Während andere große Warner Bros.-Filme wie Matrix 4, The Batman und Phantastische Tierwesen 3 wieder drehen, setzt King Richard seine Produktion erst nächste Woche fort. Dann soll in Los Angeles da weitergemacht werden, wo im Frühling nach drei Drehwochen abgebrochen wurde. Allerdings mit einer personellen Änderung: Tony Goldwyn übernimmt für Liev Schreiber. Der musste die Rolle des bekannten Tennis-Coachs Paul Cohen aufgrund eines Terminkonflikts aufgeben, sodass nun Goldwyn nachrückt.
King Richard erzählt die wahre Geschichte des aus ärmlichen Verhältnissen stammenden, aber mit einem eisernen Willen ausgestatteten Richard Williams. Unter der Regie von Reinaldo Marcus Green (Monsters and Men) verkörpert Will Smith den Vater von Venus und Serena Williams, der einen Plan hatte, um aus seinen Töchtern die besten Tennisspielerinnen der Welt zu machen. Dieser Film zeigt, wie er das zustande gebracht hat. Saniyya Sidney (American Horror Story) und Demi Singleton (Godfather of Harlem) spielen die Williams-Schwestern in jungen Jahren, Aunjanue Ellis (Lovecraft Country) ist ihre Mutter, Brandi Williams. Jon Bernthal mimt als Rick Macci einen anderen berühmten Tennis-Coach, Susie Abromeit (Marvels Jessica Jones) die New York Times-Reporterin Robin Finn und Dylan McDermott einen Sportagenten.