Update: Pete Travis ist das Gesetz und darf als Regisseur von Dredd dem Film doch den finalen Feinschliff geben.
Nachdem es in den letzten Tagen zu Bange machenden Nachrichten kam, Regisseur Travis sei aus dem Schneideraum verbannt worden, versucht eine offizielle Stellungnahme nun die Scherben aufzukehren. Demnach heißt es, dass Travis weder gekündigt wurde noch Autor Garland sich Co-Credits als Regisseur dazuverdienen will, denn alles sei in schönster Ordnung und man sei stolz auf Dredd.
Na dann hoffen wir mal.
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(10.10.2011) Mega-City One und das Gesetz stecken in Schwierigkeiten. Anders ist die derzeitige Entwicklung des 2000AD-Comic-Reboots Dredd nicht zu erklären. Darin spielt Karl Urban (Der Herr der Ringe) den bekannten Gesetzeshüter Judge Dredd, der in den 90ern bereits von Sylvester Stallone verkörpert wurde.
Eigentlich drehte Pete Travis (8 Blickwinkel) den Film und der wollte sich nun daran machen, die finale Version zu schneiden. Doch kreative Differenzen mit den Produzenten und Entscheidungsträgern sorgten dafür, dass Travis aus dem Schneideraum verbannt wurde.
An seine Stelle tritt nun Autor/Produzent Alex Garland (Autor 28 Days later). Weiter heißt es, dass Dredd sehr wahrscheinlich Nachdrehs benötigt. Hier stellt sich dann die Frage, wer diese übernimmt - Garland, Travis oder doch jemand anderes?
Die Entwicklung klingt auf den ersten Blick nicht positiv, aber es bleibt abzuwarten, wie sich das endgültig auf den Film auswirkt. Viele wunderten sich schon, dass Dredd keinen Auftritt auf der diesjährigen Comic-Con hatte.
das gleiche gilt für kossovitz babylon a.d. .. wenn man schon einen regisseur verpflichten tut, dann geht man doch davon aus das der stil bzw die richtung der idee vom regisseur den produzenten zusagt... darum kann ich nicht verstehen warum man dann davon umkehrt?! 
