Co-Autor und -Regisseur Peter Farrelly, der mit Bruder Bobby eine Kinoadaption der kultigen Serie The three Stooges plant, hat in einem neuen Interview mehr Einblicke in die Story gegeben. Klingt typisch nach den Stooges...
Farrelly verspricht zuallererst mal, dass Moe, Larry und Curly genau so aussehen, wie man sie kennt und liebt. Sie tragen die gleichen Klamotten, reißen die gleichen Witze und hören sich auch so an, wie man es aus der Serie kennt. Aus drei Episoden wird die Verfilmung Die drei Stooges bestehen und Farrelly verriet, dass der Großteil des Film heutzutage spielt. Nur der erste Part beginnt vor 40 Jahren, als ein Auto vor einem Kinderheim hält und eine Reisetasche aus dem offenen Fenster fliegt. Das Auto fährt weiter und kurz darauf findet eine Nonne die Tasche, öffnet sie - und eine kleine Babyhand kommt raus und piekst ihr ins Auge. Die erste Episode handelt somit davon, wie die drei Stooges im Waisenhaus aufwachsen. Die folgende Episode zeigt die drei als Erwachsene in ihren frühen 40ern, die nun das Waisenhaus verlassen, um auf eigenen Beinen zu stehen. Nach einigen Missgeschicken entscheiden sich die drei, ihr Glück jeder für sich zu versuchen - wobei wir beim dritten Part angelangt sind. Darin wird jeder für sich lernen, dass ihr bisheriges Vorgehen mit dem Kopf durch die Wand, auf den Kopf schlagen und ins Auge pieksen nicht das Wahre ist, um mit der Welt da draußen klarzukommen. Die drei Stooges wird so gedreht, dass auch Kinder den Film sehen können, die eine wichtige Zielgruppe bei dieser Komödie sind. Die "Gewalt" soll laut Farrelly sehr cartoonesk wirken und niemanden verschrecken.
Entgegen vorheriger Meldungen gibt es immer noch keine Darsteller für Larry, Moe und Curly. Weder Johnny Knoxville (Jackass) noch Andy Samberg (Freunde mit gewissen Vorzügen) gehören bisher zum Team und man sollte auf diese Meldungen bisher nichts geben.
