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Moulin Rouge

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the greatest thing youll ever learn is just to love and be loved in return

Moulin Rouge Kritik

Moulin Rouge Kritik
4 Kommentare - 08.02.2011 von BlackSwan
In dieser Userkritik verrät euch BlackSwan, wie gut "Moulin Rouge" ist.

Bewertung: 4.5 / 5

[i][b]MOULIN ROUGE[/b][/i] - ein knallbonbon-buntes, berauschendes und zutiefst tragisches Filmmusical-Spektakel von Baz Luhrmann [i](Romeo & Julia)[/i], wunderbar fotografiert, ausstaffiert [i](Oscar für das beste Szenenbild & Kostüm)[/i] und absolut überzeugend gespielt, mit einem musikalischen und in Textzitaten angedeuteten (die man allerdings am ehesten in der Originalversion wiedererkennt)  Potpourri an originell neu interpretierten Evergreens, ... und mit einer Botschaft, die wohl zu den wichtigsten des Lebens gehören dürfte: [b]"the greatest thing you´ll ever learn is just to love and be loved in return."[/b] [b]Mit diesen Worten beginnt auch die Geschichte:[/b] [b]Paris, 1900. Christian[/b] (brillant romantisch-idealistischer Charme: Ewan McGregor), ein erfolgloser englischer Schriftsteller, sitzt traurig im Halbdunkel seiner winzigen Kammer an seiner Schreibmaschine und tippt weinend die oben genannten Worte, die Lehre und prägendste Erfahrung seines Lebens. Mit ihnen beginnt er die tragische Liebesgeschichte zwischen ihm und der wohl begehrtesten, schönsten Kurtisane und Cancan-Tänzerin des Pariser Nachtclubs "Moulin Rouge",[b] Satine [/b](fantastisch - kühl, erotisch, wunderschön und anrührend zerbrechlich: Nicole Kidman),  genannt [b]"Der funkelnden Diamant"[/b], rückblickend zu erzählen... Eine Geschichte über [b][i]"Wahrheit, Schönheit, Freiheit - und vor allem - über die Liebe"[/i][/b] - den Schlagworten der "Revolution der Bohème", zu der er, um an ihr teilzuhaben, ein Jahr zuvor, [b]1899[/b], von London nach Paris, natürlich  gegen den Willen seines gestrengen Vaters, der seine "Liebesbesessenheit" verlachte, aufgebrochen war...[b] [/b] Kaum angekommen und als mittelloser Poet in ein kleines Zimmer auf dem Montmartre eingemietet, purzelt hintereinander ein kunterbunt zusammen gewürfelter Haufen Theatermacher und Musiker durch die marode Decke in seine bescheidene Kammer.  Die skurrile Künstlergruppe möchte der "Revolution der Bohème" in einem Theaterstück namens [b]"Spectacular Spectacular" [/b]ein Denkmal setzen - doch das Stück kommt nicht voran, da die bisherige, etwas - nunja - verkniffen erscheinende Schreiber/in (!) [b]Audrey [/b](David Wenham) - höchst uninspiriert ist. Zudem fällt der argentinische Hauptdarsteller (wunderbar komisch-energetisch: Jasec Koman) des Stücks, leidend unter [i]Narkolepsie[/i], immer wieder in einen spontanen Tiefschlaf, und auch die Musiker bekommen keinen graden Ton zustande... kurz, ein künstlerisches Desaster! Und das einen Tag, bevor das Stück als fertig einem potentiellen Finanzier vorgestellt werden soll... Damit die Probe dennoch weiter fortgesetzt werden kann, springt Christian spontan ein - denn [i]irgendwie[/i] scheint ihm die Hauptrolle des "jungen, dichtenden, sensiblen Ziegenhirten" - das Stück soll in der Schweiz spielen - wie auf den Leib geschrieben zu sein... und als er in der verzweifelten Suche aller nach einem Funken von Inspiration noch seine wohlklingende Stimme erhebt und die häre Zeile "Die Berge sind erfüllt vom Klang der Musik" (zugegeben, in Englisch klingt das deutlich imposanter) schmettert - ist das Ensemble entzückt. Als der zwergenhafte, lisbelnde Maler [b]Toulouse-Lautrec[/b] (John Leguizamo) - schön skurril an sein reales Vorbild gleichen Namens angelegt, einen post-impressionistischen französischen Maler und Grafiker, der Plakate für das "Moulin Rouge" und den Montmartre gestaltet hat - begeistert den Vorschlag macht, dass Christian mit an dem Stück schreiben solle - verlässt Audrey beleidigt das Ensemble. Und Christian soll nun dem Finanzier, niemand geringerem als dem Besitzer des "Moulin Rouge", [b]Harold Zidler[/b] (überzeugend jovial und geldgierig: Jim