John Wick, berühmt-berüchtigt als bester Hitman der Branche, ist nach seinem letzten Auftrag endgültig aus dem Geschäft ausgestiegen. Doch die Ruhe währt nicht lange. Nach einem Überfall auf sein Haus sieht er sich seinem ehemaligen Boss gegenüber: Viggo Tarasof, Anführer des gefährlichsten Gangstersyndikats von New York. Um seine Vergangenheit für immer loszuwerden, rüstet er sich für den ultimativen Rache-Feldzug. Doch längst hat Viggo die besten Killer der Stadt auf John angesetzt. Darunter auch Johns alten Freund Marcus...
Auch wenn "John Wick" die Ästhetik der späteren Teile fehlt, bietet er doch interessante Facetten: Nicht nur ist die Action herausragend inszeniert, sie trägt auch einen Subtext, den es zu betrachten lohnt.
Eine Kritik dazu von Entenverlag (das bin ich uwu)
"Je poetischer, je wahrer."
~Novalis
Ein toller Film, tolle Unterhaltung. Ok, die Geschichte (du bist aus einer geheimen Organisation ausgeschieden und auf Rachefeldzug) gab es schon sehr oft und wird es auch noch sehr oft geben. Aber was soll man tun? Irgendwann gibt es im Leben nicht unendlich viele neue Ideen und Geschichten.
Ich habe mir den Film am 30. Mai 2022 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Die zweite Sichtung hat mir nun noch besser gefallen.
Meine BewertungIch habe mir den Film am 16. Mai 2021 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Endlich mal wieder ein guter "Hirn aus"-"Auf die Fresse"-Männerfilm. Bin gespannt auf Teil 2...
Meine BewertungGeiler Rachefilm indem es die Ein-Mann-Armee mit der Unterwelt aufnimmt. Eigentlich lange im Ruhestand, entschließt sich John Wick ein letztes Mal aufzuräumen, nachdem sein Auto geklaut und der Hund getötet wurde. Wie asozial war diese Szene? Ab da feiert man diesen Racheengel, wie er sich ohne Konsequenzen durch seine Gegner schießt, oft nur mit einem Head-Shot, während seine Gegner wie Computergegenspieler erinnern. Und falls John doch mal Probleme hat, helfen ihm aus irgendwelchen Gründen Dritte oder die Gegner machen es wie bei James Bond und lassen ihn alleine zurück. Ach ja, und in dieser Welt, in der alles erlaubt ist, gibt es doch irgendwelche vornehmen Gangster-Regeln.
So weit, so akzeptabel. Aber letztendlich fiebert man mit John Wick nur mit, weil des Menschen "bester Freund" getötet wird. Für John bedeutet dies mehr, da der Hund eine Verbindung zu seiner verstorbenen Frau darstellt. Nun nimmt diese emotionale Geschichte den Zuschauer zu keiner Sekunde ab. Es fehlt einfach die komplette Vorgeschichte und letztendlich ist einem das Schicksal von Wick fast schon egal, nachdem er gefühlt 100 Klischee-Russen abknallt und trotzdem der Film ein großes Finale braucht. Dabei muss man mal festhalten wie groß die Chance ist, dass dies passiert. John Wick geht tanken, wo ein russischer Theon Graufreud ihm sein Auto abkaufen möchte. Diese doofen Russen entscheiden sich das Auto zu stehlen, leider ist John Wick wohl der einzige Mann New Yorks, der mit diesem Russen eine Vorgeschichte hat und gleichzeitig wohl auch eine Armee ausschalten kann. Doof gelaufen Russe, warum hast du, anders als die restlichen 99 % aller Gangster diesen John Wick auch nicht erkannt?
Meine BewertungIch habe mir den Film am 10. April 2021 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Heute mal wieder gesehen. Der Film ist einfach klasse und brutal geil. Coole Story, geiler Cast, geile Charaktere, geile Kämpfe, Blut, Gewalt, geiler Soundtrack, krasse Stunts und gute Effekte. Diese Unterwelt da ist sowas von cool mit ihren Regeln usw. Brilliant ausgedacht.
