kannst du auch hier etwas schreiben:
https://www.moviejones.de/forum/freestyle/802/1/der-beste-film-der-2010er.html

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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PrequelFan : : Moviejones-Fan
29.01.2020 11:23 Uhr
0
Dabei seit: 25.01.20 | Posts: 168 | Reviews: 15 | Hüte: 17

@MobyDick

Geht klar, wo sollte ich diese am besten veröffentlichen? Als neues Forum-Thema? Denn ich zähle nicht nur die besten und schlechtesten Filme auf, sondern habe zu jedem eine kurze Beschreibung hinzugepackt, das braucht Platz. :p

Ah, von dem Film habe ich noch nie gehört. Gleich mal googlen. ^^
In Ordnung, danke für die Erklärung. Ja, 608 Punkte habe ich schon. smile

Heute Abend kommt dann auch noch mein Forumeintrag, mit dem ich mich mal allgemein vorstellen möchte. Das wird ... komisch. °O°

"Mir gegenüber im Nachteil zu sein, ist ein Vorteil, den ich Dir gegenüber behalten will."

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MobyDick : : Moviejones-Fan
29.01.2020 07:32 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

GierigeEnte

Stöber einfach mal Rum, es gibt hier bereits einige 2019er Bestenlisten, daher: Nein es ist nie zu früh für noch eine Liste tongue-out

Ich persönlich halte die Sehnsucht der Schwestern Gusmao für den besten Film 2019, und beispielsweise vom neuen Tarantino war ich so gar nicht angetan.

Daher immer her mit deiner Liste und Wahrnehmung smile

Ich bin mir nicht sicher mit der genauen MJ Berechnung, aber ich glaube pro vergebenen Hut wird dir 25 Punkte " berechnet", dh du musst schon ein paar Punkte erstmal zusammen haben bevor du Hüte verteilen kannst. Aber das geht recht schnell. Punkte kriegst du für Kommentare und Kritiken und andere Aktivitäten. Du müsstest auch schon ein paar Punkte zusammen haben, da du ja gleich mit einer Kritik losgelegt hast -)

Dünyayi Kurtaran Adam
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PrequelFan : : Moviejones-Fan
29.01.2020 07:10 Uhr
0
Dabei seit: 25.01.20 | Posts: 168 | Reviews: 15 | Hüte: 17

@Raven13

Ah, danke für die Erklärung. Kann ich beliebig viele Hüte verschenken oder nur eine bestimmte Anzahl?
Du kannst ja mal Bescheid sagen, wenn Du den Film gesehen hast. Hoffe, er gefällt Dir! smile

@MobyDick:

Vielen Dank, das freut mich! Ich mich auch! :p
Was ist denn Dein bester Film des Jahres?
Ist es noch früh im Jahr genug, um meinen Artikel über die besten und schlechtesten Filme 2019 auch hier zu veröffentlichen? ^^

"Mir gegenüber im Nachteil zu sein, ist ein Vorteil, den ich Dir gegenüber behalten will."

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MobyDick : : Moviejones-Fan
28.01.2020 23:58 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

GierigeEnte

Wow! Einfach nur wow! Sehr schöner Einstieg in MJ!

Auch von mir ein herzliches Willkommen und ein Hut smile

Freue mich schon auf diverse Diskussionen.

(Auch wenn ich natürlich nicht deiner Meinung bin bzgl der besten Filme 2019, aber das ist ja alles subjektiv! -) )

Dünyayi Kurtaran Adam
MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
28.01.2020 22:33 Uhr | Editiert am 28.01.2020 - 22:34 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.230 | Reviews: 108 | Hüte: 641

@ GierigeEnte

Hüte sind quasi ein Sammelobjekt hier auf Moviejones. Du kannst jemandem einen Hut schenken, wenn du einen Beitrag besonders gut findest oder wenn du einfach jemandem Anerkennung zeigen willst für einen besonders lustigen, intelligenten oder informativen Kommentar. Die Anzahl der Hüte kannst du im Profilbereich sehen oder auch direkt bei deinen Kommentaren. Bei dir steht jetzt "Hüte: 1". Es gibt auch HIER eine Übersicht, wer dir wann einen Hut in welchem Beitrag geschenkt hat. Dort findest du rechts auch eine Rangliste, wer die insgesamt meisten Hüte in der Community hat.

"Schön, dass Dir die Kritik so gut gefallen hat, ich wünsche Dir viel Spaß mit dem Film, wenn es soweit ist."

Dankeschön! wink

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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PrequelFan : : Moviejones-Fan
28.01.2020 22:12 Uhr | Editiert am 28.01.2020 - 22:14 Uhr
0
Dabei seit: 25.01.20 | Posts: 168 | Reviews: 15 | Hüte: 17

@Raven

Das ist aber lieb, auch Dir vielen Dank, freut mich sehr! Was bedeutet das, "einen Hut"? ^^ Sehe da noch nicht ganz durch, muss mich erstmal eingewöhnen.

Schön, dass Dir die Kritik so gut gefallen hat, ich wünsche Dir viel Spaß mit dem Film, wenn es soweit ist. smile

"Mir gegenüber im Nachteil zu sein, ist ein Vorteil, den ich Dir gegenüber behalten will."

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
28.01.2020 21:46 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.230 | Reviews: 108 | Hüte: 641

@ GierigeEnte

Herzlich Willkommen auf von mir hier auf Moviejones! Und direkt einen Hut für deinen fulminanten Einstieg mit einer toll geschriebenen Kritik, die ich aber nur teilweise gelesen habe, weil ich den Film noch nicht kenne. Nach der Kritik freue ich mich nur noch umso mehr darauf, ihn endlich mal zu sehen. Allzu lange muss ich ja nicht mehr warten, die Blu-Ray wird ja am 7. Februar endlich veröffentlicht. smile

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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PrequelFan : : Moviejones-Fan
28.01.2020 21:28 Uhr
2
Dabei seit: 25.01.20 | Posts: 168 | Reviews: 15 | Hüte: 17

@luhp92

Danke für die Begrüßung! Ich werde morgen noch ein Forumbeitrag verfassen und mich ordentlich vorstellen, wollte nur zum Üben und zum Reinkommen schon eine Kritik veröffentlichen.

Den Tipp habe ich gleich beherzigt und es editiert, danke smile

"Mir gegenüber im Nachteil zu sein, ist ein Vorteil, den ich Dir gegenüber behalten will."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
28.01.2020 21:09 Uhr | Editiert am 28.01.2020 - 21:09 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.398 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Hallo, willkommen auf Moviejones smile

Du kannst Spoilerabschnitte übrigens auch im Texteditor markieren.
Das ist das Warndreieck oben in der Leiste.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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