Als Scott Langs Tochter Cassie ein Gerät entwickelt, durch das eine Kommunikation mit dem Quantum-Reich möglich werden soll, endet das Experiment in einer Katastrophe: Und bald finden sich Cassie, "Ant-Man" Scott und seine Mitstreiterin "The Wasp" Hope Van Dyne ungewollt in dem mystischen Reich wieder. Gemeinsam mit Hopes Eltern Hank Pym und Janet Van Dyne arbeitet das Trio an einem Weg zurück, währenddessen lockt sie die mysteriöse Welt des Quantum-Reichs, in welcher sie auf fremde Kreaturen und eine versteckte Zivilisation treffen, auf Entdeckungsreise. Dabei erfahren sie auch, dass viel mehr möglich ist, als sie jemals gedacht haben und dass Janet noch das ein oder andere Geheimnis aus ihrer Vergangenheit vor ihnen verbirgt. Ebenso gefangen im Quantumreich ist der mysteriöse Kang, der die Macht besitzt, die Zeit zu verändern und bald an Scott, der durch seine Vergangenheit als Krimineller wertvolle Jahre seines Lebens verloren hat, mit einem verlockenden Angebot für eine zweite Chance herantrittt. Doch ist dem mächtigen Kang zu trauen?
Ist es denn die Möglichkeit, dass ich hier noch keinen Kommentar und keine öffentliche Bewertung zu dem Film abgegeben habe? Dabei habe ich den Film sogar schon zwei Mal gesehen.
Mir fehlt die Lust und die Zeit, gerade viel zu schreiben, aber kurz und knapp:
Ich mag Ant-Man 3 und finde ihn in gewisser Weise sogar besser als die ersten beiden Teile, was auch an Kang liegt. Die Handlung finde ich auch besser als in den Vorgängern. Der Film ist zwar immer noch sehr humorfokussiert, nimmt sich insgesamt aber ernster als noch die beiden Vorgänger, was ich auch etwas besser finde. Trotzdem finde ich, dass einige der Witze, Sprüche und Gags gut sitzen. Mich jedenfalls hat der Film oft zum Lachen gebracht. Die CGI-Umgebungen sehen leider oft extrem verwaschen und unscharf aus, und hier und da sind die visuellen Effekte nur mittelmäßig. Die Gruppendynamik der Familie wiederum hat mir gut gefallen. Die Nebencharaktere in der Quantenebene wiederum bleiben leider sehr blass. Da ich den Film nun schon zwei Mal gesehen habe, ist der Wunsch nach weiteren Sichtungen aber eher gering.
Bewertung: 7/10 Punkte
Wiederschauwert: Gering
Nachhaltiger Eindruck: Gering
Emotionale Tiefe: Mittel
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
@DeToren
Man muss den Film definitiv nicht gut finden und ein Großteil der Kritik ist auch berechtigt. Aber man kann den Machern nicht vorwerfen zu wenig Gehirnshcmalz zu nutzen, wenn man selbst scheinbar nur zur Hälfte aufpasst oder gewisse Dinge einfach ignoriert. Denn wie in der Kritik von Moviejones sind da Kritikpunkte explizit im Film angesprochen worden - die kann man doof finden, aber Fakt ist, dass manche es sich scheinbar sehr einfach machen.
So erfindet die Tochter von Scott Lang mal eben den Zugang zum Quantum Realm, was Hank Pym (Michael Douglas) in jahrzehntelanger Arbeit nicht gelingen wollte. Was für ein lahmes Storytelling.
ich fand den Part ebenfalls nicht gut, aber es wird im Film thematisiert. 5 Jahre hat Cassie während des Blips die Notizen und Bücher von Pym durchgewälzt - der sicherlich auch sehr viel Kram in seinem Haus rumstehen hatte. Dann kehren Hank und Hope zurück und unterstützen Cassie bei ihrer Arbeit - es wird angedeutet, dass insbesonders Hank Cassie geholfen hat. Wenn man die Marvel-Timeline berücksichtigt, dann vergehen nochmal paar Jahre wo die 3 gemeinsam im Keller rumwerkeln.
Zudem erschafft sie keinen Zugang zum Realm, sondern nur ein GPS - der Zugang entsteht, da Modok auf der anderen Seite antwortet. Also sind diese Aussagen faktisch schon nicht wirklich wahr.
Einfach einen alters- und natürlich gendergerechten (!) superklugen, sechzehnjährigen und natürlich weiblichen Charakter in das Skript zu hämmern, reicht einfach nicht für eine gute Story.