Auch ist der Film etwas emotional, die Motive nachvollziehbar, ebenso wie der Storyverlauf. Darauf hatte ich diesmal besonders geachtet.
Die Interaktionen, das Verhalten und die Dialoge der Charaktere sind auch mega klasse.
Ich liebe den Film. xD
Meine BewertungLink zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Ich habe mir den Film am 28. Januar 2020 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Pew pew, der Wick macht Dir ein Knoten ins Genick
Meine BewertungIch habe mir den Film am 15. Dezember 2019 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Paraderolle für Keanu Reeves und ein richtig gut gelungener Rache-Actionthriller. Der Film entführt uns in eine stylische Underground-Welt, mit einem stets passenden und sehr gelungenem Soundtrack. Stylisch ist für den Film einfach das passende Wort, denn auch die Kämpfe verdienen diesen Ausdruck, sind immer sehr "hübsch" anzusehen. Ein klein bisschen mehr Abwechslung wäre hierbei aber erfreulich gewesen, da hauptsächlich mit der Pistole gekämpft wird. Das ist aber meckern auf sehr hohem Niveau!
Meine BewertungIch habe mir den Film am 29. September 2019 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Der erste Teil ist auch der Beste! John Wick ist der Schwarze Mann? Nein, er ist der den du holst um den Schwarzen Mann zu töten!
Meine BewertungMeine Meinung steht fest » Hier ist meine "John Wick" Kritik
Meine Bewertung1A- Actionfilm mit einem überzeugenden Keanu Reeves.
Meine Bewertung"With great power comes great responsibility!"
"To boldly go, where no one has gone before!"
"Bei der Macht von Grayskull, ich habe die Zauberkraft!"
Einer meiner lieblingsfilme, an Action kaum zu überbieten. Verdammt geil. Die story nichts besonderes, aber keanu reeved macht den film zu was besonderem. Willem defoe ebenso top.
Ich freue mich auf die Fortsetzung
Meine Bewertung@CMetzger
Ich meinte diese Münzen, mit denen hier und da gezahlt wurde. Diese Art "Untergrundwährung".
@bartacuda:
Freut mich sehr, dass dich der Film ebenso überzeugt hat, wie mich. Das hier gezeigte Setting ist einfach genial, der gebrochene Mann von Reeves verdammt gut umgesetzt. Die Reife, die Coolness, die Bedrohlichkeit, sehr sehr geil gemacht, wie ich finde. "Eigenes Geld"? Da kann ich mich jetzt nicht mehr dran erinnern...
Eine Fortsetzung kann durchaus was werden, aber es besteht natürlich die Option, dass diese komplett gegen die Wand gefahren wird. Das muss man eben abwarten. Aber für mich könnte dieser Film auch ohne Fortsetzung bleiben, wir werden sehen. ;)
Ganz ehrlich, wie GEIL war das denn? Klar ist der "gute, alte" Rache-Actionfilm fast so alt wie das Kino selbst und wen hat man da nicht schon alles "aufräumen" sehen. Keanu Reeves reiht sich nahtlos in die Rächer-Reihe ein und liefert einen Actionspaß vom Feinsten.
Und das richtig coole daran ist, dass zwar nicht die Story neu ist, sehr wohl aber das Setting. John Wick agiert in einem eigenen Mikrokosmos der Unterwelt. Mit eigenen Regeln, eigenen Läden und sogar eigenem Geld. Das lässt diesen Film tatsächlich, innerhalb seines Genres, zu etwas besonderem werden.
Der angekündigten Fortsetzung sehe ich mit gemischten Gefühlen entgegen. Denn etwas besonderes ist eben nicht mehr besonders, wenn man es wiederholt.