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Star Trek - Discovery

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Was geschieht mit den Charakteren?

"Star Trek - Discovery"-Großereignis im Detail: Das erwartet die Fans in S3

"Star Trek - Discovery"-Großereignis im Detail: Das erwartet die Fans in S3
0 Kommentare - Di, 08.10.2019 von N. Sälzle
Wie verkraften die Charaktere, was sich am Ende von "Star Trek - Discovery" Staffel 2 zugetragen hat? Das Team und die Darsteller geben einen Ausblick.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Star Trek - Discovery Staffel 2 endete mit einem gewaltigen Zeitsprung. 930 Jahre sprang die Crew in die Zukunft und das befördert sie in eine Welt, in der sich noch keine Star Trek-Serie zuvor aufgehalten hatte. Doch was bedeutet dies genau?

Neben dem Cast von Star Trek - Discovery waren auch die Executive Producer Alex Kurtzman, Michelle Paradise und Heather Kadin zum Star Trek-Panel im Rahmen der New York Comic Con erschienen. Während sich der Cast weitestgehend mit Informationen zu Staffel 3 zurückhielt, teaste Kurtzman, dass die Schönheit des Versprechens dessen, was man in der vergangenen Staffel getan hätte, darin liege, dass man versagen würde, würde man nichts absolut Überraschendes und Unerwartetes zeigen.

Kadin fasste sich allgemeiner und erklärte, das Schöne an Star Trek - Discovery sei, dass man mit dem Canon nicht vertraut sein musste, um einzusteigen. Aber vor allem jetzt könne man einsteigen und müsse dazu nicht wissen, was zuvor geschehen war. Die Charaktere und das Publikum würden in der dritten Staffel diese Neuartigkeit gemeinsam entdecken.

Kurtzman erklärte dazu ebenfalls, dass die Ereignisse im Canon zwar Aufschluss darüber gegeben hätten, was in der Zukunft geschehe, aber was die Zukunft sei, sei nicht das, was jeder erwartet hätte.

Großartig daran sei, so fährt Kurtzman fort, dass man alles, was man meine über Star Trek zu wissen in einen Mixer packe. Man befinde sich beinahe 1.000 Jahre in der Zukunft. Die Dinge hätten sich geändert.

Hauptdarstellerin Sonequa Martin-Green ließ sich dazu hinreißen, diesen Sachverhalt zu Staffel 3 zusammenzufassen. Was sie alle an Staffel 3 faszinieren würde, sei, dass der Sprung in die Zukunft die Crew noch enger zusammengeschweißt hätte. Er hätte die Crew aber auch noch enger an die Ideale der Föderation gebunden. Man würde sich der Frage stellen, was es bedeute, für diese utopische Zukunft zu kämpfen und was das aus einem mache. Durch den Zeitsprung müssten sich die Charaktere damit beschäftigen, wie sie sich selbst sehen, und das sei manchmal unschön und unbequem. Aber die Pflicht rufe.

David Ajala, der sich als Cleveland "Book" Booker neu dem Cast von Star Trek - Discovery angeschlossen hat, versprach dagegen, dass die Gespräche, die sein Charakter mit Burnham führen würde, unorthodox aber spannend seien. Während das Publikum diese neue Welt kennenlerne, würde es dies durch die Augen Bookers und die Augen Burnhams tun.

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