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The Man in the High Castle

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Staffel 1: Vergleich mit der Romanvorlage

The Man in the High Castle Review

The Man in the High Castle Review
10 Kommentare - 01.06.2019 von luhp92
In dieser Userreview verrät euch luhp92, wie gut "The Man in the High Castle" ist.
The Man in the High Castle

Bewertung: 3 / 5

Ein Vergleich der ersten Staffel mit der Romanvorlage von Philip K. Dick, als Fan des Romans ließ mich die Staffel insgesamt zwiegespalten zurück.

Der Inhalt des an sich spannenden und hervorragend ausgestatteten Alternativszenarios, in dem die Nazis und die Japaner den Zweiten Weltkrieg gewannen, wird auf formaler Ebene meiner Meinung nach bieder und konservativ transportiert, filmtechnische und kreative Spielereien sowie eine Bildsprache finden sich nur selten. Es wirkt zum Großteil so, als habe man den Plot, der im Drehbuch steht, einfach nur 1:1 abgefilmt.

Trailer zu The Man in the High Castle

Ansonsten störe ich mich an einigen inhaltlichen Änderungen und Kürzungen im Vergleich mit der Romanvorlage, durch welche die Handlung der Serie uninteressanter gestaltet wird.

Erstens: Der Hauptcharakter Joe Blake wird in der Serie als normaler arisch bzw. nordisch aussehender US-Amerikaner dargestellt, während es sich bei ihm im Roman um einen Italiener (namens Joe Cinnadella) handelt. Der Roman beschäftigt sich dahingehend mit der Problematik, dass Italiener als Nicht-Arier in den Nazi-USA als minderwertiger betrachtet werden, obwohl sie zu den Weltkriegsgewinnern zählen, und dementsprechend nur zweitklassige Jobs wie das Fahren von LKWs ausüben können, das fällt in der Serie weg.

Zweitens: Frank Frink und Juliana Crain sind in der Serie noch ein Paar, zudem wird eine Liebesdreiecksbeziehung zwischen Frank, Juliana und Joe etabliert, was als Handlungselement wohl dazu dient, um aus dem 270-Seiten-Roman eine vollwertige Serie mit vier Staffeln zu kreieren. Julianas Charakter wird darauf aufbauend anders gezeichnet, ihre Bindungsangst und Angst vor Männern im Roman machen in der Serie Platz für einen inneren Konflikt zwischen der Liebe zum jüdischen Rebellen Frank und zum (Ex-)Nazi Joe.

Drittens: Der Roman-Haupthandlungsstrang über das Sterben der alten US-amerikanischen und die Entstehung einer neuen US-japanischen Kultur wird in Staffel 1 (Frank Frink, Robert Childan, das japanische Ehepaar) nur angerissen, das kann in den späteren Staffeln aber natürlich noch ausgebaut werden. Besonders aufschlussreich fand ich es im Roman, wie sich diese neue japanisch-US-amerikanische Kultur im Einklang mit dem Kapitalismus bewegt und als Fundament für die Bildung einer neuen kapitalistischen Blase fungiert. US-Kulturgegenstände entwickeln zu begehrten Luxusgütern für die Japaner, oft dienen sie als Geschenk für Lebenspartner, die Familie, Freunde, Vorgesetzte oder Geschäftspartner, der Handel mit echt wirkenden Fälschungen ist für die meisten dabei nur ein offenes Geheimnis.

Ironischer- und passenderweise stellt sich in der Serie ein Charakter als der für mich Spannendste und Interessanteste heraus, der im Roman gar nicht existiert. SS-Oberstgruppenführer John Smith, gespielt von Rufus Sewell. Grau gezeichnet, John Smith tritt sowohl als Antagonist als auch als Protagonist auf. Zum Einen lebt er die NS-Ideologie nach außen aus und fordert sie von den Zivilisten und seinen Untergebenen, zum Anderen leidet sein Sohn zunehmend unter einer vererbten Muskelerkrankung, was er zu kaschieren sucht, und gerät ungewollt in eine Verschwörung sowie Putsch hinein, die größer sind als er selbst.

Die Zuspitzung gerade dieses Putschversuchs und die damit zusammenhängende Gefahr eines Dritten Weltkriegs zwischen Japan und dem Nazireich in der finalen zehnten Episode ist mein Highlight der Staffel, insbesondere weil die Möglichkeit eines Krieges sowohl aus Sicht der Nazis als auch der Japaner beleuchtet und bewertet wird. Hier führt die Serie den Zuschauer wie der Roman den Leser gekonnt aufs Glatteis und lässt ihn Sympathien für Konfliktparteien abwägen, die normal in keinster Weise als sympathisch oder humanistisch gelten würden. Soll man zu Adolf Hitler halten, weil er den Frieden zwischen Japan und Deutschland wahren möchte, während eine Verschwörung hochranniger NS-Offiziere seinen Tod und einen Krieg gegen das schwächere Japan wollen, um die Gesamtherrschaft zu erlangen? in diesem Moment stellt "The Man in the High Castle" eindrucksvoll zur Schau, dass die Ideologien des Nationalsozialismus und die des japanischen Kaiserreiches einen Teufelskreis bzw. eine Teufelsspirale darstellen, die sich im Falle des Sieges im Zweiten Weltkrieg immer weiter und tiefer drehen würden. Wer die halbe Welt erobert hat, möchte irgendwann auch die ganze haben, und irgendwann würde auch ein Adolf Hitler als alt, seniil und schwach gelten. Die NS-Ideologie gibt vor, dass die Starken entweder über die Schwachen (Hitler, Japan) siegen oder bei einer Niederlage selbst als Schwache untergehen müssen.

