Bewertung: 4 / 5
Vorgeschichte
Es war 1977, als wir von Obi-Wan Kenobi in Episode 4 erfuhren, dass er als Jedi-Meister gemeinsam mit Anakins Vater in den Klonkriegen kämpfte. Die Klonkriege wurden daraufhin nicht weiter thematisiert, es blieb in der Vorstellungskraft von Generationen von Zuschauern, was es mit diesem Krieg wohl auf sich hatte .
30 Jahre später erschien Lucas Prequel-Trilogie und jeder Fan erwartete damals, dass die Klonkriege, dieser eigentlich nebenbei erwähnte Krieg, neben der Wandlung Anakins zu Darth Vader, zentrales Thema sein werde. Wie wir heute wissen, kam es anders. Angriff der Klonkrieger stellte den Start, den Beginn dieses Krieges, der etwa 4 Jahre dauerte, dar. Doch in Die Rache der Sith befinden wir uns bereits in den letzten Tagen dieses Krieges. Die Klonkriege selbst blieben nur eine Randnotiz, ein Hintergrundgerangel, welches die eigentliche Handlung erst ins Laufen brachte. Dabei kann man heute noch kritisieren, dass man mit den 3 Prequel-Episoden verpasste, Anakin Skywalkers Entwicklung zu Darth Vader glaubhaft darzustellen. Besonders die Freundschaft zu Obi-Wan blieb auf der Strecke, ähnlich wie damals in Episode 4, wurde die gemeinsamen Kämpfe in diesem Krieg, nur erwähnt.
War dies von George Lucas immer so geplant? Sah erselbst die Klonkriege als nicht so wichtig an? Oder hatte er von Beginn an das Ziel, Star Wars zu einem größeren Shared-Universe zu machen. Zwar gab es mit den Ewok-Filmen bereits Begleitmaterial, es waren aber vor allem die Fans, welche weitere Geschichten, heute als Legends bekannt, zu erzählen wussten. Doch bereits 2003, also ein Jahr nach Episode 2, erschien die Animationsserie Star Wars: Clone Wars. In mehreren kurzen Episoden wurden innerhalb von 3 Staffeln die Ereignisse zwischen Episode 2 und 3, also die Klonkriege thematisiert. Doch schon 2008 kam es zu Hektik in der Star Wars-Welt. Ein neuer Kinofilm wurde angekündigt: Star Wars: The Clone Wars. Der Kinofilm war der Pilotfilm einer eigenständigen Serie, welche die ehemalige Serie ersetzen sollte. Die 2D-Animationen wurden durch 3D-Animationen ersetzt, die Handlung erstreckte sich neben dem Film auf 7 Staffeln und gilt als Kanon, während die erste Serie daraus ausgeschlossen wurde. Über den Kinofilm will ich nicht weiter reden, war dies doch das schwächste Werk, welches mit dem Titel Star Wars bisher ins Kino kam. Große Lust auf die Serie wurde nicht vermittelt und erst im Zuge von Disney+ und dem Release von Staffel 7, wagte ich mich an The Clone Wars. Denn anders als der Film wird die Serie zum Besten gezählt, was Star Wars bisher hervorbrachte.
Trailer zu Star Wars - The Clone Wars
Handlung
Die Klonkriege beherrschen die Galaxys. Die Republik mit ihrer Streitmacht, den Klonen, steht den Separatisten mit ihrer Droidenarmee gegenüber. Angeführt von den Jedis versucht die Republik die Kontrolle über die Galaxy zu erlangen. Eigentlich als Beschützer der Freihheit bekannt, entschließen die Jedis sich die Klone in die Schlacht zu führen, da im Hintergrund die dunkle Macht zu wachsen scheint. Auf Seite der Separatisten kämpft nämlich Count Dooku mit seinen Schülern im Auftrag des dunklen Sithlords. Doch der Krieg ist komplexer als der Kampf zweier Seiten, da unzählige weitere Parteien hineingezogen werden. Schlussendlich auch ein längst vergessener Machtbegabter, der als Feind der Jedis und Siths zur unbekannten und unberechenbaren Bedrohung wird.
