Supernatural endet mit Staffel 15. Ein Thema, das auch im Panel der San Diego Comic-Con aufgegriffen wurde. Und ein Thema, um das die Beteiligten auch während der TCA Press Tour nicht herumkommen.
Wenngleich sich die Beteiligten und Verantwortlichen einig gewesen waren, dass es an der Zeit wäre, Supernatural enden zu lassen, wirkte Jensen Ackles während des Panels nicht unbedingt überzeugt davon, wie die Serie enden wird. Ganz im Gegenteil zu seinem Serienbruder Jared Padalecki.
Während der sich nämlich wünscht, dass die beiden Winchester-Brüder endlich ihren Frieden finden - selbst wenn dies bedeuten müsste, dass sie sterben - kann Ackles offenbar nicht ganz mit der Serie abschließen, die ihn die letzten 15 Jahre begleitet hat.
Es sei eine lange Reise, die wohl nie gänzlich vorbei sei, erklärte Ackles laut The Wrap während der TCA Press Tour. Er denke, dass sie nur für eine Weile verschwinden würden. Für wie lange, das wisse er nicht.
Doch er fügte dem schnell hinzu, dass er nie bereit wäre, Türen zu schließen und Brücken niederzubrennen. Das sei verrückt. Sage er damit, dass etwas in Arbeit sei? Nein. Sage er damit, dass er in der Zukunft offen für Gespräche sei? Wieso nicht?
Ob Ackles mit seiner Annahme richtig liegt, wird sich wohl aber erst zeigen müssen. Mit Spin-offs hatte Supernatural in der Vergangenheit schließlich nie wirklich Glück. Darüber hinaus bleibt natürlich vorerst auch offen, wie das Serienfinale für die beiden Winchesters ausgehen wird.
Das zeigt sich ab dem 20. Oktober. Dann nimmt The CW Supernatural Staffel 15 ins Programm auf. Bekannt ist darüber hinaus, dass die finale Staffel 20 Episoden umfassen wird. Einige Abenteuer sind für Sam und Dean also noch drin.