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Tom Clancy’s Jack Ryan

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"Tom Clancy’s Jack Ryan" Staffel 1 - Knisternde Spannung mit einem Manko

Tom Clancy’s Jack Ryan Review

Tom Clancy’s Jack Ryan Review
9 Kommentare - 16.09.2018 von Moviejones
Wir haben uns "Tom Clancy’s Jack Ryan" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Review, ob sich diese Serie lohnt.
Tom Clancy’s Jack Ryan

Bewertung: 4 / 5

Mit Amazons Tom Clancy’s Jack Ryan schaffen die Serienschöpfer eine Sache, die auch dem letzten Film Jack Ryan - Shadow Recruit nicht gelang: Titelheld Jack Ryan in die Gegenwart zu holen. Krankte der Film noch daran, wie Tom Clancys Original im Kalten Krieg verortet zu bleiben, steigt die Serien-Figur in die hochaktuellen Bedrohungen der Post-Moderne ein. Das, wie auch hervorragende Darsteller, eine gut ausgeklügelte Story und eine spannende wie auch visuell hochwertige Inszenierung hätte Amazon einen brillanten Hit einbringen können. Doch inhaltlich krankt die Story an einem Manko, das nicht jeden stören wird, uns aber schon...

Auch in Tom Clancy’s Jack Ryan lernen wir Jack Ryan (John Krasinski) als CIA-Analyst kennen, der sich erst einen Ruf erarbeiten muss - und dabei gegen einen Boss ankämpfen muss, der seinen bereits verloren hat. Als Jack ein Muster in der terroristischen Kommunikation entdeckt, das in seinen Augen eine große drohende Gefahr voraussagt, hält sein Boss ihn zuerst für übereifrig. Doch schnell stellt sich heraus, dass Jack den richtigen Riecher hatte und eine neue Art des Terrorismus eine Zerstörung globalen Ausmaßes heraufbeschwören könnte...

Trailer zu Tom Clancy’s Jack Ryan

Tom Clancy’s Jack Ryan Review

Wir können Amazon für die Besetzung von John Krasinski als Jack Ryan in seinen Anfängen nur loben. Er passt wunderbar in diese Rolle, und auch der weitere Cast von Tom Clancy’s Jack Ryan ist bestens besetzt. Spannung, Drama, coole Action, die authentisch wirkt, und ja, endlich ist der Russe nicht mehr der Feind des aufstrebenden Analysten turned CIA-Agenten. Auf den ersten Blick scheint Amazon alles richtig gemacht zu haben, und wer sich nicht groß mit islamistischem Extremismus oder dem Islam beschäftigt, wird sich bestens unterhalten fühlen und die erste Staffel am liebsten ohne Pause durchsuchten.

Wer Tom Clancy’s Jack Ryan allerdings vielleicht mit einem syrischen Freund zusammen guckt, wird ein ähnliches Manko entdecken wie es wohl wäre, wenn man die Kalter Krieg-Filme mit einem russischen Freund schauen würde. Man darf nicht vergessen, es ist eine US-Produktion, und das wirkt sich natürlich auch auf das gezeichnete Feindbild aus. Noch dazu geht es hier nicht nur um eine Nation, sondern auch um die Darstellung einer Religion. So sehr man sich auch bemüht, den Feind menschlich, seine Motive nachvollziehbar, und Muslime allgemein mit verschiedenen Facetten darzustellen, einen arabisch-muslimischen Zuschauer wird das nicht versöhnen. Zumal gerade der bedeutsame letzte Schritt der Radikalisierung mehr erwähnt denn nachvollziehbar gezeigt wird, und unnötig Vorurteile schürt. Da hätte man lieber beim simpleren Rachethema bleiben sollen.

Tom Clancy’s Jack Ryan arbeitet zudem mit reichlich Untertiteln der arabisch gesprochenen Parts, die ein arabisch sprechender Zuschauer aber natürlich im Original versteht. Warum zum Beispiel aus einem mutigen Tiger ein mutiger Ninja werden muss, erschließt sich nicht recht. Aber die Synchro ist nicht das wirkliche Problem, sondern das Authentizitätsmanko in Zeiten, in denen man sich nun wirklich als Drehbuchautor etwas besser informieren kann, wenn man sich Syrien und den Libanon als Spielort und als Bedrohung Terrorismus aussucht. Das bedrohliche Endszenario, das man sich zudem grob bei Mission: Impossible - Fallout abgeguckt zu haben scheint, kann Muslime nur verärgern.

