Update vom 19.06.2018: Aufgrund verstörender Inhalte, die ritualistische Gewalt, blutige Bilder und explizite Nacktheit umfassen, sowie einiger Schimpfwörter inklusive sexueller Anspielungen wurde Suspiria von der MPAA mit einem R-Rating versehen. Akkurat, befindet der offizielle Twitter-Account des Films, und wir sind geneigt, ihm zu glauben.
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Den CinemaCon-Besuchern sind die ersten bewegten Bilder aus Suspiria ganz schön auf den Magen geschlagen, wie man hörte. Bei seinem Remake von Dario Argentos Fantasy-Horrorklassiker hält sich Luca Guadagnino (Call Me by Your Name) offensichtlich nicht zurück. Die neuen Poster tun es sehr wohl noch, aber selbst die paar Sätze genügen, um leichte Gänsehaut zu erzeugen. Der erste Teaser-Trailer lässt da schon tiefer blicken. Wie soll das erst im Kino werden, wo Suspiria (zumindest in den USA) Anfang November antanzt?
"Suspiria" Teaser 1
Als sich im Zentrum eines weltbekannten Tanzensembles eine Dunkelheit aufbaut, werden dessen künstlerische Leiterin (Tilda Swinton), eine junge Amerikanerin (Dakota Johnson), die neu in der Truppe ist, und ein trauernder Psychotherapeut (Lutz Ebersdorf) in einen blutigen, seufzenden Albtraum verwickelt. Falls ihr euch fragt, wer dieser Ebersdorf ist: ein "realer" deutscher Psychoanalyst, der hier sein "Filmdebüt" gibt und ebenfalls von Swinton gespielt wird. Chloë Grace Moretz, Mia Goth und Jessica Harper, die Hauptdarstellerin des Originalfilms von 1977, verdienen als Nebendarsteller auch noch Erwähnung.
This is accurate. #Suspiria pic.twitter.com/W3hZktXuGn
— Suspiria (@suspiriamovie) 18. Juni 2018