Seit zwei Jahren treibt sich Batman auf den Straßen herum und versetzt die Kriminellen in Angst und Schrecken. Bruce Wayne führte dies tief in die Schatten von Gotham City. Nur ein paar Verbündete - Alfred Pennyworth und Lt. James Gordon - hat er an seiner Seite, während er mit den korrupten Netzwerken der Stadt konfrontiert wird, in denen sich auch hochrangige Namen finden. Für die Bürger Gothams ist er die einzige Verkörperung der Rache.
Als ein Killer mit seinen sadistischen Machenschaften Jagd auf die Elite von Gotham macht, begibt sich der weltbeste Detektiv im Untergrund auf die Spurensuche. Dort tritt er auf Charaktere wie Selina Kyle aka Catwoman, Oswald Cobblepot aka The Penguin, Carmine Falcone und Edward Nashton aka The Riddler. Als ihn die Beweise seinem Ziel näher bringen und das Ausmaß des Planes bekannt wird, den der Killer geschmiedet hat, muss Batman neue Bündnisse eingehen, um den Übeltäter seiner gerechten Strafe zuzuführen und den Machtmissbrauch und die Korruption zu beenden, von denen Gotham City geplagt wird.
Ich habe mir den Film am 03. November 2024 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Sehr guter Batmanfilm. Leicht unter den Nolan-Filmen, da er mir insgesamt zu düster ist und ich mit Pattinson nicht ganz warm werde. Der Off-Kommentar ist mir zu monoton und Pattinson spielt den kompletten Film mit einem Gesichtsausdruck.
Meine BewertungIch habe mir den Film am 06. September 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Robert Pattinson’s fulminanter Einstieg als dunkler Rächer im Neo-Noir-Style, der nicht nur optisch beeindruckt, sondern auch mit spannendem Plot von sich reden macht.
Meine Bewertung"One movie a day, keeps the doctor away."
Ich habe mir den Film am 07. November 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Sehr düster, trist und fast schon depressiv gehalten, begleitet man den Batman hier in seiner Detektivarbeit durch Gotham City. Dabei wird diese finstere Grundstimmung von einem eindringlichen, fast schon bedrohlichen Soundtrack begleitet. Er ist oft sehr ruhig gehalten und nimmt sich Zeit für seine Charaktere, wodurch der Streifen aber hin und wieder gewisse Längen hat. Aber wenn es mit der Action losgeht, dann ist diese wirklich brachial und grandios mit anzusehen und einfach richtig gut inszeniert. Mit Robert Pattinson konnte ich mich letztendlich ganz gut arrangieren, er passt auf jeden Fall ziemlich gut zu dieser Noir-Version von Matt Reeves. Man muss hier schon Zeit und Geduld mitbringen, um den Film am Stück zu Ende zu schauen, aber wenn man sich drauf einlässt, dann kriegt man hier einen richtig guten Batman-Film geboten.
Meine BewertungNachdem mich der Kinobesuch damals nicht so recht überzeugen konnte, hatte ich dem Film nun eine zweite Chance gegeben und mein Eindruck ist quasi geblieben. Ansich gut und stimmungsvoll in Szene gesetzt, aber alles was ich aus Batman-Sicht interessant finde, habe ich in anderen Batman-Filmen vorher schon besser gesehen. Alles was sich in Sachen Detektiv & Ermittlung interessant fand, habe ich in anderen Filmen (insbesondere Sieben) schon besser gesehen.
Zudem stört mich die lange Laufzeit von knapp drei Stunden, welche meiner Meinung nach nicht benötigt wird.
Gut gefallen hat mir die Darstellung von Selina Kyle und insgesamt der optische Eindruck des Films.
Meine Bewertung
Ich habe mir den Film am 23. Oktober 2022 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Was für ein Batman! Neben The Dark Knight für mich der beste Batman aller Zeiten (bisher). Das einzige was mich etwas stört: Batman geht so ultra langsam und öffnet die Umschläge vom Riddler meeeeeeega laaaaaaaaangsaaaaaaam (der langsamste Batman aller Zeiten?)^^
Meine Bewertung"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
Der Film ist teilweise Kunst. Die Kameraführung ist einsame Spitze. Nach deb zwei Kino Sichtungen gibt es den Film jetzt auch auf Wow vorher Sky.