Dennoch, in vielen Details wirkt Tom Clancy’s Jack Ryan authentisch und die Charakterentwicklung des Titelhelden gelungen, von einer Actionserie darf man bezüglich Inhalt und Story sicher auch nicht zu viel erwarten. Wir fassen es mit der Wertung eines Syrers zusammen: Spannung, Action, Drama top, Authentizität 3 von 10 Punkten. Sehenswert ist Amazons Neuling auf jeden Fall und sicher auch ein guter Anstoß, über Nahostkonflikte allgemein, Syrien im Speziellen, sowie über Religion missbrauchenden Terrrorismus ins Gespräch zu kommen. Wir wie auch unser syrischer Freund sind jedenfalls gespannt auf Staffel 2, die bekanntlich bereits bestellt ist.

Tom Clancy’s Jack Ryan Bewertung
Bewertung des Films
810

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9 Kommentare
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MJ-SteffiSpichala : : Moviejones-Fan
17.09.2018 17:37 Uhr
0
Dabei seit: 07.01.14 | Posts: 820 | Reviews: 0 | Hüte: 30

@Zemeckis - darum geht es in unserer Kritik gar nicht, weder ums Schönreden, noch um Statistiken. Es geht um die einseitige, wenig realistische und Vorurteile schürende Darstellung von Radikalisierung, von Flucht/Migration, um eine falsche Darstellung, wie rebellische Milizen und Terrorgruppen aus Syrien sich verhalten/agieren/organisieren, wie ihre Motive/Ziele aussehen, wie der Kampf gegeneinander aussieht. Eben auch im Negativen gemeint, also es geht so gar nicht ums Schönreden, im Gegenteil.

Bezüglich Vorurteile wiederum hätte in mancher Situation ein Satz gereicht, um die Einseitigkeit zu relativieren. Es gab zudem ein Rachemotiv, dem ein Religiöses beizufügen wäre gar nicht nötig gewesen. Und wenn, dann eben nicht so einseitig und kurzgefasst. Genau der Schritt hätte etwas mehr beleuchtet werden müssen, da hilft es sonst auch nichts, wenn der Boss Muslim ist. Lebendige Quellen gibt es doch genug, um sich da ein realistischeres Bild zu verschaffen. Manches ist in Bezug auf Muslime gut gemeint, würde aber so nie passieren - also auch im Guten muss man sagen, leider daneben.

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Zemeckis : : Moviejones-Fan
17.09.2018 16:33 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.15 | Posts: 155 | Reviews: 0 | Hüte: 2

Man kann es mit der politischen Korrektheit auch übertreiben... Es ist Fakt, dass die meisten terroristischen Anschläge von Islamisten verübt werden. Da braucht man auch nicht versuchen das irgendwie schön zu reden. Wenn das so in der Serie gezeigt wird, dann finde ich das vollkommen in Ordnung, weil in den meisten amerikanischen Filmen sowieso gleichzeitig mehrere "Gute" gezeigt werden, welche die gleiche Herkunft/Religion wie die Bösewichte haben.

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MJ-SteffiSpichala : : Moviejones-Fan
17.09.2018 13:10 Uhr | Editiert am 17.09.2018 - 18:08 Uhr
0
Dabei seit: 07.01.14 | Posts: 820 | Reviews: 0 | Hüte: 30

@MobyDick - bezüglich Logik hast du recht (wenn auch die Taxisituation nicht ganz undenkbar, aber in der Kriegssituation unwahrscheinlich, und wenn auch dann, wahrlich unwahrscheinlich teuer gewesen wäre), aber das sind hier und da Storymankos, die erwartbar sind bei so einer Serie und über die man mehr hinwegsehen kann. Die bemühte, aber nicht wirklich authentische Hintergundstory/Motivstory des Bösewichts hatten wir ja kritisch erwähnt.

Das Problem ist, dass die Serie authentisch wirken möchte und auf den nicht mitdenkenden/ahnungslosen Zuschauer eben auch authentisch wirken kann. Hier wird genau nicht klar getrennt, ist es pure Action oder doch etwas tiefgründiger a la Homeland, wie du richtig erwähnst. Und das macht es schwierig. Der Mix aus mal Schwarz-Weiß, mal sich um Authentizität bemühen, aber nicht wirklich an den Stellen Realismus bieten können, ist das Problem der Serie.

