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Neue Projekte sind der Plan

J.J. Abrams: Kein Interesse an DC-Regie, Regina King macht "Bitter Root"

J.J. Abrams: Kein Interesse an DC-Regie, Regina King macht "Bitter Root"
4 Kommentare - Di, 18.05.2021 von N. Sälzle
Für J.J. Abrams stehen erstmal neue Projekte auf dem Plan. Regina King stürzt sich auf "Bitter Root".

J.J. Abrams ist mit seinem Produktionsunternehmen Bad Robot zwar zur Stelle, wenn es um kommende DC-Verfilmungen wie Justice League Dark geht, Regie will er bei den Projekten jedoch nicht führen.

In einem Interview mit dem Collider legte Abrams dar, dass er sich viel mehr wieder zu eigenen Projekten hingezogen fühle. Für ihn hätte Hollywood früher so funktioniert, dass man etwas gesehen hätte und sich davon inspirieren ließ. Man hätte darauf reagiert und eine eigene Version bzw. Antwort darauf präsentiert. Heutzutage fühle es sich für ihn viel mehr so an, als würde man etwas sehen und dann genau dasselbe nochmal machen. 

Da er im Fernsehen mit dem Schreiben angefangen habe und im Kino und im TV eigene Geschichten erzähle, sei das etwas, was er wirklich vermisse. Die wenigen Projekte, an denen er aktuell als Autor arbeite, seien neue Ideen. Als Regisseur, so denke er, wolle er sich als nächstes Projekt lieber etwas vornehmen, das noch nicht notwendigerweise vor ihm existiert hätten.

Das passt auch zu dem, was Abrams 2017 bereits anführte. Schon damals hätte er das Gefühl gehabt, genug rebootet zu haben. Er freue sich viel mehr auf neue Ideen, die vielleicht eines Tages von jemand anderem rebootet werden würden.

Regina King macht "Bitter Root"

Regina King hat sich derweil dem Projekt Bitter Root verschrieben. Sie wird Regie führen und außerdem als Produzentin auftreten. Ebenfalls als Produzent ist Ryan Coogler mit an Bord.

Bitter Root erschien erstmals 2018 im Hause Image Comics. Die beliebte Reihe wurde von David F. Walker, Sanford Greene und Chuck Brown ins Leben gerufen. Die Handlung setzt während der Harlem Renaissance im Jahr 1924 ein. Eine Familie aus einst großartigen Monsterjägern stellt sich einem unvorstellbar Bösen entgegen, um New York City zu retten.

Quelle: Collider
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4 Kommentare
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
18.05.2021 20:50 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299

@Hansel

Ist eh der überhypteste Regisseur überhaupt.

Nee, das ist Zack Snyder. :-)

Mir haben Abrams Filme bisher alle gut gefallen.

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Hansel : : Moviejones-Fan
18.05.2021 20:31 Uhr
0
Dabei seit: 30.05.20 | Posts: 847 | Reviews: 1 | Hüte: 28

Ist eh der überhypteste Regisseur überhaupt. Seine Star Trek Filme sind nette Popcorn Filme, aber kein Star Trek. Und was er mit Star Wars gemacht hat... Furchtbar. Ist gut, dass er keine Marken mehr in den Abgrund führt.

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
18.05.2021 18:28 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.040 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Lustigerweise hat Abrams erst sechs Spielfilme inszeniert. Davon zwei mal Star Wars, zwei mal Star Trek und einmal Mission Impossible.

Einzig Super 8 war frei von einem Franchise.


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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
18.05.2021 11:06 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.142 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Das passt auch zu dem, was Abrams 2017 bereits anführte. Schon damals hätte er das Gefühl gehabt, genug rebootet zu haben.

Da hat er ausnahmsweise mal recht. Zu viele reboot. Hollywood hat Kaum noch was Neues zu bieten. Alles wird neu gelegt, ausgebessert oder salonfähig... bhaaa ,.. widerlich

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