Star Wars - The Mandalorian Staffel 2 ist abgedreht. Giancarlo Esposito kann also einiges darüber erzählen! Natürlich muss sich der Darsteller - wie alle anderen auch - bedeckt halten. Er war aber schon immer einer der etwas gesprächigeren, wenn es um die Serie ging. Entsprechend hält er die Fans ein weiteres Mal auf dem Laufenden. Zuletzt sprach er über Lichtschwert-Action. Dieses Mal geht es um den Darksaber und die Heldenreise.
Den Darksaber hat er übrigens auf dem Gewissen - mehrfach. Comingsoon gegenüber erklärte er, er sei mehr als bereit, den Darksaber zu schwingen und er hätte sogar einige davon zerstört. Die Props-Leute hätten dazu gemeint, dass er wohl wirklich alles gebe.
Darüber hinaus erklärte er, dass die neue Staffel großartig werde. Dies sei der ultimative Space-Western, der so vieles verbinde, was man kenne. George Lucas hätte sich von seinem Mentor und Freund Joseph Campbell inspirieren lassen und bei ihm hätte alles von der Macht des Mythos und der Reise des Helden gehandelt. Seien wir nicht alle Helden? Jeder müsse Hürden überwinden, Visionen verfolgen.
Er hätte in den vergangenen Tagen selbst über vieles nachgedacht, das er in seinem Leben noch nie getan hätte und sich gefragt, ob er enttäuscht wäre, würde er diese Dinge nicht tun. Andererseits hätte er so viele seiner Visionen und Träume in die Realität umgesetzt. Wenn er ein paar der Punkte auf seiner Löffelliste also nicht abhaken könne, dann sei es so. Aber viele hätten keine zwei oder drei Punkte umgesetzt .
Star Wars - The Mandalorian sei so tief mit diesem Mythos der Heldenreise verbunden. Auf viele Arten sei die Serie deshalb so visionär und er liebe es, dabei sein zu können. Stellt sich die Frage, wie diese Heldenreise für Espositos Moff Gideon endet. Schurken kommen im Star Wars-Universum schließlich meist nicht ganz so gut weg.