Struktur
Chronologie: Zwischen 2008 und 2014 wurden die ersten 6 Staffeln ausgestrahlt, erst 2020 folgte mit Staffel 7 das Finale der Serie. Deshalb geht es ohne Spoiler nicht, wobei ich versuchen werde so wenig wie möglich vom Staffelfinale wegzunehmen.Auf jedenfall fehlt zu Beginn der Serie eine übergeordnete Rahmenhandlung. Über zwei bis drei Folgen werden immer wieder neue Schauplätzen mit den Problemen, mit welchen die Jedis und Klone konfrontiert werden, thematisiert. Dabei ist vorallem die nicht-chronologische Erzählweise mehr als störend. So werden Geschichten aus Staffel 1 erst in Staffel 3 aufgeklärt oder in Staffel 3 erfahren wir die Entstehung eines Klonflikts, welcher bereits in Staffel 1 thematisiert wurde. Dieses Problem entstand wohl durch die Veröffentlichungsrechte, heute existieren aber hilfreiche Listen im Internet wie man die Serie chronologisch schauen sollte. Dies wird dann auch ab Staffel 4 besser und spätestens ab Staffel 3 erkennt man, dass neben den Schlachten auch eine Rahmenhandlung vorhanden ist, welche mit Staffel 7 ihren absoluten denkwürdigen Höhepunkt findet.
Füller-Episoden: Bei der Anzahl an Folgen ist es jedoch unweigerlich, wenn so genannte Füller-Episoden vorkommen. Dies beginnt ja eigentlich bereits mit dem Kino-/Pilotfilm, welcher als einzige Darseinsberechtigung die Einführung von Ahsoka Tano hat. So ist der Anteil an Füller-Episoden riesig, hängt natürlich davon ab, was man als Füller-Episoden ansieht. Mir persönlich waren zu oft Episoden dabei, wo die Klone ein Problem haben, der Jedi/Padme/Cameo eine riskante Idee und man dann die Schlacht gewinnt. Auch Figuren wie Jar-Jar-Binks, R2D2 oder C3PO bekamen oftmals zuviel Raum. Ich selbst hatte mich dann auch oftmals an immer ähnlichen Weltraum- oder halt Planetenschlachten satt gesehen, besonders da die Klone trotz 7 Staffeln bis auf einige wenige Ausnahmen, blasse Figuren bleiben. Ich persönlich hatte nach großartigen und spannenden Folgen, welche auch wichtig für die kommenden Projekte (Episode 3, Episode 4 oder Rebels) waren, oftmals Probleme mir dann wieder ein lokales Geplänkel anzusehen.
Politik, Blödelei, Tot oder Slapstick - was denn nun:
Besonders Episode 1 hatte mit Balance-Problem was den Ton des Films angeht zu kämpfen. Dies ist auch in den ersten Staffeln von The Clone Wars überall zu spüren. Es wirkt lange so, als wäre George Lucas weiterhin nicht bewusst für wen er diese Serie machen wollte. Für Kinder, die von Animations-Filmen/Serien natürlich angesprochen sind? Oder doch für Erwachsene? So schafft es die Serie innerhalb einer Folge selbst, oftmals ein seltsames Bild abzugeben. Die Droiden sind dabei oftmals nervig und lächerlich, Anspielungen auf die Filme ("Roger, Roger") ermüden mit der Zeit und sowieso sind sie nicht ernstzunehmen, wenn es gleichzeitig ja auch starke, coole Droiden gibt. Auch die Slapsticks von Jar-Jar-Bink ist manchmal nur zum Fremdschämen.
