Bewertung: 4.5 / 5
Ich werde nicht müde, es zu erwähnen: Ich seh, Ich seh ist nicht nur der beste Horrorfilm, nicht nur der beste deutchsprachige Film, den ich kenne, sondern ohne Zweifel eines der meisterhaftesten, intelligentesten Werke, die ich jemals gesehen habe. Er ist der Film, dank dem ich begonnen habe, mich wirklich mit Filmkunst auseinanderzusetzen – ich werde ihm bei Zeiten noch mit einem eigenen Artikel ehren müssen – und das überwältigende Debüt des österreichischen Regieduos Veronika Franz und Severin Fiala, die ich seitdem zu meinen favorisierten Filmemachern zähle. Mit dem genannten Streifen konnten sich die beiden sogar in Amerika durchsetzen, trotz dass Amerikaner üblicherweise keine Untertitel mögen und über keinerlei Synchronisationsstudios verfügen. Mit ihrem zweiten Film, The Lodge, eröffnete sich ihnen deshalb die Möglichkeit, eine englischsprachige Produktion zu verwirklichen und in Kanada zu drehen, was von den Regisseuren wohlweislich angenommen wurde.
Erneut haben sie damit einen eher unkonventionellen Horrorfilm geschaffen, der sich statt oberflächlichem Grusel tiefergehenden Familiendynamiken zuwendet, seine Bedrohung aus dem Menschlichen zieht; erneut haben sie ein Meisterwerk kreiert, über das man nach Filmende noch Stunden nachdenken kann, welches einen verstört zurücklässt.
Nachdem der Vater (Richard Armitage) von Aidan (Jaeden Martell) und Mia (Lia McHugh) bei seiner Arbeit als Journalist eine neue Freundin, Grace (Riley Keough), gefunden hat, möchte diese mit den beiden Kindern über Weihnachten in eine Berghütte fahren. Doch die Geschwister finden keinen rechten Zugang zu ihr, sind nicht bereit, ihr zu vertrauen und auch Grace hat ihr Päckchen zu tragen: Als Kind war sie Mitglied einer Sekte, welche später Massenselbstmord beging und allein sie als Botin in die Welt hinausschickte.
Nachdem die Hütte eingeschneit wurde und plötzlich alle Lebensmittel verschwunden sind, während vor allem Aidan und Grace noch immer nicht miteinander auskommen, träumt letztere mehr und mehr verstörende Dinge und muss sich fragen, ob sie nicht eventuell Schuld an der problematischen Situation trägt.
Trailer zu The Lodge
Wie auch bei meiner Review zu Midsommar ist es mir nicht möglich, die Genialität von The Lodge spoilerfrei herauszustellen, weswegen ich vor dem Fazit einen Spoilerpart anhängen werde. Dieser sollte nur gelesen werden, wenn man den Film gesehen hat oder sich sicher ist, ihn niemals zu sehen, andernfalls nimmt man sich selbst einiges vorweg.
Zunächst aber zu den Punkten, die ich auch ohne narrative Details werten kann – wie ich es am liebsten halte, beginne ich an dieser Stelle mit dem Negativen, wobei ich dahingehend nicht mehr als ein Element nennen kann und jenes auch nur teilweise zu bemängeln ist. Denn genaugenommen muss ich sie in Motivik, Aussage und Umsetzung loben, nur subtil genug war sie nicht: Die filmeigene Religionskritik. Die Ansätze sind zu offensichtlich, verlaufen zu wenig auf Deutungsebene – in Ich seh, Ich seh wurden sie weit feinfühliger, interpretativer, wenngleich weniger vordergründig als in The Lodge, eingebunden – benennen dennoch zweifelsfrei die richtigen Punkte, ohne Religionen dabei pauschal jede Existenzberechtigung abzuerkennen. Viel mehr spricht sich der Film einerseits gegen teils fragliche Lehren aus, kritisiert andererseits religiösen Fanatismus stark und verurteilt insbesondere den dahingehenden psychischen Missbrauch von Kindern. Allein wie vielschichtig sich die angesprochenen Aussagen in Bild und Ton sowie der Ausweglosigkeit des Endes – dazu im Spoilerpart noch mehr – wiederfinden, ist mehr als beeindruckend.
