Mark Wahlberg ist obenauf: Mile 22 könnte ihm sein erstes Action-Franchise einbringen, und die Komödie Instant Family mit ihm und Rose Byrne hat beim Testpublikum so gut abgeschnitten, dass Paramount Pictures sie kurzerhand vom 15. Februar 2019 auf den 16. November dieses Jahres vorzieht, rein in die lukrative Thanksgiving-Zeit. Der deutsche Termin ist der 21. März 2019, dürfte aber noch an den neuen US-Kinostart angepasst werden.
Für Wahlberg bedeutete Instant Family ein Wiedersehen mit Sean Anders, der zuvor schon bei Daddy’s Home - Ein Vater zu viel und Daddy’s Home 2 - Mehr Väter, mehr Probleme! sein Regisseur war. Ihr neuer Film dreht sich um ein Paar, das beschließt, eine Familie zu gründen und übers Pflegesystem drei Kinder zu adoptieren. Dummerweise entpuppen die sich als wilde Racker, die gar nicht daran interessiert sind, Eltern zu haben...
Aber auch einem Mark Wahlberg fliegt nicht alles zu. So soll Charles Roven, der seit Batman Begins fast jeden DC-Film mitproduziert hat, ihn einst für Green Lantern Corps im Kopf gehabt haben. Wahrscheinlich damals, als Green Lantern Corps noch von David S. Goyer geschrieben wurde und 2020 ins Kino kommen sollte. Und als Roven im DC Extended Universe noch was zu sagen hatte, denn nach der heftigen Kritik an Batman v Superman - Dawn of Justice wurde sein Einfluss erheblich reduziert. Darum ist Wahlberg heute keine Option mehr, Geoff Johns arbeitet stattdessen an einem ganz neuen Drehbuch.
Psst! Bochinche Alert:
— Mario-F. Robles (@I_Am_MFR) 14. August 2018
If Roven had his way, Marky Mark would’ve recited the oath. But his days of influence in the DCU are over, so that isn’t an option anymore.#GLC pic.twitter.com/tAiRibnZ6Z