Bewertung: 2.5 / 5
Film im Schatten seines großen Bruders Godzilla. Mothra bekommt ihre eigene Reihe gespendet, obwohl die Welt auch sehr gut ohne Leben könnte. Zu bunt und zu schrill. Eine zu einfallslose Story, mit den gewohnten uralt Filmtechniken, wie sie noch bei den alten Godzilla Filmen zur Anwendung gekommen ist, die dadurch auch nicht begeistern kann. Weiterhin bietet der Film eine Schar von No-Name Schauspieler an deren deutschen Synchronisation eindeutig versagt wurde. Mothra, die einst die Erde bedroht hat, wird plötzlich zur Beschützerin der Erde, seltsame aber dennoch nachvollziehbare Wandlung. Auch die beiden Mini-Zwillingsfeen die einigen Fans der Reihe aus Godzilla Filmen bekannst ist, sind mit von der Partie. Der sympathische Nachtfalter wird wahrlich zum Symbol für Kenner der Godzilla-Filmreihen, als Retterin der Welt. Antike Filmtechnik, die man nur als Fan mögen kann. Die wenigen Animationen, scheinen, als hätten sie Schüler im Informatikunterricht erstellt und das ist der 3. Klasse. Die Story ist klischeehaft für die Riesenmonsterfilme. Daher nicht packend, vorhersehbar und langweilig. Man fiebert eigentlich nur dem drittklassigen Endkampf herbei, der genauso schnell endet wie er begonnen hat. Wenig spektakulär noch dazu. Fazit: Nur als Fan ansehen, ansonsten läuft man Gefahr, an den schrillen Farben, der absoluten Farbigkeit und den nervigen Klängen des Films zu verzagen.
Mothra - Das Siegel der Elias Bewertung