Dem stehen dann ernste Themen wie die Politik gegenüber. Manche Folgen drehen sich dabei um Auswirkungen von Senats-Entscheidungen. Fand ich dies in den Prequels noch langweilig, erkennt man nun die Parallelen zur Realität - fraglich ob Kinder dies auch tun. Und auch der Bodycount ist sehr hoch. Die Klone werden dabei oftmals, für Animationsverhältnisse, brutal ermordet. Vor allem zum Ende hin wirkt es so, als sei der kindliche Humor den Füller-Episoden vorbehalten - die Frage bleibt ob dies einfach an meinem Alter bleibt.
Ein Prequel zu einem Prequel
Ein Problem der Serie ist hausgemacht, welche mit dem Zeitpunkt des Releases zusammenhängt. So bleibt die Serie einfach ein Prequel zu Episode 3, welche selbst ein Prequel zur originalen Star Wars-Reihe ist. Seit Jahrzehnten gibt es Debatten darüber wie man Star Wars schauen sollte. Auf jedenfall würde die chronologische Art und Weise so manche "Überraschung" wegnehmen. Clone Wars kämpft eigentlich gar nicht mit dem Problem und zeigt eindeutig Dinge, die so gesehen erst in Episode 3 offenbart werden. Hier wird dann klar, dass man annimmt, dass die Zuschauer sowieso zuerst die Filme anschauen, bevor sie sich auf 7 Staffeln einer Serie einlassen. So gesehen stört dies nicht, sollte man aber berücksichtigen, wenn man Chronologie + Überraschungen unter einen Hut bringen möchte.
Als Füllung der Zeit zwischen Episode 2 und 3 war es mir persönlich wichtig Probleme der PT zu beheben:
- die Freundschaft zwischen Anakin und Obi-Wan zu stärken
- den Schurken etwas mehr Profil zu geben, insbesonders natürlich General Grievious
- den Werdegang Anakin Skywalkers besser zu verstehen
Zu Punkt 1 sei gesagt, dass die Serie dies eigentlich gut hinbekommt. Obi-Wan und Anakin haben mehrere tolle Abenteuer gemeinsam erlebt, welche wir dann auch zu sehen bekommen. Wir erfahren dabei auch mehr von Obi-Wan selbst, weshalb ich weiterhin auf seine Serie verzichten kann. Auf jedenfall ist es Anakin, welcher in den Klonkriegen eine dominante Rolle einnimmt, sein wachsender Zorn gegenüber Obi-Wan, den er mehrfach retten muss, wird auch dadurch verständlich. Da aber immer wieder weitere Jedis, Klone oder Ahsoka mit von der Partie dabei sind, springt der letzte Funke, dass beide wie Brüder sind, letztlich nicht zu 100 % rüber. Trotzdem wertet die Serie die Prequels in diesem Punkt schon auf.
Anders als bei Punkt 2, wo die Serie sogar nochmals untermauert, dass George Lucas hier wohl nicht die beste Wahl traf indem er den in Episode 2 eingeführten Gegenspieler in Episode 3 opfert, um wenig später auch den neuen Gegenspieler zu opfern um endlich Palpatine Platz zu machen. General Grievious ist auch in der Serie selbst ein nerviges Anhängsel, welches jede Episode mit seinem Mitwirken deutlich schlechter macht. Die Figur bekommt nicht die erhoffte Charakterisierung oder Origin und bleibt einfach ein Ärgernis. Besonders da uns die Serie klasse Gegenspieler serviert. Assaij Ventress z.B. ist einfach deutlich interessanter. Über Darth Maul muss man nicht reden. Somit untermauert die Serie sogar eine Schwäche von Episode 3!
