Die Handlung der Serie - nicht zu verwechseln mit ihrem fast gleichnamigen Vorläufer Star Wars - Clone Wars von 2003 - ist zwischen den beiden Kinofilmen Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger und Star Wars: Episode III - Die Sache der Sith angesiedelt. Angeführt von berühmten Jedi-Meistern wie Yoda, Mace Windu oder Obi-Wan Kenobi, muss die Große Armee der Republik gegen die Droidenarmee der Separatisten in die Schlacht ziehen, um die Republik zu verteidigen und die politische Stabilität der Galaxis zu wahren. Dabei stellen sich ihr der durchtriebene Count Dooku, der teuflische General Grievous und die unbarmherzige Asajj Ventress in den Weg, während Senator Palpatine im Hintergrund alle Fäden in der Hand hält. Unterdessen beginnt Anakin Skywalker seine junge Padawan-Schülerin Ashoka Tano zur vollwertigen Jedi-Ritterin auszubilden.
Staffel 7
Folge 1-4: Die Bad Batch Arc
Clone Wars ist zurück, und den vierteiligen Auftakt der finalen Staffel bildet die sogenannte Bad Batch, eine Spezialeinheit von Klonkriegern. Die weiteren Hauptrollen übernehmen Captain Rex und Anakin Skywalker.
Trotz sechsjähriger Pause wirkt es, als sei Clone Wars nie weggewesen. Schon gleich zu Beginn sieht man viele bekannte Gesichter wieder. Dabei fällt auf, dass die Produktion nochmal um einiges hochwertiger wirkt als zuvor. Zum Beispiel die wallenden Jedi-Roben oder die geschmeidigeren Lichtschwert-Bewegungen.
Die vier Folgen sind allesamt unterhaltsam, vor allem Folge 4 ist sehr stark, man kann aber durchaus ihre Relevanz für das Serienfinale hinterfragen. Dennoch ist das alte Feeling gleich zurück und auch ein interessanter neuer Planet mit einer neuen Spezies wird präsentiert.
Für die Bad Batch Storyline vergebe ich 8 von 10 Punkten. Als nächstes steht nun Ahsokas Rückkehr an.
Chaos isn’t a pit. Chaos is a ladder.