Somit endet Staffel 1 nach einer langen, mittelprächtigen Exposition doch noch mit einem inhaltlich hochwertigen Knall, welcher der Romanvorlage gerecht wird, ich würde die Staffel mit 5-6/10 Punkten bewerten. Jetzt bleibt die Frage, ob die kommenden Staffeln dies aufrechterhalten und fortsetzten können.

The Man in the High Castle Bewertung
Bewertung des Films
610

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10 Kommentare
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
16.06.2019 15:45 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

So, ich bin jetzt mit Staffel 2 durch.

Ein Staffelfinale, das die Bezeichnung verdient! Hervorragend, wie hier diverse Handlungsstränge zusammengeführt und mit einem Knall beendet werden bzw in die Zukunft überleiten.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
12.06.2019 01:57 Uhr | Editiert am 12.06.2019 - 01:59 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Staffel 2 - Episode 7

In dieser Episode bekommt man als Zuschauer einen Eindruck davon, wie die Nazis ihre Ideologie und den Führerkult erfolgreich in der US-Gesellschaft und US-Kultur verankern. Ironischerweise haben die Nazis dabei vom Christentum gelernt, um es dann abzuschaffen. Während sich das Christentum im Mittelalter in Europa verbreitete, wurden die bestehenden Kulturen, Religionen und Volkstraditionen nicht von Grund auf umgekrempelt, viel mehr verschmolzen sie zu etwas Neuartigem. Um die heidnischen Menschen einzubinden, übernahm das Christentum also bereits Bestehendes für sich selbst, am Bekanntesten dürfte da wohl die Zusammenlegung des Weihnachtsfestes und der Wintersonnenwende sein.

In den NS-USA der 1960er Jahre wurden die christlichen Priester ihres Amtes enthoben, folglich dürfte es im öffentlichen Leben keinen christlichen Glauben mehr geben. Anstatt die Kirchen niederzureißen und den Gottesdient abzuschaffen, werden diese von den Nazis umfunktionert. Aus den Gotteshäusern werden Führerhäuser, hinter dem Alter prangt nun ein großes Bild Adolf Hitlers, der Prunk wird beibehalten. Man versammelt sich zu besonderen Anlässen wie z.B. Beerdigungen, NS-Priester halten Reden und es wird zusammen gesungen, wie in den alten christlichen Zeiten.


Ansonsten wird die Serie nun anscheinend jüdisch-kulturell aufgeladen, was mich positiv üverrascht. Wurden die jüdischen Charaktere bisher nur als normale Opfer und Widerstandskämpfer dargestellt, spricht der jüdische Hauptcharakter Frank Frink nun davon, wie Moses Plagen über den japanischen "Pharao" hereinbrechen zu lassen. Da bin ich mal gespannt, wohin sich das entwickelt!

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
11.06.2019 01:22 Uhr | Editiert am 11.06.2019 - 01:25 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Staffel 2 - Episode 6

Der Handlungsstrang über John Smiths Familie geht weiter dramatisch in die Tiefe und bietet so ziemlich alles, was ich in "Charité - Staffel 2" vermisste. Kein vereinfachtes Gut (Rebellen, ehrenhafte Mutter) gegen Böse (Nazis, verzerrte Nazi-Mutter), sondern eine ehrliche, menschliche und in Grautönen gezeichnete Nazi-Familie, die enorm darunter leidet, dass sie bzw. ihr Sohn nicht mehr der NS-Ideologie der Herrenrasse entsprechen, obwohl sie eigentlich der NS-Ideologie folgen. Nun kommt noch der Handlungstrang der Freundin der Mutter hinzu, die anscheinend keine Kinder kriegen kann oder an sich selbst den Fehler sucht, während ihr Mann sich seine eigene mögliche Unfruchtbarkeit nicht eingestehen möchte.

Ansonsten finde ich es spannend, wie die Nachfolgegeneration der deutschen Nazis charakterisiert wird. Hinsichtlich ihrer Parties, ihrer Drogen- und Sexorigen sowie ihrer Ansichten zur NS-Umweltpolitik (Kritik an der Trockenlegung des Mittelmeers) scheinen sie sich zum Einen auf die Kultur der Weimarer Republik rückzubesinnen und zum Anderen ein Pendant der Gegenkultur der realen 1960er darzustellen. In der Parallelrealität kämpft die Generation der Kriegskinder derweil für Frieden und die nukleare Abrüstung.

Die Staffel wird immer besser!

