Wie bereits zu hören war, schaffen es nicht alle der für Once Upon a Time... in Hollywood gecasteten Darsteller (es sind ja eine ganze Menge) in den fertigen Film. So wurde nach der Weltpremiere in Cannes berichtet, James Marsden, Tim Roth, James Remar und Danny Strong (Buffy - Im Bann der Dämonen) seien nirgends zu entdecken gewesen. Und zumindest im Fall von Marsden soll es auch dabei geblieben sein.
Am vergangenen Montag feierte Quentin Tarantino nun mit der finalen Fassung Hollywood-Premiere im TCL Chinese Theater - und wieder kein Marsden. Immerhin weiß Collider jedoch, wen er gespielt hätte, wenn er dabei gewesen wäre: keinen Geringeren als Burt Reynolds, der in Once Upon a Time... in Hollywood selbst mitspielen sollte, aber starb, bevor er seine Rolle filmen konnte. Die besetzte Tarantino daraufhin mit Bruce Dern neu. Es handelt sich um George Spahn, den Mann, der die Manson Family auf seiner Ranch wohnen ließ, und Dern soll genau eine Szene im Film haben.
Also gut aufpassen, wenn Once Upon a Time... in Hollywood ab dem 15. August über unsere Kinoleinwände flimmert!