Gilt wie du richtig sagst, auch für den Drohnenpart, auch der ist Schwarz-Weiß: Entweder es sind völlig empathielose Soldaten, oder ein moralisch extrem Gebeutelter, dazwischen gibt es nichts.

Noch zu Ryan selbst: Hier mag man sich nicht ganz von den Vorläufern und Vorlagen freimachen, in denen er auch immer der Schlauste im Raum war. Da ist und bleibt er der typische Agenten-Hero.

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Mindsplitting : : Moviejones-Fan
17.09.2018 12:54 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.14 | Posts: 1.042 | Reviews: 0 | Hüte: 49

Ich fand die Serie klasse.

Ich fand auch nicht, das hier ein unverhältnissmäßiger Zusammenhang zwischen dem Islam und dem Terror geschaffen wurde. Spielt ja der Chef der Abteilung auch einen Muslim. Und es werden ja ebenso viele Syrer gezeigt die keine bösen Absichten haben.

Außerdem: Es ist ein fiktives Szenario. Da muss sich keiner beleidigt fühlen. Auch nicht wenn man es noch mehr auf die Spitze treiben würde.

Ich fand die Serie jedenfalls klasse und fand nicht das man zu Rücksichtslos an die Geschichte ran ging. Immerhin will ich bei Jack Royan auch keine Doku sehen sondern einen unterhaltsamen Action Thriller. Das geht nunmal auf Kosten der Authentizität. Finds aber okay das anzusprechen, hat ja an der sehr guten Wertung nichts gerüttelt.

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MobyDick : : Moviejones-Fan
17.09.2018 12:49 Uhr | Editiert am 17.09.2018 - 12:52 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Interessante Kritik, allerdings finde ich, dass die Serie auch an anderen Fronten inhaltlich ziemlich krankt: So ist die Serie bisher recht untentschieden ob sie eine typische Action-Serie im Stile eines JAG oder Navy CIs sein möchte, oder eher etwas gehaltvoller wie Homeland. Hinzu kommen riesige Logiklöcher und Jack Ryan scheint immer der schlaueste Mann im Raum zu sein. Hinzu kommen solche Motivationsstories wie die Hintergründe des Bösewichts, die nicht wirklich gut recherchiert oder zusammengefasst sind. Positiv hingegen, dass (wenn auch krampfhaft) der Mentor mit islamischem Hintergrund ausgestattet wird und es einige Diskussionen diesbezüglich gibt. Die Drohenstory ist auch interessant, aber gibt letztlich zu wenig inhaltliche Überschneidung und wirkt zunehmend wie ein Fremdkörper. Auch hier ein riesiges Logikproblem: Er landet in Antalya (glaube ich) und fährt vom Flughafen mit dem Taxi (!) ins Nachbarland.

Inhaltlich gibt es nach all diesen (und mehr) Punkten eigentlich für mich keinen Grund, die Serie weiter zu scahuen. Bis hierhin so um 5 PUnkte, mit Wohlwollen 6 Punkte

ABER: Die technische Umsetzung ist absolut auf Kino-Niveau und selbst auf dem Fernseher sieht alles so phänomenal aus und hört sich wirklich Hammer an, dass es einfach Spass macht. Und mit 8 Folgen pro Staffel ist man auch gottseidank schnell durch. So komme ich also auf wohlwollende 7 Punkte wg der technischen Aspekte. Und schaue auch nächste Staffel rein, in der Hoffnung, dass sie an den inhaltlichen Mängeln arbeiten.

@MJSteffi:

Vor allem aber beim Drohnen-Ami finde ich deine Kritik ein bißchen zu kurz gegriffen, denn er ist zwar ein aufrechter Ami, dem das alles sehr zusetzt und der sich reinkaufen möchte, aber alle anderen Amerikaner in seiner Nähe sind gelinde gesagt ziemlich deutlich als Kotzbrocken auszumachen (das komische Paar, seine Partnerin, die Kollegen), da macht es sich die Serie nicht ganz so einfach, wie sie es sich teilweise an anderen Stellen immer wieder mal macht.

