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Grey’s Anatomy - Die jungen Ärzte

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Showrunnerin erklärt, weshalb nicht

"Grey’s Anatomy": Dieser Charakter durfte nicht sterben! Aber ein anderer muss? (Update)

"Grey’s Anatomy": Dieser Charakter durfte nicht sterben! Aber ein anderer muss? (Update)
0 Kommentare - Mi, 15.04.2020 von N. Sälzle
"Grey’s Anatomy"-Showrunnerin Krista Vernoff erklärt, weshalb für einen Charakter von drei Optionen am Ende nur eine blieb, um sein Verschwinden zu erklären.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

++ Update vom 15.04.2020: Alex Karev mag nicht gestorben sein. Doch einem seiner Kollegen mag dieses Schicksal gedroht haben, wäre Grey’s Anatomy - Die jungen Ärzte in dieser Season wie geplant zu Ende gegangen.

Wie TVLine erfahren haben will, soll das ursprüngliche Grey’s Anatomy Staffel 16-Finale ein katastrophales Ereignis vorgesehen haben, das vermutlich einen der Hauptcharaktere das Leben gekostet hätte. Von einer der Produktion nahestehenden Quelle hätte man erfahren, dass es sich dabei um eine Explosion gehandelt hätte. Showrunnerin Krista Vernoff wollte dies aber weder dementieren noch bestätigen.

Das eigentliche Finale von Grey’s Anatomy - Die jungen Ärzte Staffel 16 gehört zu insgesamt vier Episoden, die aufgrund des Corona-Shutdowns nicht mehr gedreht werden konnten. Die Staffel wird daher verkürzt ausgestrahlt. Unklar bleibt, um welchen Charakter es sich bei dem potenziellen Todesopfer im Finale gehandelt hätte und ob der Ausstieg des entsprechenden Darstellers dann entsprechend auf Staffel 17 verschoben wird oder gar nicht erfolgt.

++ News vom 14.04.2020: Grey’s Anatomy - Die jungen Ärzte-Fans mussten in den vergangenen Wochen einen weiteren Abschied von einem der langjährigen Darsteller der Serie hinnehmen. Justin Chambers verabschiedete sich von der Serie und seinem Charakter Alex Karev - und das ziemlich plötzlich.

Als die Episode ausgestrahlt wurde und bekannt wurde, dass Chambers aussteigen würde, ließ der Darsteller die Zuschauer wissen: Seine letzte Episode sei schon gelaufen.

Die Serienverantwortlichen hatten somit nicht viele Optionen, den Charakter aus der Serie zu schreiben. Man hätte Alex off-screen sterben lassen können, erklärte Showrunnerin Krista Vernoff. Ferner hätte er überleben und in Seattle leben bleiben können. Somit wäre er noch immer mit Jo verheiratet gewesen, aber nie wieder in Erscheinung getreten. Oder man hätte ihn zu Izzie zurückkehren lassen können.

Wie inzwischen bekannt ist, entschied man sich für die letzte Option und wie TVLine im Gespräch mit Vernoff erfuhr, sei nie zur Option gestanden, den Charakter sterben zu lassen. Nur Option 3 sei tragbar gewesen. Alex sterben zu lassen, wäre für jeden einfach nur schrecklich gewesen, insbesondere für Meredith und Jo. Laut Vernoff sei es nicht vertretbar gewesen, die Ehefrau und die beste Freundin des Charakters unglaublichen und anhaltenden Schmerz durchleben zu lassen, hätte man Alex off-screen sterben lassen.

Auch die zweite Option wollte man nicht nutzen. Es wäre Schauspielerin Camilla Luddington gegenüber nicht fair gewesen, einen Charaktere zu spielen, der mit einem Charakter verheiratet wäre, den man nicht mehr zu Gesicht bekommen würde. Das hätte sie der Möglichkeit beraubt, so viele Facetten zu spielen, in denen zu spielen sie so gut sei.

Quelle: TVLine
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