Jo schade, dass man nicht einfach die Tochter aus Teil 1 und 2 mit einem männlichen Typen recastet hat. Dies wäre natürlich gendergerechter und natürlich männlicher gewesen. Manche User ey^^ Ich behaupte, dass bei einem Jungen dieser holprige Start in den Film viel seltener kritisiert worden wäre ;) Cassie ist halt die Tochter, die, seit sie 6 ist mit dem Qualtum Realm in Kontakt geriet - ihr Vater hat am MIT studiert, ihre Stief-Familie sind allesamt Wissenschaftler - aber ja, Woke-Wahnsinn, blablabla. Cassie Lang ist seit 9 Jahren im MCU vorhanden - ich kann manche "Kritiken" echt nicht mehr ernst nehmen.
Und ja, auch ich fand den Part holprig, zu schnell durchgenudelt und schlecht geschrieben - aber nicht, weil es ein superkluges Mädchen war. Warum gab es die Kritik nicht bei diesem superklugen altergerechtern und natürlich männlichen Jungen in Iron Man 3, der in der Pampa mit seiner Technologie einem Tony Stark den Arsch rettete?
Was soll eigentlich der Auftritt von Bill Murray? Wer brauchte den? Und wofür?
Umgekehrt...warum stört es? Man kann natürlich auch alle Nebenfiguren in einem Film streichen - wäre es aber ein Darsteller namens Max Mustermann gewesen, dann würde kein Hahn danach krähen. Ein Kritik(?)-Punkt, den man also quasi auf jeden weiteren Film projezieren kann.
Zudem scheint Bill Murrays Rolle stark gekürzt worden zu sein, nachdem auch gegen ihn Vorwürfe der sexuellen Übergriffe (andere nennen es alte Männer-"Witze") im Raum standen.
Und warum braucht der sonst so allmächtige Kang plötzlich einen kleinen irdischen Dieb, um im Quantum Realm irgendetwas zu stehlen? Die Frage soll man vermutlich nicht stellen. Tut man es doch, wird die Antwort ebenso unnütz sein wie der ganze Film.
Oder man hat den Film nicht verstanden?
Es wird erklärt, dass Kang die Schrumpf-Fähigkeiten braucht um in den Kern zu gelangen, den er dann auf normale Größe schrumpfen muss. Gut, er könnte den Anzug selbst anziehen, aber warum sollte er sich in diese Gefahr begeben? Er hat ne Geisel und somit ein Druckmittel und man sieht wie gefährlich die Situation für Scott wird - also Kang hat da das Risiko für sich selbst minimiert.
@DeToren
Sehr gut zusammengefasst. Gerade der Punkt mit der Tochter ist wirklich zum Haare raufen. Generell ist der dritte Ant-Man überhäuft mit Ungereimtheiten. Normalerweise kann ich über den ein oder anderen Nonsens hinwegsehen und ich versuche schon immer irgendwie das Positive an einem Film zu sehen, aber hier ist es einfach too much.
Joa und der Auftritt von Bill Murray war ähnlich zum fremdschämen, wie der von Russell Crowe beim vierten Thor. Völlig deplatziert und in vollen Umfang absolut belanglos.
@ Sleeper29: Das sehe ich genau so.
Obwohl Ant-Man zu meinen Favoriten zählt, kann der symphatische Chrakater den schwachen Film nicht retten. Hier ist einfach zu vieles unausgeroren und teilweise vollkommen schlampig - wenn nicht sogar hirnlos - geschrieben. So erfindet die Tochter von Scott Lang mal eben den Zugang zum Quantum Realm, was Hank Pym (Michael Douglas) in jahrzehntelanger Arbeit nicht gelingen wollte. Was für ein lahmes Storytelling. Einfach einen alters- und natürlich gendergerechten (!) superklugen, sechzehnjährigen und natürlich weiblichen Charakter in das Skript zu hämmern, reicht einfach nicht für eine gute Story. Da bleibt einfach ein fahles Gefühl angesichts der halbherzigen Charakterbildung und des schlampigen Erzählaufbaus. Apropos Erzählaufbau: Es geht noch weiter: Michelle Pfeiffer ist zwar so etwas wie die Hauptrolle (weiblich und älter), ergeht sich aber in unzähligen "Nein-ich-erzähl-Euch-die-Zusammenhänge-jetzt-noch-nicht"-Situationen, dass das auf Dauer echt langweilt. Der gesamte Plot wirkt unglaublich an den Haaren herbeigezogen und zusammengestückelt, dass man der Handlung kaum folgen kann. Was soll eigentlich der Auftritt von Bill Murray? Wer brauchte den? Und wofür? Und warum braucht der sonst so allmächtige Kang plötzlich einen kleinen irdischen Dieb, um im Quantum Realm irgendetwas zu stehlen? Die Frage soll man vermutlich nicht stellen. Tut man es doch, wird die Antwort ebenso unnütz sein wie der ganze Film. Er wirkt wirklich schlecht erzählt und ist extrem hässlich bebildert. Alles versumpft in grottenschlechtem CGI. Ein bisschen mehr Gehirnschmalz hätten die Macher inverstieren sollen, anstatt dem ohnehin schon stark beanspruchten Zuschauer andauernd neue "Das-ist-jetzt-halt-so"-Facts um die Ohren zu hauen. Dass das Einspielergebnis weit hinter den Erwartungen zurückblieb, mag einerseits an der allgemeinen Comicmüdigkeit liegen. Den Hauptteil hat aber das schwachsinnige und lustlos zusammengezimmerte Skript zu verantworten. Da kann selbst Peyton Reed nicht mehr viel machen.
