Während uns Zoë Kravitz auf Instagram schon eine ungefähre Vorstellung davon vermittelt, wie sie als Catwoman aussehen könnte (zumindest frisurentechnisch), müssen wir bei den anderen The Batman-Castmitgliedern wie Jeffrey Wright als Commissioner Gordon, Andy Serkis als Alfred Pennyworth, Paul Dano als Riddler, Colin Farrell als Pinguin und John Turturro als Carmine Falcone noch unsere Fantasie spielen lassen. Ganz besonders natürlich bei Robert Pattinson, den Matt Reeves zu seinem Bruce Wayne, seinem Batman gemacht hat.
Es ist seine größte Rolle seit Edward Cullen in der Twilight-Saga, allerdings würde sich Pattinson wünschen, dass der Hype diesmal nicht zu sehr ausartet. Ein Teil von ihm denke, dass es mit The Batman unmöglich so sein könne wie mit Twilight, da es damals so plötzlich gekommen sei, sagte er in einem Today-Interview. Und er hoffe, dass nicht wieder Leute vor seinem Zuhause rumhängen - er sei doch jetzt alt und langweilig. Ob er ein Superheld habe sein wollen, wurde Pattinson gefragt, worauf er antwortete, Batman sei kein Superheld. Das zähle nicht. Man brauche magische Kräfte oder so was, um ein Superheld zu sein. Schließlich räumte er aber doch ein, dass Batman ein Superheld sein könnte, weil er ja ein Cape trägt.
Er liebe jede Version dessen, wie Batman bisher gespielt worden sei, so Pattinson weiter. Jeder (der Darsteller vor ihm) habe sich gut um den Charakter gekümmert. Es herrsche große Ehrfurcht davor, man könne es beim Studio richtig spüren. Und er brenne schon darauf, mit The Batman loszulegen. Die Rolle habe etwas an sich gehabt, das ihn angezogen habe, sei ihm immer wieder in den Kopf gekommen. Er sei sehr darauf fokussiert und daran interessiert gewesen, wenngleich er sich nicht direkt darum bemüht habe. Er möge es, etwas zu machen, von dem die Zuschauer nicht wissen, dass sie es wollen, und diese dann dazu zu bringen, es zu wollen.