Wo ich gerade das Ende erwähnte, an selbigem, wie auch an der Handlung allgemein, gibt es zu keiner Sekunde etwas auszusetzen. Klar könnte man kritisieren, dass es sich The Lodge im Finale etwas einfach macht, jene Kritik würde der Wucht, der Wirkung dessen allerdings nicht gerecht werden. Denn während sich der Film, nach einer erschütternden Eröffnungsszene, anfänglich passend Zeit lässt und erst im Verlauf immer größere Intensität aufbaut, was die folgenden, verstörenden Ereignisse nur noch schlimmer macht, kulminiert er in einem niederschmetternden Schluss, der trotz all der Tragik einen regelrecht befreienden Charakter beinhält. Gespickt mit überwältigendem Symbolreichtum schafft es The Lodge, durchgängig aufwühlender und aufwühlender zu werden, wobei man lange Zeit miträtseln muss, was dort gerade abgeht. Erst mit dem sich auf mehrere Ebenen vollziehenden Plottwist, bei dem der Zuschauer wie auch eine der handelnden Figuren zur Erkenntnis gelangt, wird einem urplötzlich klar, worauf die bis dahin gelungen meditative Handlung hinausläuft. Dennoch ist es genau diese absehbare Unausweichlichkeit, die sich so erdrückend anfühlt, dank der sich, bei rollendem Abspann, die „Erlösung“ der Figuren fühlbar auf den Zuschauer überträgt. Und nachdem der Film immer schlimmer wurde, war ich – im positiven Sinne – so erleichtert, als es vorbei war sowie gleichzeitig so erschüttert, dass mir tatsächlich die Tränen kamen.
Eine solche Wirkung entfaltet der Film über seine ausgefallenen Horrorelemente. Klar, für all jene, die Horror über plakative Gewalt, Jumpscares oder anderen oberflächlichen Grusel definieren und somit erst gar nicht bereit sind, sich von dem Film gefangen nehmen lassen, funktioniert dies sicherlich nicht. Dessen ungeachtet steht natürlich außer Frage, dass der unterschwellige Horror in seiner Machart für gewaltige Intensität sorgt und reichlich Panik bereitet. Eine Sequenz – welche genau, siehe Spoilerpart – würde ich sogar, neben beispielsweise dem Tall Man aus It Follows, als eine der angsteinflößenden Horrorszenen, die ich kenne, beschreiben. Diese war zeitgleich so übermannend wie subtil, dass mir erst im Nachhinein klar wurde, weshalb sie mich so zum Fürchten brachte. Doch auch abseits dieses Moments nutzt der Film vollumfänglich seine mögliche Wucht aus: Sei es das unglaublich anspannende Finale, die verstörende Handlung oder der untermalend unangenehme Soundtrack.
Jener besticht zum Einen mit der dichten, kalten Stimmung, die er dem Streifen ergänzt – wenngleich genannte (emotionale) Kälte bereits zweierlei vertreten ist – und zum Anderen mit seinem treibenden Charakter, der die richtigen Punkte weiter akzentuiert. Insbesondere einer Stelle verleiht die verwendete, dröhnende Orgel schaurige Wucht; auch das später gesungene Lied, Näher, mein Gott, zu dir, fügt sich perfekt in das Gesamtwerk ein und lässt sich zudem interpretativ Zeile für Zeile auf die Filmhandlung münzen.