Broadbent), als neuer Schreiber des Stücks vorgestellt werden. Da Talent allein nicht ganz so überzeugend auf Zidler wirken könnte, soll Christian als eleganter, erfolgreicher Schriftsteller [b]Satine[/b] vorgestellt werden, in der Hoffnung, dass sie, einmal von seinem Talent und Charme verzückt, Zidler schon dazu überreden werde, Christian als neuen Schreiber zu engagieren... Das Ensemble trinkt sich mit [i]Absinth[/i] (bezaubernd - [b]Kylie Minogues [/b]Auftritt als "Grüne Fee") Mut an - für Christian neben dem Besuch eines Nachtclubs auch das ein erstes Mal - und macht sich auf den Weg ins "Moulin Rouge"... Was so skurril und komisch beginnt, entwickelt sich rasend schnell in eine tragi-komische Liebesgeschichte: Die kühl-elegante Satine erscheint mit einem fulminanten Star-Auftritt als "funkelnder Diamant" und singt natürlich "Diamonds are the girls best friend". Sie verwechselt Christian mit dem reichen, wenn auch hässlichen [b]Duke[/b] (man kennt ihn als Bösewicht, hier beweist Gary Oldman wie schon in Luc Bessons "Das fünfte Element", dass er einen Fiesling auch wunderbar als Parodie darstellen kann), an den sie sich auf Zidlers Geheiß heranmachen soll, um ihn als finanzkräftigen Teilhaber für das "Moulin Rouge" zu gewinnen. Und tatsächlich, nachdem der sich ungeschickt-verschämt anstellende Christian in ihrem Gemach sich verzweifelt in die Poesie rettet und ihr etwas aus dem Stück rezitiert [i]([/i]aus: [i]Elton John: "Your Song", [/i]auf deutsch nicht so schnell erkennbar, aber die Zeile: [i]"es ist ein bisschen komisch - dieses Gefühl - in mir drin" -[/i] klingt dafür auf deutsch viel lustiger), verliebt sich Satine in den - wie Christian im Liebestaumel verrät - mittellosen Schriftsteller. Diese Offenbarung lässt die singenden Geigen erst einmal spontan verstummen - und zu allem Überfluss platzt auch noch der Duke herein. Um ihn los zu werden, damit sich Christian davonstehlen kann, macht sie dem Duke mit all ihrer Verführungskunst vor, sich spontan in diesen verschossen zu haben und das erst einmal verdauen zu müssen - sie verspricht dem Duke eine heiße Nacht - jedoch zu einem [i]späteren[/i] Zeitpunkt... [b]Das Dilemma ist perfekt [/b]- Satine hat sich tatsächlich in den armen Poeten verliebt, doch der Duke ist von ihr hin und weg und will sie besitzen, ködert Zidler, indem er nicht nur das Stück nicht unterstützen, sondern ihm das kurz vor der Pleite stehende "Moulin Rouge" wegnehmen werde, wenn Zidler ihm Satine nicht als Gegenleistung für seine Investition überlässt. Auch Satine selbst ist dem Duke nicht ganz unangetan - denn der Duke wäre ihr Tor in eine glamourösere Zukunft, heraus aus dem traurigen Dasein einer Kurtisane, vielleicht hin zu einem Leben als gefeierte Schauspielerin, ihrem Kleinmädchen-Traum... Aber lässt sich nicht beides zugleich ermöglichen? Wenn Christian Erfolg mit dem Stück hat... es beginnt ein turbulentes Versteckspiel, denn Geld hin oder her, nichts soll ihre Liebe - [i]come what may[/i] - trennen, die Nacht mit dem Duke schiebt Satine immer wieder auf, dieser wird immer ungeduldiger - und als auch noch Zidler von dem Versteckspiel erfährt - ist die Katastrophe [i]fast[/i] perfekt. Tatsächlich perfekt wird sie, als Zidler Satine eröffnet, dass ihre Schwächeanfälle, die sie im Verlauf der Geschichte immer wieder hat, Symptome einer [i]Schwindsucht [/i]sind - [i]sie wird sterben...[/i] Ihr erster Impuls, mit Christian zu fliehen und ihre letzte Zeit mit der Liebe ihres Lebens auszukosten - wird von Zidler abgewürgt, will sie das Christian wirklich antun? Ihn mit ansehen lassen, wie seine Liebste viel zu rasch dahinsiecht? Und wovon wollen sie leben? Nein - für Christian soll sie sich dem Duke hingeben, so das Stück ermöglichen, das "Moulin Rouge" retten und in dem Gedenken sterben, dass sie auch ihrem Liebsten damit zu Ruhm und Ehre verholfen hat - für sie selbst - sei ihr eigener Traum angesichts ihres nahenden Todes - längst dahin... Satine weiß, sie muss Christian verletzen, damit er seine Liebe zu ihr aufgibt - also sagt sie ihm, dass sie sich für den Duke entscheidet, da er ihr