Ich habe mir den Film am 30. Januar 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Streitet sich mit dem vierten Thor um den Platz der bisher schlechtesten MCU-Verfilmung. Das CGI sah zum teil nicht schön aus, einige Dialoge und Szenen waren zum Kopfschütteln und generell war der Film so vielsagend nichtssagend. Die Darstellung des Kang war interessant und bietet Potenzial, ist aber mittlerweile ja auch nur noch Geschichte. Daher rutscht der dritte Ant-Man dann doch sehr in die Bedeutungslosigkeit ab. Die ersten beiden Streifen von Ant-Man haben den Kern meines Geschmacks noch deutlich besser getroffen und hatten mich desöfteren zum Lachen gebracht. Hier war höchstens mal ein "Schmunzler" drin.
Meine Bewertung@Duck-Anch-Amun
"bei der Erkundung der Quantenebene fühlte ich mich stellenweise an Folgen aus der Serie "Es war einmal...das Leben""
Jaaa. Oder die "Rick and Morty"-Episode "Anatomy Park" aus der ersten Staffel^^
Mochte das sehr.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
"Ant-Man 3" hat mir nach "Spider-Man 3" wieder deutlich besser gefallen.
Der Film verschwendet am Anfang keine Zeit, es geht fast sofort ins Quantenreich und rein ins Getöse. Am ersten Drittel hatte ich großen Spaß, eine Entdeckung dieser mysteriösen, wuseligen, exotischen Welt voller ulkiger Figuren, da fühlt man sich wie in "Star Wars", sehr charmant. Bill Murray passt da perfekt rein.
Kang wird als Schurke für den Film (Gefangener wider Willen im Quantenreich) und für die MCU-Zukunft sehr gut in Stellung gebracht*, mit Jonathan Majors landete man auch einen Volltreffer beim Casting. Der Typ strahlt eine bedrohliche Aura aus und steckt schauspielerisch hier jeden in die Tasche, zu schade, dass er sich mit seinen Taten selbst aus dem MCU genommen hat. Ich habe mich vorhin im MCU-Wiki noch etwas zur Kang-Rolle und zum Multiversum eingelesen, verdammt, jetzt möchte ich mir unbedingt "Loki" ansehen, also wie sie das Multiversum dort aufzubauen scheinen, finde ich schon ziemlich spannend.
* Die harsche Kritik an Kang kann ich nicht so recht nachvollziehen. Für diesen Film reichte die Grundcharakterisierung vollkommen aus (in etwa vergleichbar mit Napoleon auf Elba^^), für die künftige MCU-Reihe wird man es abwarten müssen, Thanos´ Motive und Charakterambivalenz traten eben auch erst nach mehreren Filmauftritten in "Infinity War" zu Tage.
Der Rest von "Ant-Man 3" besteht aus weniger interessantem Familien"drama", viel unnötigem Humor (vor allem diese alberne MODOK-Figur hätte man ganz rausstreichen können) und unterhaltsamem CGI-Gekloppe, die Idee mit dem zusammenarbeitenden Ant-Man-Kollektiv fand ich besonders schön. Über Logik sollte man nicht so viel nachdenken, ich meine, warum musste Hank Pyms Ameisenzivilisation erst auf Hank Pym warten, um Kang zu besiegen?
Aber apropos Hank Pym, mit welcher Begeisterung er über Ameisen doziert, mit welchem Stolz er auf die Errungenschaften seiner zivilisierten Ameisen blickt, das ist ja mal mega sympathisch, da wird einem warm ums Herz. Davon hätte ich gerne noch mehr gesehen.
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Zweitsichtung über Disney+ und ich bleib bei meinen Kritikpunkten - negativ wie auch positiv. Klar, da ist nicht alles perfekt, aber mir wird der Film oftmals auch schlechter gemacht als er ist. Betreffend Logikprobleme werden einige im Film selbst thematisiert (ok, unkreativ à la ist halt so), aber da schenken sich alle Ant-Man-Filme nicht viel. Mir kann auch keiner erzählen, dass dies alles weniger gehaltvoller ist als Thor 1 (wo Thor innerhalb eines Tages die große Liebe findet und seine Lektion lernt), Iron Man 2 (Tony wegen des Plots nicht erzählt was los ist und eher unwitzig durch den Film stolpert mit einem 0815-Klischee-Russen als Gegner) oder The Incredible Hulk (klassischer CGI-Monsterendkampf mit guten Ideen, ohne emotionale Tiefe).
