Steven Spielbergs Amblin Partners und Shawn Levys 21 Laps Entertainment sind immer sehr umtriebig, wenn es um vielversprechende neue Sci-Fi-Projekte geht. So auch jetzt wieder.
Amblin hat sich Distant von Spenser Cohen, dem Drehbuchautor des Netflix-Sci-Fi-Thrillers Extinction, geschnappt, kaum dass sein Skript auf den Markt gekommen war. Beschrieben wird es als Mix aus Harry und Sally und Der Marsianer - Rettet Mark Watney: Ein Asteroiden-Minenarbeiter bruchlandet auf einem fremden Planeten und muss sich seinen Weg durch das raue Terrain bahnen, während ihm der Sauerstoff ausgeht und er von seltsamen Kreaturen gejagt wird. Den Weg zur einzigen anderen Überlebenden, einer Frau, die in ihrer Fluchtkapsel festsitzt.
Ebenfalls bei Amblin ist übrigens die 2013 ursprünglich auf Reddit veröffentlichte Geistergeschichte "The Spire in the Woods" von Tony Lunedi gelandet, die als The Bells verfilmt werden soll. Roy Lee (Es) und Jon Berg (Justice League) produzieren diese Verfilmung. Es geht um einen Teenager, der nach der Ursache des Suizids eines Freundes sucht und dabei selbst in den Bann derselben verlockenden, aber tödlichen Geistergeschichte gerät.
21 Laps wiederum schließt sich mit Entertainment One für Sovereign zusammen, einen Sci-Fi-Film aus der Feder der A Quiet Place-Autoren Scott Beck und Bryan Woods. Details zur Handlung werden noch unter Verschluss gehalten, aber Marc Munden (Utopia) führt Regie. Und mit Mahershala Ali, der gerade seinen zweiten Oscargewinn für Green Book - Eine besondere Freundschaft feiern durfte (der erste war für Moonlight), hat man auch schon einen Hauptdarsteller an Bord.