Auch die Intensität der Gewalt leistet den Horrorelementen ihren Beitrag, anders aber als man möglicherweise vermuten könnte. Denn im Gegensatz zu der die Familiendynamiken kontrastierenden, visuellen Grausamkeit von Ich seh, Ich seh verlaufen die brutalsten Momente von The Lodge offscreen. Es ist mehr das Was, welches einem sauer aufstößt, mehr das Angedeutete, was einen mitnimmt. Die gellenden Schreie durch das sonst stille, verschneite Haus, die abgeblendete, aber eindeutige Sequenz am Tisch – beides zieht das jeweilige Grauen aus der Imagination des Zuschauers, was die Stellen umso nachhallender macht.
Nichtsdestotrotz zeigen zwei Szenen durchaus blutige Bilder, die die FSK 16 Freigabe des Filmes vollstens rechtfertigen. Demnach würde auch ich den Film ab 16 freigegeben, allein weil die verstörenden Handlung bei jüngeren sicherlich eine desorientierende Wirkung annehmen kann (Brutalität: 3 von 10 für ab 16).
Den größten Anteil an der emotionalen Wirkmacht des Werkes hat allerdings die Charakterzeichnung, dank der man sich zu jedem Zeitpunkt in die handelnden beziehungsweise eben nicht handelnden Figuren einfühlen kann. Regelrecht ans Herz wachsen einem die hervorragend geschauspielerten Personen – am beeindruckendsten: Riley Keough als Grace und Jaeden Martell als Aidan – zumal keine dieser wirklich im Unrecht ist, was die harten Perspektivwechsel perfekt veranschaulichen. Jede Position, jedes Motiv, jeder Schritt ist menschlich, ist verständlich, ist nachvollziehbar. Insbesondere auf einer kontextuelleren, subtileren Ebene wird nicht nur äußerst deutlich, wie sich die Charaktere fühlen, sondern auch, wie sie sich (möglicherweise) entwickeln werden. Genial ist hierbei, wie sich den Film über die offensichtliche Missstimmung zwischen den Personen symbolisch im eisigen Wetter wiederfindet und Gefühle bereits in der Bildführung abgebildet werden.
Diesbezüglich versuche ich nun, bevor ich in den Spoilerpart springe, soweit wie möglich Kamera und Symbolik zu bewerten, ohne narrative Details zu verraten. Anfangen kann ich bei den angenehm ruhigen Bildern: Der gesetzte Schnitt, der die Handlung kanalisiert, die langen, weiten Aufnahmen, die immer wieder von Close-Ups konterkariert werden, das pointierte, kriechende Hinein- und Herauszoomen, das, teils als Gegenüberstellung, Gespräche untermalt … besonders beeindruckend ist, wie beispielsweise bei dem Streitgespräch zu Beginn mit immer hitzigeren Themen die Kamera auch immer weiter auf die Gesichter, in den Raum beziehungsweise auf Details zoomt, um die Stimmung auch auf einer bildlichen Ebene darzustellen. Selbiges findet sich, wie benannt partiell auch umgekehrt, den ganzen Film über; neben allerlei weiteren Motiven, wie das Grace zunächst aus Perspektive der Kinder bedrohlich schemenhaft dargestellt wird. Auch die verschiedenen religiösen Symbole und wie sie in Bezug zu Grace eingesetzt werden, was ihr Hund für sie bedeutet, wie viel intelligenter das Puppenhaus im Vergleich zum Genrevertreter Hereditary gebraucht wird, wie schon im Titel, der sich in mehreren verschiedenen Deutungen auf die Geschichte bezieht, die spätere Entwicklung vorausgedeutet wird und wie – ich verrate zu viel.
Demnach weise ich hier erneut darauf hin, dass im folgenden Absatz ohne Rücksicht auf Verluste gespoilert wird, also nur weitergelesen werden sollte, wenn man The Lodge entweder bereits gesehen hat oder mit Sicherheit nicht sehen wird. Auf wen weder das eine, noch das andere zutrifft, der kann nun zum Fazit scrollen, ansonsten erkläre ich im weiteren Verlauf genauer einige der Details, die den Film so großartig machen.