Kommen wir zu Punkt 3 und hier bin ich über das vergeudete Potenzial überrascht. Ich bleib dabei: ein Problem der Prequel-Trilogie bleibt die zu rasche Entwicklung von Anakin zu Darth Vader. Ja, Lucas serviert uns die Zutaten warum es passiert, er präsentiert es uns jedoch auf schwache Art und Weise. Leider kann die Serie nur wenig helfen, dieses Problem zu verbessern. Ja, es gibt einige Anspielungen auf Anakins Emotionen und Probleme. Ausraster und die dunkle Seite sind in mehreren Episoden vorhanden, oftmals wenn es um Padme geht. Auch die Folgen über die Trinity der Macht zeigt, was aus Anakin werden könnte, genau wie Yodas Suche nach der Wahrheit. Letztendlich vertieft Clone Wars aber ein Problem, welches ich weiterhin mit Episode 3 habe. Anakins Taten aus Episode 2 spielen für Clone Wars keine Rolle - er wird zum wichtisgten General innerhalb der Klonkriege. Mehr noch, er bekommt seinen eigenen Padawan! Trotzdem will mir Episode 3 weismachen, dass der Jedi-Rat Anakin nicht vertraut. Viel wurde anfangs diskutiert, ob es logisch sei, dass Anakin, gerade im Hinblick auf Episode 3, einen Padawan hatte. Ahsoka wird tatsächlich im Lauf der Serie zu einer der besten Figuren, jedoch völlig unabhängig von Anakin. Wären nicht Staffel 7 oder Rebels vorhanden, müsste man einfach sagen, dass Ahsoka für Anakins Entwicklung sogar nochmals problematischer wird. Ich glaube einfach nicht, dass der Anakin, der für Ahsoka sein Leben opfern würde, andere Jünglinge töten würde. Es ergibt also für die Geschichte der Prequels keinen Sinn, dass Ahsoka eingefüht wurde.
How to built a World
Was Clone Wars dagegen umso besser hinbekommt, ist das Vergrößern der Galaxy. Die Planeten, Kreaturen, Spezies und Kulturen, welche in der Serie thematisiert werden, sind großartig und abwechslungsreich. Schon die Prequels konnten mit tollen Planeten glänzen, Clone Wars führt dieses Konzept weiter. Schade, dass die Macher der Sequels nicht verstanden haben, dass Star Wars nicht nur auf Wüstenplaneten spielen muss.
Auch traut sich die Serie mehr als nur die bekannten Gegenspieler zu zeigen. Neben den Sith bekommen die Mandalorianer, Piraten, Kopfgeldjäger, Hutten oder Söldner viel mehr Raum, was das gesamte Universum einfach lebendiger erscheinen lässt.
Auch die Macht sowie die Vorgeschichte des Sith und Jedis bekommen bedeutende Plätze innerhalb der Handlung zugewiesen. Ich denke, hier wurde einiges aus den Legends übernommen. Anzumerken ist dabei aber, dass viele Ideen der Sequels schon zuvor existierten.
Die Cameos fühlen sich fast allesamt organisch an, auch wenn der Fanservice oftmals übertrieben wird. Trotzdem ist es toll einige bekannte Charaktere zu sehen, die später eine größere oder kleine Rolle innerhalb der Geschichte spielen werden. Als Beispiel: Jedis die in den Prequels nur im Hintergrund saßen, bekommen nun deutlich mehr Profil.
Interessant ist es auch, wenn gewisse Aspekte erst später wie z.B. in The Mandalorian eine Rolle spielen. Hier wird bewiesen, dass man sich im Universum auskennt.
Charaktere
Über Obi-Wan und Anakin habe ich bereits genug geschrieben. Auch die Cameos passen mehr oder weniger alle in diese Serie hinein. Das Augenmerk soll aber nochmals auf 3 Figuren liegen: Die Klone, Darth Maul und Ahsoka Tano!