Ich habe mir den Film am 13. August 2022 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Im März auf der großen Kino Leinwand gesehen, nun die zweite Sichtung. Amazon Prime hat ihn dieses Wochenende für 99 Cent im Angebot, wie wird er im Heimkino wirken. Und er kommt genauso gut rüber, 3,5 Sterne von mir damals, dabei bleibe ich. Die düstere Spannung knistert auch daheim, Robert Pattinson ist großartig, 20 bis 30 Minuten zu lang ist der Film, manchmal sehr zäh, sicher kein Meisterwerk, aber okay. Die nächste Sichtung kommt dann vor Teil 2.
Meine BewertungWarriors, come out to play-ayyy!
Habe zwei deiner Kritiken gelesen:
du sprichst von tollen Filmen, u.a. bei Ghostbusters Legacy, und dann steht da 0,5 von 5 Hüte... Hast du dich verklickt?
Warum bin ich nicht aus Stein wie du...?
Hier wurde wieder mal eine Duftmarke gesetzt.
Nach dem Joker Film, bekommt nun auch Batman einen neuen Anstrich, was die Realfilme betrifft.
Die Atmosphäre ist einfach ein Traum.
Gotham sieht richtig gut aus, nämlich dreckig durch und durch. Es regnet, wahrscheinlich jetzt gerade immer noch.
Die Atmo erinnerte irgendwie an Sieben, oder noch besser an den Saw Film. So wie Danny Glover ermittelt, haben wir hier Pattinson, den ich mir als Batman gar nicht vorstellen konnte.
Aber siehe da, er passt in diesen Film wie angegossen.
So wie die restlichen Darsteller ebenfalls, Wright ist ein toller Gordon.
Colin Farrell als Pinguin nicht zu erkennen, aber ich finde den Charakter toll angelegt. Er ist nie wirklich greifbar. Wahrscheinlich wird der Nachfolgefilm, den Charakter richtig aufblühen lassen. Hoffe es zumindest.
John Turturro empfinde ich immer als eine Augenweide. Unantastbar der Typ, egal was er spielt.
Paul Dano ist ein toller Riddler, er kann dieses kranke einfach brillant glaubhaft rüberbringen.
Der Rest ist einfach Atmosphäre pur, die einzelnen Elemente, die auf den ersten Blick gar nicht spektakulär wirken, wie Batmans Auto, passen am Ende einfach perfekt in diesen Film. Alles hat Hand und Fuss, was Matt Reees hier geschaffen hat.
Die Action Sequenzen, eher rar gesäht, was ich angenehm empfand, weil auch logisch für diese Art Film. Aber toll in Szene gesetzt. Die Kamera steht immer richtig, Reeves hat das richtige Gespür, wie er uns den Ritter präsentiert.
Kein Superheldenfilm im eigentlichen Sinne, hier werden neue Wege beschritten. Kann man natürlich ablehnen, für mich eine logische Weiterentwicklung von Joker. Ohne die Filme zu vergleichen, oder in Verbindung zu bringen. Aber ich denke, irgendwo wird der Film Einfluss gehabt haben.
Michael Giacchino überrascht genauso, er mausert sich immer mehr, vom oberflächlichen ganz netten Action Gedudel Scorer, zu richtig gutem Score. Die Musik ergibt eine perfekte Symbiose.
Wahrscheinlich wird man diesen Film noch besser einordnen können, wenn man den zweiten gesehen hat. Der zweite Teil, wird richtig schwierig, ich hoffe sie versauen es nicht.
Aber vieles wird sich da noch in interessante Bahnen lenken, sofern man es richtig macht.
Ich finde der Film ist richtig klasse geworden und kann die teilweise heftig schlechten Kommentare, überhaupt nicht nachvollziehen.
Ich bitte auch #TheBatman nicht immer mit #TheDarkKnight zu vergleichen. Es sind zwei komplett unterschiedliche Filme, wie auch zwei Filme, die Komplett anders angelegt sind. Wenn man sich beide ansieht ist #TheDarkKnight ein Heldenhafter Action-Thriller & #TheBatman ist eine art Psycho-Thriller der innerlich fragen aufwirft.
Aber natürlich jeder wie er mag.
Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "The Batman" Kritik
Meine Bewertung"The Wheel weaves as the Wheel wills"
Ich habe mir den Film am 01. Mai 2022 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Vorweg: dieser Batman ist definitiv kein Meisterwerk wie er fast überall beschrieb wird. Stellenweise zäh, und einfach zu lang. 30 Minuten weniger und er wäre vier Hüte. Dennoch ist es ein guter Batman. Pattinson macht seine Sache gut, auch wenn rein vom körperlichen Status man ihm die Kampfmaschine noch nicht so abnimmt. Auch das größte Rätsel, was von Anfang an auf der Hand lag und an allen Fotos so erkennbar war, wie das am 24.12 Heilig Abend ist, kamen die Super Detektive erst zum Ende, und auch erst durch entsprechenden Vorfall darauf, wo Riddler die ganze Zeit war, war sehr unlogisch. Das Themen ist die Kopie eines Nirvana Songs in einigen Takten, welchen man auch gleich zweimal in den Film gepackt hat. So, nun zu den guten Punkten: die Bilder sind toll, der Film düster gehalten, und dieser Batman ist endlich mal ohne Origin Story aber in den ersten Jahren. Reeves hat einen guten Job gemacht, wie immer. Aber er wollte zu viel. Doch das Potenzial ist enorm, und so freue ich mich auf den zweiten Teil.
Meine Bewertung@Duck-Anch-Amun
Danke für den Tipp, bisher hatte ich allerdings noch keinen Zugang zu den Zeichentrickfilmen gefunden, auch wenn ich selbst mit der 90er Serie aufwuchs.
"Leider" gibt es sehr viele Batman-Trickfilme und insbesondere die drei zur 90er Trickserie sind zwar irgendwie toll, aber über eine Spielfilmlaufzeit jedoch etwas ermüdend.
Neben dem Tipp von luhp92 würde ich dir noch folgende zwei Trickfilme empfehlen:
Ich muss gestehen, anfänglich war ich sehr skeptisch. Kaum eine Comic Figur ist so kontrastreich wie die des Batman, seit dessen Existenz gibt es Diesen in allen „Farben und Größen“. Schließlich kam Nolan und präsentierte uns den dunklen Ritter in einem Thriller (mehr oder weniger), eingebettet in einer glaubwürdigen und bodenständigen Umgebung. The Batman vermittelte mir im ersten Anlauf den Eindruck von „More of the same“ oder auch „das selbe in grün“. Klar hatte ich Lust drauf aber sonderlich innovativ oder besonders „anders“ wirkte Matt Reeves Version nicht. Nun, ich war neulich im Kino und fühle mich fast ein wenig einfältig, rückblickend. The Batman fühlt sich in all seinen Facetten so massiv anders an und erinnert im besten Fall vereinzelt in kleinen Nuancen an Nolans Werk. „The Batman“ ist definitiv nicht über jeden Zweifel erhaben aber hat mir persönlich großen Spaß bereitet und war fast durchweg ein Genuss von seltener Art. Mein bis dato intensivster Berührungspunkt war Tim Burtons „Batman“ aus dem Jahre 1989 und „The Batman“ gab mir ähnliche Vibes und erinnerte mich gar ein Stück weit an die „Magie“ der damaligen Zeit. Ob es nun an der ähnlich unkonventionellen Wahl des Bruce Wayne lag, wie es damals schon Michael Keaton war, dessen Wahl kontrovers Diskutiert wurde oder an etwas gänzlich anderem, ich fühlte mich zeitweilig zurückversetzt in meine Kindheit, im positiven Sinne.
@luhp92
Danke für den Tipp, bisher hatte ich allerdings noch keinen Zugang zu den Zeichentrickfilmen gefunden, auch wenn ich selbst mit der 90er Serie aufwuchs.
Die Sache mit dem Heldentum stimme ich dir sogar zu, mir gefiel die in deinem Kommentar angesprochene Szene mit der roten "Fackel", wo Batman die Leute aus der Gefahr leitet, ebenfalls sehr gut. Doch der gesamte letzte Akt passt für mich nicht wirklich in den Film hinein. Es wirkt einfach zu übertrieben groß, unlogisch geplant da das Ziel nur war dass er viele Menschen retten konnte und als terroristischer Akt auch zu platt zu den fast schon "komplizierten" Schritten die der Riddler zuvor wählte.
Für einen Film der so persönlich und "klein" war, war das Finale mir zu sehr typische Superheldenkost, als wäre den Machern aufgefallen, dass es doch wenigstens noch eine bombastische Actionszene geben müsse.