Die Infowelle dank kriminellem Sony-Hack geht weiter, verschweigen bringt nichts, wenn es schon längst überall die Runde macht. Ihr habt wiederum immer noch die Wahl, die folgenden Spoiler zur Story von Ghostbusters 3 zu umgehen, indem ihr nicht weiterlest. Über Drehbücher wird Sony wohl in Emails nie wieder sprechen. Diesmal diskutierten Sony-Boss Amy Pascal und Regisseur Paul Feig (Brautalarm) über die Ghostbusters-Fortsetzung - oder auch Reboot, berichtet Vulture. Und das brachte folgende Story hervor:
In Ghostbusters 3 kennt die moderne Welt keine Geister, zumindest haben sie ihre Existenz bisher gut verheimlicht - bisher. Denn als ein verurteilter Mörder auf dem Elektrischen Stuhl landet, sorgt die Exekution durch einen zu starken Stromschlag dafür, dass der Mörder zum Geist wird. Und nicht nur das: Er kann weitere Tote in New York als Geisterarmee auferstehen lassen! Dadurch könnten einige historische Bösewichte geisterhafte Unruhe stiften. Die Regierung weiß davon, die Öffentlichkeit soll es natürlich lieber nicht erfahren. Also stellt man flott die weibliche Ghostbusters-Crew zusammen.
Lange bleibt diese jedoch nicht geheim, doch bekennen kann sich die Regierung zu ihnen auch nicht. Also werden in Pressekonferenzen üble Dinge über sie gesagt, hinter den Kulissen entschuldigt man sich dann bei den Damen dafür. Das soll für eine ziemlich witzige Beziehung zwischen den Geisterjägerinnen und der Regierung sorgen.
Insgesamt soll der Stil der Crew eine Mischung aus Fun, Grusel und Action sein beim Versuch, New York und die Welt zu retten. Paul Feig nennt auch schon seinen Wunschkandidaten für die Rolle des Mörders: Peter Dinklage (Game of Thrones). Referenzen an frühere Teile ließen sich mit einer solchen Story sicher auch gut bewerkstelligen.
Was haltet ihr von dieser Storyidee zu Ghostbusters 3?