Ant-Man 3 hebt sich leider nicht wirklich von diesen Filmen ab, ist aber sicherlich nicht schlechter. Toll finde ich, dass er in gewissem Kontrast zu den anderen Ant-Man-Filmen steht und man nicht ein drittes Mal, das gleiche erzählt.
Trotzdem war da mehr drin und wie gesagt fehlt mir da definitiv die Fallhöhe und Konsequenzen. Schon schade, wenn die Trailer-Macher (Trailer 2) bessere Ideen hatten als die Filmmacher.
Fun-Fact: bei der Erkundung der Quantenebene fühlte ich mich stellenweise an Folgen aus der Serie "Es war einmal...das Leben" oder ne Simpsons-Halloweenfolge wo in Lisas-Bakterien eine menschenähnliche Kultur entsteht, erinnert ^^
Achso, Nachtrag:
"ANT-täuschend"
Musste sein...
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
Ächz... Wie Vince Mancini in seinem Review "On ‘Ant-Man 3’ And The Emotional Ponzi Scheme Of The Marvel Universe" ganz gut bemerkte, Marvel FIlme fühlen sich inzwischen fast wie emotionale Erpressung an. Man investiert zwei Stunden oder mehr, in der Hoffnung, dass man irgendwann doch dafür belohnt wird, am Ball geblieben zu sein.
Der neue "Ant-Man" ist eigentlich eine Frechheit. Von den zwei Stunden Laufzeit ist eine reines Set-up für einen neuen Bösewicht, der dann am Ende des Filmes, *Spoiler*, I guess (but who cares..), als der neue Bösewicht für künftige Filme etabliert wird. Dazwischen? Irgendwas mit Familie, und natürlich viel CGI. Diverse Handlungspunkte sind reine deus-ex machina Momente, von der ersten Szene, in der alle ohne genaue Erklärung in die Quantumzone gezogen werden, bis zur obligatorischen Schlacht am Ende, welche die nervigste aller Filmschlachten Angewohnheiten hat, nämlich dass sich der Verlauf einfach X mal ändert, je nachdem was für ein neues Gimmick in den CGI Topf geworfen wird.
Dazu kommen einige Fehler, die Filmstudenten passieren dürfen, aber nicht hier. Einige Schnitte sind strukturell eher seltsam, und auch der Green-Screen und die Effekte sind manchmal etwas dürftig. Vielleicht ist man es einfach inzwischen auch gewohnt, dass Schauspieler im "nichts" versuchen zu schauspielen, und die Reaktionen etwas dürftig ausfallen (wo hat der Rudd eigentlich sein Charisma abgegeben vorher?).
Der scheinbar hochgelobte Bösewicht? "Bla bla, Erobern, Bla Bla, Völkermord, egal, Bla Bla, Multiversum..."
Leidlich konsumierbar, sofort vergessbar...
Meine Bewertung"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
Ich habe mir den Film am 20. Mai 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Ich mag Paul Rudd als AntMan sehr, aber dieser Film wirkt nur einfach nur lächerlich, sehr schade.
Meine BewertungGentleman, heben wir unsere Gläser auf unsere Ehefrauen ... und die Geliebten - mögen sie sich nie begegnen!
Grauenhaft... Nur Majors war der Lichtblick in diesem Film. Aber der ist ja wahrscheinlich leider weg vom Fenster.
Meine Bewertung"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."
@Raven13
Nein die Filme hab ich tatsächlich nicht gesehen. Künftig muss ich dann wohl dazu erwähnen dass ich von Twilight-Ära Stewart spreche ^^
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
@ DrGonzo
Ich glaube, du hast speziell die neueren Filme mit ihr noch nicht gesehen, in denen sie so sehr gelobt wird, z. B. Spencer, Jean Seberg und Crimes of the Future. Erstere beide kenne ich selbst nicht, aber in Crimes of the Future hat sie ihre Rolle gut gespielt.
Ja, sie hat sich in der Tat deutlich gebessert und ist längst über ihre emotionslose Schauspielkunst hinausgewachsen.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
@Raven13
War ich 20 Jahre im Koma oder bin ich in einer alternativen Zeitlinie aufgewacht - oder wieso wird Kristen Stewart plötzlich als bessere Schauspielerin angesehen ^^
Ich hab noch keinen einzigen Film gesehen wo ich sie als positiv wahrgenommen hätte (Panic Room, Jumper, Twilight, Snow White, 3 Engel für Charlie)
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."