Die nächsten Schritte, die Warner Bros. unternimmt, um das eigene Superhelden-Universum voranzubringen, sind mittlerweile bekannt: Batman vs. Superman führt auf den Justice League-Film hin, den ebenfalls Zack Snyder macht. Da beides auf einen Schwung gedreht werden soll, könnte Justice League dann schon 2017 an den Start gehen.
Aber das soll erst der Anfang sein. Schließlich gibt das DC-Universum noch so viel mehr her, eigentlich auch genug, um mit der Konkurrenz mitzuhalten - wenn man denn rechtzeitig aus dem Knick gekommen wäre. Damit man Marvel nicht ganz aus den Augen verliert, sollen über Batman vs. Superman und Justice League hinaus noch neun weitere DC-Kinofilme in Entwicklung sein. Das schreibt zumindest The Wall Street Journal.
Zu diesen Titeln gehören demnach Sandman mit Joseph Gordon-Levitt (The Dark Knight Rises) und das märchenhafte Fables von Regisseur Nikolaj Arcel (Die Königin und der Leibarzt - A Royal Affair). Stellt sich nur die Frage, was die vielen anderen Projekte sind. Wonder Woman vielleicht? Ein Aquaman-Film, passend zu den aktuellen Gerüchten? Oder doch ein neuer Anlauf bei Green Lantern? Möglicherweise bringt uns die San Diego Comic-Con im Juli ja neue Erkenntnisse.
Batman vs. Superman, so viel lässt schon sagen, ist hierzulande für den 5. Mai 2016 eingeplant.