Update: Noch mehr Adrenalin-Kicks liefern drei neue TV-Spots zu Mission: Impossible 5 - Rogue Nation. Und ein Banner mit dem ganzen IMF-Team kombiniert nicht nur vier der Charakterposter, sondern gewährt auch einen neuen Blick auf Tom Cruise, hier mal im feinen Zwirn.
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Tom Cruise scheut kein Risiko und macht seine Stunts noch selbst, egal, wie waghalsig sie sind. Das weiß wohl spätestens seit Mission: Impossible - Phantom Protokoll jeder, als er extra seine Versicherungsfirma feuerte, um in schwindelerregender Höhe am Burj Khalifa entlangkraxeln zu können.
Bei Mission: Impossible 5 - Rogue Nation setzte er jetzt noch einen drauf. Cruise ließ sich außen an ein Flugzeug binden, das dann die Startbahn runterjagte und nicht etwa stoppte, sondern tatsächlich abhob - mit ihm über dem linken Flügel baumelnd, während ihm der Wind um die Ohren blies. Hut ab! Dazu braucht es Mumm, trotz schärfster Sicherheitsmaßnahmen. Paramount Pictures gibt sich auch alle Mühe, uns klarzumachen, dass hier nicht mit Stuntman oder CGI getrickst wurde und Cruise es wirklich selbst durchgezogen hat.
Eine neue Featurette blickt hinter die Kulissen dieses Wahnsinns-Stunts, der teilweise von den Uncharted-Games inspiriert sein soll und den Cruise acht Mal über sich ergehen lassen musste, bis er im Kasten war. Nicht schlecht. Und wenn ein abgebrühter Hollywood-Hund wie er gesteht, vor Angst die Buxe voll gehabt zu haben, will das schon was heißen. Cruise hat sich Mission: Impossible 5 - Rogue Nation sogar noch schwerer gemacht: Für einen anderen Stunt lernte er, sechs Minuten lang die Luft anzuhalten, damit Regisseur Christopher McQuarrie eine Unterwasser-Sequenz mit ihm ohne Schnitt drehen konnte.
Es spricht also einiges dafür, ab dem 6. August zu Mission: Impossible 5 - Rogue Nation ins Kino zu pilgern. Noch mehr Gründe liefern ein Clip, der nur aus Verfolgungsjagd-Szenen besteht, und ein kaum weniger actionreicher UK-Spot, beides weiter unten.