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
10.06.2019 14:05 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Erst muss ich noch Staffel 2 zu Ende schauen tongue-out

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MobyDick : : Moviejones-Fan
10.06.2019 13:45 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Dann lass mal hören, wie dir Staffel 3 gefiel ;)

Dünyayi Kurtaran Adam
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
09.06.2019 23:53 Uhr | Editiert am 09.06.2019 - 23:58 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@MobyDick

Also bisher gefällt mir Staffel 2 echt besser als gedacht.

Episode 5 hat zwei hervorragende Momente.

Zum Einen der Besuch des japanischen Kempetai-Chief-Inspectors Takeshi Kido bei Obergruppenführer John Smith, währenddessen Kido den US-Orden entdeckt, der Smith für seinen Einsatz auf den Salomon-Inseln im Pazifikkrieg verliehen wurde. Kido kämpfte dort ebenfalls, sie standen sich damals also als Feinde gegenüber, während sie in der 1960er-Gegenwart eigentlich Verbündete sind. Eigentlich, eigentlich sollten sie Verbündete sein, zwischen den beiden Siegermächten haben sich aber längst neue Fronten aufgetan.

Im kleinen Rahmen spiegelt die Episode hier die Situation des Kalten Krieges, was in der gesamten Serie im großen Rahmen geschieht. Die beiden Siegermächte (USA, UdSSR - -> Deutschland, Japan) teilten das Feindesland (Europa/Deutschland - -> USA) unter sich auf, geraten dann aber in Konflikt miteinander, weil sich beide selbst als die überlegene Weltmacht ansehen. John Smith steht dabei sinnbildlich für einen NS-Offizier oder -Poltiker, der sich nach dem Kriegsende der Demokratie verschworen und mittlerweile einen hohen Posten in der Politik der BRD inne hat, und als US-Verbündeter Westdeutscher nun auf einen sowjetischen Poltiker oder Geheimdienstler trifft.

Zum Anderen die Bestattung der Widerstandskämpferin Karen, bei der ein christlicher Priester die Bestattungsrede hält. Gottesglaube, speziell christlicher, ist ein essentieller Bestandteil der US-amerikanischen Kultur und ihrer Werte, dementsprechend hält auch ein Priester die Rede für die Bestattung einer Frau, die für die Freiheit und Befreiung der alten USA kämpft. Die NS-Ideologie hat sich dagegen von Gott losgesagt, die Evolutionstheorie ins Zentrum des menschlichen Selbstbildes gestellt und den Menschen zum Gott erhoben. Dies thematisiert die Staffel in einer der vorherigen Episoden, in der Reichsminister Heusmann begeistert davon erzählt, welche Freiheiten der Mensch ohne Gottenseinfluss genießt und zu welchen Meisterleistungen er sich aufschwingen kann. Dabei führt er die Wunderstadt Berlin und zukünftige Projekte, wie die Trockenlegung des Mittelmeers als Nutzbarmachung für neues Ackerland, als Beispiele an.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MobyDick : : Moviejones-Fan
07.06.2019 09:22 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Yep, In den ersten beiden Staffeln ist Rufus Sewell einer der besten Anti-Schurken/-Helden der gesamten Seriengeschichte, das ist schon eine Hausnr.!

Dünyayi Kurtaran Adam
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
07.06.2019 00:52 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@MobyDick

Ich habe gerade Staffel 2 - Episode 3 gesehen, was Rufus Sewell da schauspielerisch im Zusammenspiel mit seinem Filmsohn und dem Arzt leistet, übertrifft bisher alles!

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
05.06.2019 01:34 Uhr | Editiert am 05.06.2019 - 01:36 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@MobyDick

Ich werde die Serie wohl vorerst weiterverfolgen, die erste Folge der zweiten Staffel war ok. Ich bin auch gespannt, wie sie die Sache mit den Filmen und dem Mann im hohen Schloss und den alternativen Realitäten lösen werden, dahingehend hat man sich auch nahezu komplett vom Roman entfernt bzw. setzt diesen fort.

Im Roman ist der Mann im hohen Schloss ein Schriftsteller, der vom Orakel ein Buch über den Zweiten Weltkrieg schreiben lässt. In der Geschichte des Orakels, das hinsichtlich seiner Vorhersagen ja sehr zuversichtlich ist, gewinnen wie in der richtigen bzw. unserer Realität die USA und Großbritannien den Krieg. Der Roman wird von allen gelesen, obwohl er von den Nazis verboten wurde. "Joe Blake" hat den Auftrag, den Mann im hohen Schloss zu töten.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MobyDick : : Moviejones-Fan
04.06.2019 11:06 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Ich denke, Staffel 2 wird dir noch weniger gefallen. Ich persönlich fand Staffel 1 klasse, Staffel 2 oszillierte zwischen Brillant und unfokussiert, war aber immer noch ziemlich gut. Staffel 3 war ein riesen Ärgernis, hier haben sich auch die Querelen hinter den Kulissen dann extrem in der Qualität der Serie nieder geschlagen. Ich werde Staffel 4 zwar schauen, aber nur um einen Abschluss zu haben, große Hoffnungen habe ich nicht!

Dünyayi Kurtaran Adam
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