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Hier mehr erfahrenFür die junge Studentin Tree verwandelt sich ihr eigener Geburtstag in einen entsetzlichen, immer wiederkehrenden Alptraum, in dem ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie wieder und wieder umbringt. Darauf wacht Tree jeden Morgen auf, als wäre nichts passiert, um festzustellen, dass sich ihr Geburtstag haargenau wiederholt - und somit auch ihr Deathday... Immer wieder aufs Neue muss Tree nun den Tag ihres Todes auf gespenstische Art und Weise durchleben und versuchen, der Bedrohung durch den mysteriösen Fremden zu entkommen.
Eigentlich handelt es sich bei "Happy Deathday" um eine sympathische, empathische und lebensbejahende Teenie-College-Slasher-Version von "Und täglich grüßt das Murmeltier" mit einer toll spielenden Jessica Rothe ("La La Land") in der Hauptrolle. Wenn da nicht das Ende wäre, mit dem der Film seine eigene Intention um eines Twists Willen verrät und sich somit selbst vollkommen gegen die Wand fährt. Unfassbar!
Ich kann jedem nur empfehlen, "Happy Deathday" nach 81 Minuten abzubrechen und die letzen 15 Minuten zu ignorieren. Damit ist man eindeutig besser bedient.
Meine Bewertung- "Sie sind ein Erpresser und ein Bandit, Mr. Shatterhand."
- "Willkommen in Amerika!"