im Gegensatz zu ihm eine Zukunft bieten kann, von Liebe allein könne man nicht leben... und ohne den Duke sei das "Moulin Rouge" verloren und das Stück würde nicht zur Aufführung kommen - darum müsse es so sein, dass sie sich noch in derselben Nacht dem Duke hingeben werde... Christian ist zwar erst schockiert, stimmt dann aber zu ihrem Erstaunen zu, sie solle es tun, er werde es ertragen - [i]come what may[/i] - er hatte es so versprochen, hatte versprochen, nicht eifersüchtig zu sein... Satine schöpft Hoffnung, dass ihre Liebe doch noch nicht so schnell verloren ist - nur dieses [i]kleine[/i] Opfer... Christian versucht - [i]come what may[/i] - seine rasende Eifersucht zu bezwingen, als Satine sich zum Duke aufmacht, doch angestachelt von der unverblümt-deutlichen Eröffnung des Argentiniers, dass [i]die Liebe zu einer Kurtisane immer tödliche ende [/i]- grandios berauschend inszeniert mit einer exstatisch-leidenschaftlichen Szene eines Argentinischen Tango-Tanzes zum dafür brillant neuinterpretierten Song [i]Roxanne [/i]von Police - und der fiesen Kurtisane [b]Nini[/b] (wunderbar bösartig: Caroline OConnor), die ebenfalls in der offenen Wunde rumstochert - rastet Christian aus. Er wird von den Beschützern der Kurtisanen aus dem "Moulin Rouge" geworfen und bricht im dunkel prasselnden Regen unter dem Fenster zusammen, hinter dem er den Duke mit Satine gerade in Aktion vermutet... Doch in letzter Sekunde wehrt Satine den Duke ab und reißt sich die Diamanten vom Hals, die der Duke ihr als Geschenk um den Hals gelegt hat (Realwert dieser Requisite: 1 Million US-Dollar!!), der Duke will sich trotzdem auf sie stürzen - doch Satines stiller Aufpasser kommt rechtzeitig herein und schlägt den Duke nieder. Satine eilt zu Christian, gesteht ihm nochmals ihre Liebe und sie beschließen zu fliehen. Der Duke, der gesehen hat, wie Satine zu Christian lief, gibt nicht auf und greift zu härteren Mitteln - er macht Zidler unmissverständlich deutlich, dass er Christian ermorden lassen wird, wenn Satine nicht von ihm ablässt. Als Satine das erfährt - fügt sie sich in ihr Schicksal als Kurtisane, um Christian zu retten. Sie rafft alle Kraft und Schauspielkunst zusammen und macht Christian deutlich, dass sie sich für den Duke entscheidet - ihre Liebe habe keine Chance - und wie auch im Stück - das übrigens, um noch spektakulärer und exotischer zu erscheinen, nun in Indien spielt - werde sie sich - wie eben auch die Kurtisane und heimliche Geliebte des Stücks am Ende - für den Maharrdscha entscheiden - [i]für ein Leben in Sicherheit... [/i] Wie der Duke es im Stück als neues Ende wünschte und durchsetzte, so soll es auch im wahren Leben geschehen... und wahre Schauspielkunst zeigt Nicole Kidman in genau dieser Szene - die bittere Resignation, die nüchtern-harten und endgültigen Worte zu Christian wie von einer längst Toten... und der absolut grandiose Höhepunkt der Glanzleistung dieser Szene ist, als das Stück aufgeführt wird und sie kurz nach diesem Abschiedsgepräch mit Christian als Kurtisane des Maharradschas erscheint, bei Christians Anblick kurz das eiskalte, würdevoll erhobene Gesicht verrutscht, sie fast stolpert - und sie sich dann wieder fängt, die Schultern strafft, und weiter mit absolut überzeugend gehaltener Contenance zum Maharrdscha schreitet - [i]das[/i] ist ganz großes Kino! Und hat ihr verdientermaßen immerhin den [i]Golden Globe[/i] als beste Schauspielerin eingebracht. Ob damit das Stück endet, sie die Kurtisane des Maharradschas bzw. Dukes wird - das sei hier nicht verraten... Ein kleiner Hinweis sei gestattet - der Film basiert in großen Anteilen auf den Opern "La Traviata" und "La Bohème" von [i]Verdi [/i]und der Operette "Orpheus in der Unterwelt" von [i]Offenbach[/i], "La Traviata" wiederum beruht auf dem Theaterstück "Die Kameliendame" von Albert Camus, und Kamelien - blühen grandiose sechs Tage in vollendeter Pracht, dann verwelken sie - und am Ende des Films - werden auch ein paar blutrote Blüten auf Satine niedersinken... [b]Zur Kritik:[/b] Fachlich lässt sich hier wenig kritisieren, die DarstellerInnen liefern allesamt ein überzeugend grandioses Parodie-Spektakel ab, das auch in den ernsten und tragischen Momenten den Zuschauer gefangen nimmt. Die genannten Vorlagen zum Film wurden brillant miteinander verbunden und die Songauswahl von Madonna bis Nirvana ist in jeder Szene mehr als treffend. Ein Highlight ist auch die urkomische Neuinterpretation von Madonnas "Like a Virgin" - so hat man Gary Oldman noch nie über den Tisch tanzen sehen!!  