Ohne Stan Lee wären viele Helden von MARVEL nicht das, was sie heute sind, auch einen Spider-Man gebe es ohne ihn nicht. Jetzt hat der Vater unzähliger Comicfiguren einmal seine Meinung zu Sonys Reboot-Plänen der Spider-Man-Reihe öffentlich gemacht.
So ist der Neustart für Lee überraschenderweise eine sehr gute Idee. Nach einer Weile fühlte sich die Reihe für ihn an, als wenn immer das Gleiche geschieht. Dadurch, dass Peter Parker wieder jünger werden soll, mit den Problemen eines Teenagers konfrontiert wird und sich dann noch mit den Superkräften herumschlagen muss, entspricht er viel mehr dem Peter Parker, der einstmals in den Comics erfunden wurde. Lee vertritt die Meinung, dass der Neuanfang somit interessant werden wird. Er weiß, dass die Fans sagen werden: "Aber wir wollen nicht, dass sich etwas ändert!", aber dies kommentiert Lee damit, dass sie dies eh immer sagen, doch wenn der neue Film erscheint, werde dieser großartig. Auch bestätigt Lee schon jetzt einen Gastauftritt im neuen Spider-Man 4 und kommentiert dies scherzhaft mit den Worten "Wie schlecht kann es also werden?!".
Ob es aber wirklich eine gute Idee ist oder ob Stan Lee einfach zu enthuisastisch ist, werden wir erst Mitte 2012 erfahren.