– SPOILER –
Beginnend komme ich auf die religiösen Motive zurück, entlang denen Grace‘ Entwicklung beschrieben wird. Schließlich thematisiert der Film mehr Kindheitstraumta denn tatsächliche Sektenelemente und zeigt anhand seiner Bildsprache den inneren Kampf, den Grace führt. Am offensichtlichsten ist diesbetreffend noch, dass ihr Wachzustand ihre rationale, gefestigte Seite widerspiegelt, während beim Schlafwandeln ihre traumatisierte, wahnhafte Seite die Oberhand hält. Man könnte dies einen Unterschied wie Tag und Nacht nennen, wenn man an dieser Stelle einen dämlichen Flachwitz einbauen wöllte. Auch ist eindeutig, dass der Tod ihres Hundes, welchen sie sich symbolisch zu Beginn ihres neuen Lebens gekauft hat, als Gegenüberstellung den Punkt markiert, an dem sie final wieder in die verdrehte Ideologie der Sekte abdriftet. Ergänzend gibt es geniale Shots, die ihre jeweilige Situation ebenfalls perfekt verdeutlichen: Grace, sitzend unter dem Marienbild, welches sie zuvor als äußerst unangenehm empfand; ihr Gesicht für einen Bruchteil überlagert mit dem des Sektenführers. Selbiger spielt eine ebenso nicht zu verachtende Rolle, wenn er sie im Traum Unterwasser zieht, sie sich jedoch befreien kann, weil sie eben doch noch nicht so weit ist oder er sie aus dem Kreuzhaus beobachtet, zu dem sie noch keinen Eintritt findet. Gleichzeitig ist die Verwendung von Schneeengeln, die ihr das Muttersein verwehren, ein interessantes Motiv, insbesondere da mit jenen Engeln ein weiteres religiöses Symbol dargestellt wird.
Dazu deutet der Titel Grace‘ dunkle Seite bereits an, schließlich bedeutet „Lodge“ nicht nur „Hütte“ – was sich sowohl auf das schicksalhafte Haus selbst, als auch auf das symbolische Puppen- sowie Kreuzhaus bezieht – sondern auch „beherbergen“, womit man einerseits auf Grace‘ Trauma anspielt, andererseits ihre maximal zeitweilige Aufnahme in die Familie vorausdeutet.
Doch um erneut auf die bereits herausgestellte Horrorszene, welche ungefähr am Ende des zweiten Filmdrittels stattfindet, zu sprechen zu kommen: Schon im Aufbau ist die Szene mehr als beunruhigend. Bereits bei Grace‘ erstem nächtlichen Spaziergang wird dem Zuschauer klar, dass sie in diesen Momenten der Ideologie der fanatischen Sekte am nächsten kommt und unkontrollierbare Dinge tut. Dabei ist der Film bis dahin so weit, dass man Grace als engagierte, gutherzige junge Frau kennengelernt hat und nicht möchte, dass sie etwas tut, was ihr schaden würde. Aber auch die Kinder sind bis dato stets zugänglich gezeichnet, wodurch man ihnen ebenso wenig Schlechtes wünscht. Als Grace in der Szene also, schlafwandelnd, im dunklen Haus umherstolpert, während ihre Taschenlampe bedrohlicherweise die einzige Lichtquelle darstellt und sie wieder die Stimme des Sektenführers hört, ist eine grundlegend angsteinflösende Stimmung schon gesetzt. Als dann ihr Gesicht kurz – man nimmt es nur unterbewusst war – mit dem des Anführers überlagert wird und sie sich mit der Waffe in der Hand dem Zimmer der schlafenden Kinder nähert, wird klar, dass sie gerade nicht sie selbst ist. Wenn nun plötzlich diese erdrückend dröhnende Orgel einsetzt, die Näher, mein Gott, zu dir spielt (wohlgemerkt das Lied, welches man auf der Beerdigung der Mutter hört), und die ganze Last der Szene auditiv auf den Zuschauer übertragen wird, ist dies an unangenehmer Intensität kaum mehr zu überbieten. Und meine Güte, was hatte ich für eine Panik, einen so grandios unangenehmen Filmmoment habe ich selten erlebt.