Die Klone bilden so gesehen das Herz der Serie und sind wohl nahezu in jeder Episode präsent. Leider bleiben viele der Klone nicht wirklich in Erinnerung. Es ist so gesehen natürlich Rex, der nahezu zu einer Hauptfigur wird, andere Klone wie Fives, Jesse oder Echo bleiben in Erinnerung, der Großteil der Klone bleibt jedoch Kanonenfutter. Hier ist tatsächlich die moralische Frage deutlich spannender als die Figuren an sich. Gezüchtet für den Krieg existieren die Klone nur, weil es diesen Krrieg auch gibt. Trotzdem sind es immer noch menschenähnlche Wesen, welche Gefühle und Emotionen entwickeln und wohl genauso gut in Frieden leben würden. Es sind spannende Fragen die in der Serie wichtig werden. Während sie in den Filmen zu Hassobjekten wurden, sind sie nun nur noch Opfer des Systems. Ähnlich wie die Sequel-Trilogie bei den Sturmtrupplern, bekommt der Gegner ein Gesicht. Da fragt man sich vielleicht beim nächsten Battlefront-Zocken, ob es nicht besser wäre auf Droiden zu ballern, statt auf Klone.
Darth Maul ist dann für mich die interessanteste Figur der Reihe. Weiterhin behaupte ich, dass Lucas einen Fehler begann indem er diesen Gegenspieler so schnell opferte. Dass er nun aus der Mottenkiste ausgegraben wurde, schmälert dabei die Ereignisse aus Episode 1 und wird letztendlich ziemlich kreativlos umgesetzt. Danach verdient sich die Figur jedoch ihre Position in der Handlung und gilt als Anker der Serie: Immer wenn er vorkommt, haben wir es mit der Haupthandlung zu tun. Nicht wirklich überraschend, wenn die denkwürdigsten Momente der Serie allesamt mit ihm in Verbindung stehen! Er bleibt also ein zweischneidriges Blatt.
Zum Schluss darf natürlich Ahsoka Tano nicht fehlen. Das Problem mit ihrer Figur an sich hab ich bereits angemerkt und es ist vergleichbar mit Darth Maul. So ist die Figur anfangs auch nervig, overpowered und ziemlich lästig. Jedes Mal wenn Ahsoka Anakin retten muss frage ich mich echt, weshalb Rey so einen Hass zu spüren bekommt. Das "Over-Powered-Sein" legt die Figur auch nicht mehr ab, aber ihre Handlung an sich macht sie so interessant. Denn die Figur gerät auf einen ähnlichen Weg wie Anakin, einen Pfad den man sicher noch hätte vertiefen sollen. Am Ende haben wir dann eine Figurenentwicklung, die es so noch nie gab, welche faszinierend und spannend ist. Ahsoka wird für mich erst interessant, als sie die eigentliche Handlung um die Klonkriege verlässt. Was dies aussagt über die Serie, überlass ich gerne anderen.
Fazit
Sieht man von einigen Füllern-Episoden ab, hab ich zu keiner Sekunde bereut mich auf die Serie eingelassen zu haben. Letztendlich überwiegt doch das positive Fazit, da wir einfach mehr über gewisse Figuren und die Welt an sich erfahren. Zwar ermüdet die Thematik der Klonkriege dann doch, hat aber wenigstens moralische und politische Themen, die es erschreckenderweise auch in unserer Welt gibt. Top wird die Serie dann aber, wenn es um die Rahmenhandlung geht, welche später sich auch noch in Rebels oder Mandalorian udn womöglich Solo 2 auswirken wird.Hier macht die Serie vieles richtig und bietet Szenen, die man eigentlich auf der Filmleinwand hätte zeigen müssen.
Die Serie endet auf dem absoluten Höhepunkt, leider zu dem Moment wo ich mich endlich voll drauf einlassen konnte. Denn bis Staffel 4 braucht man doch viel Geduld und auch danach gibt es immer wieder unnötiges Material. Doch wenn man sich erstmal drauf einlässt, die anfangs störenden Animationen akzeptiert und über so manches Ärgernis hinwegsehen kann, dann dürfte man gefallen an der Serie finden.