Verschiebungen sind in Hollywood meist Verschiebungen nach hinten, nicht so jedoch in diesen beiden Fällen. Zwar wurden The Invisible Man (ein Universal-Titel) und Fantasy Island (ein Sony-Titel) von Blumhouse Productions verschoben, aber jeweils zwei Wochen nach vorne.
Bedeutet, Fantasy Island kann man in den USA statt am 28. Februar nun schon am 14. Februar 2020 - auch bekannt als Valentinstag - besuchen. Unter der Regie von Jeff Wadlow (Wahrheit oder Pflicht) gibt Michael Peña den geheimnisvollen Gastgeber der Insel, Mr. Roarke, der die Fantasien seiner Gäste wahr werden lässt. Wenn auch nicht ohne Hintergedanken.
Gleichzeitig rückt The Invisible Man vom 13. März auf ebenjenen 28. Februar 2020 vor. So nett ein Freitag, der 13., als Kinostart auch gewesen wäre, mit Godzilla vs. Kong will sich man wohl lieber nicht anlegen. In der Neuinterpretation des Romans von H.G. Wells spielt Oliver Jackson-Cohen (Spuk in Hill House) den Unsichtbaren, außerdem schickt Leigh Whannell (Upgrade) Elisabeth Moss, Storm Reid, Aldis Hodge (Straight Outta Compton) und Harriet Dyer (The InBetween) ins Rennen.