Apropos, erwähntes Lied singen Grace und die Kinder ebenso am Ende. Exemplarisch an den beiden im Film verwendeten Strophen möchte ich hier nun einmal durchexerzieren, wie der gesungene Text interpretativ Elemente aus The Lodge widerspiegelt. Motivisch ist der Film so gewählt, dass es perfekt harmoniert – so perfekt, dass sich ein bewusster Zusammenhang nicht leugnen lässt. Natürlich könnte man von Zufällen sprechen, könnte man von „Überinterpretation“ sprechen, doch da auch schon die Lieder in Ich seh, Ich seh existenzielle Symbole des betreffenden Werkes wiedergeben, sind ein Zufall und somit eine Überinterpretation mehr als unwahrscheinlich. Denn vor allem das konsequente Ende wie auch die Ideologie und die Taten der Sekte drücken eindeutig den Titel des Liedes als Leitsatz aus:
Näher, mein Gott, zu dir, näher zu dir!
Drückt mich auch Kummer hier (Der Hund sowie die Mutter sind beides traurige Schlüsselereignisse, die jeweils …), drohet man mir (… eine Art Drohung nach sich ziehen, …),
soll doch trotz Kreuz und Pein (… wobei das Kreuz als Motiv sich ständig im Film findet und emotionale Pein sowie die Selbstrafung von Grace ebenfalls präsent sind, …) dies meine Losung sein:
Näher, mein Gott, zu dir, näher zu dir (… wodurch diese Losung erschütternd deutlich wird.).
Bricht mir, wie Jakob dort, Nacht auch herein (Sobald für Grace die Nacht herein bricht, wendet sie sich ihrer religiösen Seite zu, …),
find ich zum Ruheort nur einen Stein (… was dazu führt, dass gegen Ende ein sinnbildlicher Stein – erneut entsprechend der Ideologie der Sekte – für alle Beteiligten tatsächlich ein letzter Ruheort ist …);
ist selbst im Traume hier mein Sehnen für und für (… und somit, wie es Grace mehrfach träumt …):
Näher, mein Gott, zu dir, näher zu dir (… dies die finale Losung bleibt.)!
Und schlussendlich wird in den letzten Minuten von The Lodge unausweichlich klar, wohin Fanatismus und psychologischer Kindesmissbrauch zwangsläufig führen. Das Ende tut weh und wartet mit den richtigen Aussagen auf, welche ich zu Beginn bereits erläutert habe. Wie im Film selbst schließt sich damit der Kreis, sodass ich zum Fazit übergehen kann.
– SPOILER ENDE –
Nach dieser viel zu lang geratenen Betrachten des überragenden Facettenreichtums von The Lodge brauche ich abschließend nicht sonderlich viel zusammenfassen, ich bin mir sicher, Geschriebenes spricht für sich. Ich weiß nicht, ob dies der richtige Zeitpunkt ist, um meinen besten Film des Jahres 2020 auszumachen (wohl eher nicht), allerdings bezweifle ich, wenn ich auch für alles offen bin, dass noch etwas die Qualität des hiesigen Filmes schlagen kann. Einzig und allein der bald erscheinende The Nightingale lässt eine ähnliche Meisterhaftigkeit erwarten, aber ob er an The Lodge heranreicht … ich werde es sehen.
Was ich aber festhalten kann ist, dass der zweite Film von Veronika Franz und Severin Fiala Ich seh, Ich seh zwar knapp nicht erreicht, ohne Frage dennoch nahezu perfekt ist. Wie hoch da meine Vorfreude auf ihr bereits angekündigtes Drittlingswerk ist, brauche ich wohl nicht näher auszuführen.
In Sachen Horrorfilm erhält The Lodge 10 Punkte, als Drama 9,5 Punkte und insgesamt
9,5 von 10 Punkten.