Wer da nicht Tränen vor Lachen in den Augen hat - [i]hat eben einen anderen Humor.[/i] Ein inszenatorischer Makel - angesichts dessen, dass Nicole Kidman und Ewan McGregor wirklich gute Schauspieler sind, ist es schade, dass Luhrmann - bei aller märchenhaften Übertreibung - Platz für wahre Regungen nur in den tragischen Szenen zugesteht. Die Liebe zwischen den beiden - bleibt plakativ, nicht eine Szene, die im positiven Sinne ergreift, anrührt, bewegt - höchstens annähernd, als Satine zu Christian läuft und ihm weinend sagt, dass sie sich dem Duke nicht hingeben konnte. Selbst die dramatisch gut gemachte Wiedervereinigungsszene Richtung Ende mit diesem wundervollen, übrigens einzigen selbst komponierten Song für den Film - [i]Come what may [/i](der allerdings eigentlich für Luhrmanns vorherigen Film [i]Romeo & Julia[/i] gemacht, aber nicht verwendet wurde) - ist eine [i]zuuu[/i] hyperromantisch strahlend wirkende Szene, hier fehlt ein innigerer, überzeugend authentischer Moment der siegenden Liebe, bevor es zur endgültigen Schlusszene kommt... die wiederum ist ein inszenatorisches Meisterwerk. Aber davon abgesehen - hat dieser Film besonders [i]einen[/i] entscheidenden [i]Schwachpunkt[/i] - man kann ihn nur entweder lieben oder hassen - oder er kann eben einem völlig egal sein. Denn man [i]muss[/i] Musicals mögen, um den Film zu mögen, man muss diese überbordend prächtige, märchenhafte Bildgestaltung mögen, man muss absurden Humor mögen, gut gemachten Slapstick mögen - und all das überzieht der Film auch noch bis ins Unermessliche. Entweder ist man von der lyrisch-romantischen Bilderflut positiv überrascht, berauscht, verzückt - oder wird davon völlig abgestoßen - oder eben sie lässt einen absolut kalt - denn eine starke poetisch-romantische Ader ist schon eine Grundbedingung, um das Ganze nicht als ein[i] Zuviel  - als totalen Schwulst - [/i]zu empfinden. Einerseits eine gelungene Fortsetzung nach dem Erfolgsfilm [i]Romeo & Julia[/i] (2000) ein Jahr zuvor, mit ähnlich berauschenden Bildern und ähnlich neu und originell umgesetzter klassischer Vorlage - doch andererseits ist die Besonderheit von [i]Romeo & Julia[/i] einem breiteren Geschmack zugänglich, es ist KEIN Musical, und selbst wenn man Shakespeare weder kennt noch mag, ist allein die Art der Übertragung der alten shakespearschen Sprache in eine modern-poppige Inszenierung - auch noch des so ziemlich bekanntesten Stücks von Shakespeare - so einzigartig und zugleich im Ziehen der Parallelen so einfach, dass das ein größeres Lockmittel und leichter bekömmlich sein dürfte, sich diesen Film zu Gemüte zu führen und seinen Spaß daran zu haben, als die Aussicht auf ein Musical mit einer bekannten, aber dennoch längst nicht so eingängigen Geschichte wie die von Romeo und seiner Julia. M.E. ist auch die gesangliche Leistung der DarstellerInnen für die Intention des Films absolut hinreichend - Operngesang oder klassischen Musicalgesang erwarte ich von diesem poppigen Machwerk nun wahrlich nicht. [b]Fazit [/b]- Luhrmann ist abgesehen von Geschmacksfragen und winzigen Makeln hier ein absolut romantisches, originelles (göttlich: ein singender Mond mit der Stimme von [i]Plácido Domingo[/i]!) und märchenhaft bezauberndes Filmjuwel (immerhin: auch ein [i]Golden Globe[/i] für den besten Film und die beste Musik) mit einem anrührend tragischen Grundton gelungen - und sollte m.E. zudem einen Oscar für das [i]beste Zitat in einem Film[/i] erhalten... [b]"the greatest thing you´ll ever learn is just to love and be loved in return."[/b] (aus: [i]"Nature Boy[/i]" von Eden Ahbez, später Bowie) Dafür - [i]come what may[/i] - vergebe ich 9/10 Hütchen.