Dünyayi Kurtaran Adam
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MJ-SteffiSpichala : : Moviejones-Fan
17.09.2018 10:20 Uhr | Editiert am 17.09.2018 - 10:38 Uhr
0
Dabei seit: 07.01.14 | Posts: 820 | Reviews: 0 | Hüte: 30

@sublim77 - MrBond hat es zum Teil schon beantwortet, und wie wir schrieben, es ist eine Actionserie, und nicht jeden wird die Feindbild-Zeichnung stören. Kritisch erwähnen kann man es trotzdem. Nicht umsonst haben wir den Vergleich auch zu Kalter Krieg-Filmen gezogen. Und erwähnt, früher war es eben der böse Russe, nun der böse Syrer. Es macht aber eben durchaus einen Unterschied, ob man lächelnd denkt, hachja, die Russen oder die Nazis der Vergangenheit sind mal wieder die Bösen, oder ob es ein hochaktuelles Feindbild ist, das man auch mit dem Thema Migration/Flucht verbindet. Da kann man versuchen es sensibler anzugehen, was ja auch versucht wird. Oder man kann es eben lieber gleich lassen und überzeichnen, so dass die Übertreibung klar auf der Hand liegt, also niemand es groß ernst nimmt. Doch die Serie suggeriert, sich durchaus Gedanken gemacht zu haben, und dann wird es zu einem Thema, das man auch kritisch betrachten kann - nicht muss, aber kann. wink Bezüglich Soldaten kommt es eben auch drauf an, ob es bloße Action ist, oder ein Kriegsfilm, der sich mehr Gedanken dazu macht - auch in diesen Fällen dürften dir auch kritische Stimmen zu diversen Kriegsfilmen bekannt sein. Hier ist es nicht anders.

Ein Spoiler-Beispiel, das uns etwas genervt hat bezüglich Schwarz-Weiß-Zeichnung: Eine Nebenhandlung dreht sich um einen Drohnenpiloten. Schöne Idee, seinen Job kritisch einzubringen. Doch es wird auf die Spitze getrieben, seine Storyline wird mit dem moralisch-heroischen Akt beendet, nach Syrien zu fahren und sich bei der Familie seines unschuldig niedergeschossenen Opfers zu entschuldigen. Selbst die Eigenkritik trieft letztlich vor die Amis sind die moralisch Besseren.

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sublim77 : : Moviejones-Fan
17.09.2018 10:12 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@MrBond:

Da hast du natürlich absolut Recht. Ich hab den Film jetzt mal einfach so als Beispiel hingeklatscht, weil er der erste war, der mir eingefallen ist. Da gäbe es mit Sicherheit einige bessere Beispiele. Aber ich denke, du weisst, was ich generell damit sagen wollte.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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MrBond : : Imperialer Agent
17.09.2018 09:54 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.595 | Reviews: 23 | Hüte: 585

@sublim77

"Inglourious Basterds [...] Ein Film in dem jeder deutsche Soldat zum Monster erklärt wird"

Ich verstehe Deine Argumentation... aber in Inglourious Basterds werden doch eigentlich durch die Bank alle als Monster porträtiert. Die Unterteilung nach Protagonist und Antagonist ist sehr, sehr diffus - finde ich.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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sublim77 : : Moviejones-Fan
17.09.2018 09:41 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@MJ:

Meine Güte, was seid ihr wieder politisch korrekt. Ihr macht euch Gedanken wie sich ein Syrer fühlt wenn er diese Serie schaut? Echt jetzt? Habt ihr euch mal Gedanken gemacht wie sich ein ehemaliger deutscher Soldat fühlt, wenn er Schandfilme wie Inglourious Basterds schaut? Ein Film in dem jeder deutsche Soldat zum Monster erklärt wird? Oder sonst einer von den tausenden amerikanischen Filmen, in denen Deutsche denunziert werden? Wir Deutschen waren wohl die am häufigsten erklärten Bösen in amerikanischen Filmen und Serien, gleich auf mit den Russen wahrscheinlich. Nun sind es eben Syrer. Na und?

Ganz ehrlich, es hat sich nie jemand darum geschert, wie man sich als deuscher, Russe oder wer sonst gerade das amerikanische Feindbild verkörpert hat, fühlt.

In meiner Familie sind echt viele Nationen vertreten. Von Polen über Belgier, bis hin zu Franzosen, alles dabei. Selbst Ausländer aus dem Saarland finden in meiner Familie ihr Zuhause^^

Wir sind alle der Meinung, dass es uns wurscht ist, ob die Amis gerade wieder was gegen einen von uns habenwink

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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