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Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn

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Jackie Chan ein großes Vorbild

Harleys Hyänen, Chad Stahelskis Action & mehr "Birds of Prey" (Update)

Harleys Hyänen, Chad Stahelskis Action & mehr "Birds of Prey" (Update)
2 Kommentare - Do, 06.02.2020 von Moviejones
Die Hyänen in "Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn" sind gar keine, da musste ein bisschen getrickst werden, wie Margot Robbie verrät. Bei der Action half das "John Wick"-Stuntteam mit.

++ Update vom 06.02.2020: Das passt ja, in einer neuen Featurette geht es genau um die Action und Stunts. Margot Robbie erklärt die Kampfstile der Mädels, und ein chinesisches Poster für Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn packen wir noch obendrauf.

++ Update vom 05.02.2020: Es gibt noch mehr zu sehen, zwei weitere Clips und eine Promo zum Kennenlernen der Mädels. Um es mit den Worten eines gewissen Batman-Bösewichts zu sagen: Was für eine liebliche Stimme!

Black Canary (Jurnee Smollett-Bell) und die Huntress (Mary Elizabeth Winstead) sollen in Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn diejenigen Mitglieder der Birds sein, die ihren Comic-Versionen am ähnlichsten sind, also am wenigsten verändert wurden. Renee Montoya (Rosie Perez) ist wie in den Comics lesbisch, während Chris Messina mit Victor Zsasz und Ella Jay Basco mit Cassandra Cain mehr kreative Freiheiten hatten. Und sie hatten auch interessante Inspirationen: Ralph Fiennes in Schindlers Liste bzw. Natalie Portman in Léon - Der Profi.

++ Update vom 03.02.2020: Eine Featurette und drei Clips zeigen mehr von Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn.

++ News vom 03.02.2020: Letzte Woche gingen die ersten Reaktionen zu Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn online, gelobt wurden gerade auch die Actionsequenzen. Eigentlich keine Überraschung, arbeitete Regisseurin Cathy Yan (Dead Pigs) doch die ganze Zeit über eng mit John Wick-Regisseur Chad Stahelski und dessen Stuntfirma 87eleven Action Design zusammen, die als echte Action-Experten gelten. Aber wie sah diese Zusammenarbeit denn aus?

Stahelski habe teilweise die Second-Unit-Regie für die Nachdrehs übernommen, sagt Yan. Mit seiner Firma habe man von Anfang an zusammengearbeitet, und sie habe sie deshalb ausgesucht, weil sie diesen bestimmten Stil gewollt habe. Mit Stuntkoordinator Jonathan Eusebio von 87eleven habe sie sich prächtig verstanden und viel über die alten Jackie Chan-Filme ausgetauscht, darüber, wie praktisch (im Sinne von "handgemacht") sie gewesen und dass ihre Kampfszenen ohne schnelle Schnitte ausgekommen seien. Man bleibe an der Action dran, so Yan, die das auch auf Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn anwenden wollte. Und sie habe die 87eleven-Truppe für die Besten gehalten, wenn es um diese praktische, interessante Kameraführung und Action gehe. Es sei also alles so geplant gewesen, alles Teil der größeren Vision dessen, was der Film sein und wie er gedreht werden sollte. Als dann die Zeit gekommen sei, um in den Nachdrehs noch mehr Action hinzuzufügen, sei es fantastisch gewesen, auch mit Stahelski zusammenarbeiten zu können. Und sicher das eine oder andere von ihm zu lernen.

Bei einer anderen Sache konnte aber selbst Stahelski wenig ausrichten: Harley Quinn hat zwei Haustier-Hyänen, die üblicherweise Bud und Lou heißen, und Margot Robbie wollte sie unbedingt im Film dabeihaben. Das Problem war nur, dass Hyänen nicht die einfachsten Filmpartner aus der Tierwelt sind. Also musste man kreativ werden. Man habe sich in Kalifornien eine echte Hyäne angeschaut, die zuvor schon auf der Leinwand zu sehen gewesen sei, erzählt Robbie. Wie sich herausgestellt habe, wäre es jedoch unmöglich gewesen, mit ihr zu drehen, da Hyänen extrem gefährlich seien und alles, was sie berühren, in Besitz nehmen. Wenn man sie also auf eine Couch setze, würden sie die Couch fressen, was nicht wirklich filmtauglich sei. Die Lösung laut Robbie: ein großer Hund, dessen Fell CGI gewesen sei. Denn die Alternative wäre gewesen, einen Typen in einen grünen Anzug zu stecken, und das sei oft eigenartig.

Mit der echten Harley und den falschen Hyänen (oder ist es nur eine?) startet Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn diese Woche im Kino.

Quelle: Slashfilm
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2 Kommentare
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Ahrm : : Moviejones-Fan
03.02.2020 17:07 Uhr | Editiert am 04.02.2020 - 01:38 Uhr
0
Dabei seit: 04.03.13 | Posts: 166 | Reviews: 0 | Hüte: 9

Fazit: ok dann Keine echten Birds of Prey, Keine echten Outfits für die "Rollen" und eben auch Keine echten Hyäne(n), wobei ich eine Lösung in CGI Form wie bei König der Löwen erwartet hätte, aber gut dann eben ein großer digital nachbearbeiteter Hund... warum nicht kann man machen... Vermutlich auch keine echte Story xD

Werd mich Mittwoch (05.02.) Abend trotzdem überraschen lassen ob der Film was taugt oder nur den Harley Hype befriedigen soll laughing

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Poisonsery : : Moviejones-Fan
03.02.2020 16:14 Uhr | Editiert am 03.02.2020 - 16:18 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 2.005 | Reviews: 7 | Hüte: 32

War klar dass das keine echten Hyiänen waren. Irgendwie bin ich immer noch sehr zwie gespalten weil Harley bei Birds of Prey nichts zu suchen hat. Das ist schon für mich ein Grund ein Filmbesuch auszuschliessen. Und die Actionsequenzen können so gut sein wie beschrieben aber es gibt zig Actionfilme die die gleiche Qualität bieten. Wozu dann rein gehen wenn es nix neues gibt.

Poisonsery kommt vom Beyblade und ein Kürzel des Blades Poison Serpent :–)

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