Moulin Rouge Bewertung
Bewertung des Films
910

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4 Kommentare
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BlackSwan : : Moviejones-Fan
22.02.2011 23:44 Uhr
0
Dabei seit: 05.02.11 | Posts: 0 | Reviews: 22 | Hüte: 57
Freut mich auch sehr! laughing

Doch der Inhalt ist wirklich ziemlich lang wiedergegeben - kennt man dann quasi 3/4 des Films laughing Ich kam wieder zu sehr ins Schwelgen und hab dann kein "Stopp" gefunden laughing - leider kann ich da nix mehr editieren... naja, wie gesagt, man lernt...

Freut mich aber, dass es dir ansonsten gefällt smile
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Sully : : Elvis Balboa
22.02.2011 23:40 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
Hey, ich habe diesmal hauptsächlich gelobt!! ;o)

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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BlackSwan : : Moviejones-Fan
22.02.2011 23:36 Uhr | Editiert am 22.02.2011 - 23:36 Uhr
0
Dabei seit: 05.02.11 | Posts: 0 | Reviews: 22 | Hüte: 57
Dann lies mal meine I Heart Huckabees-Kritik, da hab ich genau das versucht... bin da auf nem guten Weg derweil - alles davor an Kritiken - Inhalt noch zu lang, hast du vollkommen Recht - man lernt ;)
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Sully : : Elvis Balboa
22.02.2011 22:29 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
Die lange Erzählung hab ich jetzt mal überlesen! Darüber haben wir ja im Allgemeinen schon gesprochen!
Die Kritik an sich finde ich sehr gelungen! Man merkt Deinen Rezensionen jedesmal an, dass Du Dich wirklich mit dem jeweiligen Stoff auseinandersetzt. Das gefällt mir gut. Da bekommt man manchmal ganz andere Kritken zulesen! Faktisch, stimme ich Dir auch in allen beschrieben Punkten zu!
Wenn es Dir in Zukunft dann gelingt, die Handlung in nur 5-6 Sätzen zu umreissen und der Focus auf der Kritik an sich bleibt, kannst Du Dir den 10 Punkten so gut wie sicher sein!

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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