Erst wurde aus Dmitri Glukhovskys russischem SciFi-Roman eine erfolgreiche Videospielreihe, nun soll der nächste Schritt gewagt werden. Zusammen mit MGM möchte Mark Johnson (Narnia-Filme) einen Film über Metro 2033 produzieren.
Das Drehbuch zum Film soll von F. Scott Frazier stammen. Der Inhalt des Buches wird wie folgt beschreiben:
Die Welt, wie wir sie kennen, ist zu Staub verfallen. Die Menschheit wurde nahezu ausgelöscht. Die halbzerstörten Städte sind durch Strahlung unbewohnbar geworden. Jenseits der Grenzen, sagt man, sollen endlose Wüsten und zerstörte Wälder liegen. Einige Überlebende erinnern sich noch an die großartigen Leistungen der Menschheit, doch was was einmal eine Zivilisation war, ist längst eine ferne Erinnerung geworden.
Einige tausend Überlebende haben es sich in der Metro von Moskau "gemütlich" gemacht. Nicht wissend, ob sie die einzigen Menschen auf der Erde sind, ist unterirdisch eine neue Welt entstanden: Eine Welt ohne Morgen, eine Welt ohne Träume, Pläne und Hoffnungen. Anstelle von Gefühlen zählt nur der Instinkt, vor allem der Instikt zu überleben - überleben um jeden Preis.
Wann Metro 2033 in die Kinos kommen soll, ist noch unklar. Mit zwei bis drei Jahren dürfen wir aber im Minimum rechnen.