Eine seltsame Plage greift rasch um sich und verwandelt die Menschen in wahnsinnige Selbstmörder. Die Angst vor der Ansteckung stürzt eine Mutter (Sandra Bullock) und zwei Kinder in einen beklemmenden Survivalkampf auf Leben und Tod...
Ich habe mir den Film am 18. Oktober 2019 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Bird Box hat mir echt gut gefallen, bis auf ein paar negative Kleinigkeiten. Der "Erklärbär", der wieder einmal erklären muss, dass es sich um "Das Ende der Welt" handelt, war ja mehr als lächerlich und unpassend in die Story eingebettet und war mehr als unnötig. Auch so manche Nebendarsteller wirken etwas holprig in ihrem Schauspiel. In diesen Momenten merkt man leider, dass es sich um eine Netflix-Produktion handelt. Aber ansonsten sehr gute Unterhaltung und eine tolle Erzählstruktur mit den Rückblenden. Zudem ist mir positiv aufgefallen, dass die Hauptpersonen meistens logisch nachvollziehbar handeln, was man in diesem Genre nicht oft behaupten kann. A Quiet Place ist im Hinblick auf die Logik wesentlich schwächer. Auch insgesamt finde ich "Bird Box" definitiv besser als "A Quiet Place". Auch Sandra Bullock hat mir hier wieder einmal außerordentlich gut gefallen. Aber auch John Malkovich hat seine Rolle gut ausgefüllt. Und auch musikalisch passten die Untermalungen immer gut zum Geschehen.
8/10 Punkte - Geringer Wiederschauwert
Meine BewertungSolider Horror, der zwar fesselt, aber schon ein paar Logikfehler hat. Aber insgesamt für einen Filmabend als Film um zehn abends geeignet.
Meine BewertungAm Anfang stark, aber ab der Mitte bis zum Schluss langweilig. Genau so ein Quatsch wie damals "the Happening".
Meine BewertungFand den Film echt gelungen.
Die Athmosphäre ist einfach extrem unangenehm, die Geschichte gut inszeniert und am Ende bleibt ein riesiges Fragezeichen
Also schlecht hab ich den Film nicht gefunden, aber besonders toll auch nicht. Da hat mir irgendwie der grund für das ganze gefehlt. Man könnte auch sagen ich hab den Gegner blöd gefunden. Es hat mir irgendwie was gefehlt bei dem Film.