++ Update vom 27.02.2019: Und zu später Stunde noch eine frohe Kunde für alle Trekkies. CBS All Access setzt auch weiterhin auf Star Trek - Discovery und macht die Serie mit der Bestellung von Staffel 3 zu einem wahren Flaggschiff seines neu formierten Star Trek-Universums.
Mit dabei ist dann hinter der Kamera in einer neuen Position Michelle Paradise, die Alex Kurtzman künftig als Co-Showrunner unterstützen wird. Sie schloss sich der Serie bereits in Staffel 2 an und lieferte Drehbücher für besagte Staffel.
++ News vom 27.02.2019: Mit Star Trek - Discovery Staffel 2 kam nicht nur Captain Pike (Anson Mount) neu an Bord. Es stand auch ein Wiedersehen mit einem weiteren ikonischen Charakter an: Spock.
Dargestellt wird der von Ethan Peck, der sich in einem aktuellen Interview ausführlich zu seiner Rolle in Star Trek - Discovery äußerte - von der er anfangs noch nicht mal wusste. Von seinen Managern hätte er zunächst nur erfahren, er solle ein Video zusammenstellen, um sich für eine neue Rolle in Star Trek zu bewerben, eine Rolle, die man neu aufleben lassen. Er hätte jedoch keine Ahnung gehabt, für welche Rolle genau er vorsprechen sollte. Erst nach mehreren Runden hätte er erfahren, dass es sich um Spock handle.
Diese Rolle hätte sich für ihn als unglaubliche Chance aber auch als beängstigende Herausforderung herausgestellt. Schließlich brächte diese eine Menge Verantwortung mit sich. Obwohl er nicht der große Anhänger der Reihe sei, sieht er sich doch als Fan und es sei ihm wichtig, dass der Charakter und die Welt von Star Trek respektiert und mit großer Behutsamkeit behandelt würden.
Diskussionswürdig ist für viele aber gewiss das Aussehen von Spock in Star Trek - Discovery. Und dabei geht es nicht mal so sehr darum, dass die Augenbrauen und Ohren passen, was laut Peck immerhin rund 2,5 bis 3 Stunden dauere. Da wären auch der andere Haarschnitt und der Bart. Einen Monat vor Produktionsbeginn habe er sich nicht mehr rasieren dürfen, um einen jugendlicheren Spock darzustellen, der etwa 10 Jahre jünger ist als der von Leonard Nimoy dargestellte.
Das verdeutliche den inneren Konflikt, den Spock austrage und der sich zwischen seiner menschlichen und seiner vulkanischen Seite abspiele. Bis zum Ende der Staffel würde für die Zuschauer jedenfalls all das einen Sinn ergeben, wenngleich sich Peck sicher ist, dass es Leute geben wird, die diese Entwicklung hassen werden. Es gäbe aber, so hofft er, auch Leute, die diese Entscheidung lieben würden, denn sie wurde aus einem äußerst beeindruckenden Grund getroffen.
