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Warcraft - The Beginning

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Warcraft - The Beginning

Duncan Jones zieht "Warcraft" dem Ian Fleming-Biopic vor

Duncan Jones zieht "Warcraft" dem Ian Fleming-Biopic vor
4 Kommentare - Mo, 25.11.2013 von Moviejones
Nicht so interessant wie "Warcraft", Regisseur Duncan Jones kündigt bei der "Ian Fleming Filmographie".

Duncan Jones ist inzwischen kein unbekannter Name mehr in Hollywood und in letzter Zeit vor allem durch die kommende Videospielverfilmung von Warcraft immer wieder in den Medien. Der von Universal Pictures produzierte Fantasystreifen soll am 17. Dezember 2015 in die Kinos kommen.

Doch bevor Jones Warcraft als sein nächstes Projekt akzeptierte, war der Regisseur von Moon und Source Code drauf und dran sich der Ian Fleming Filmographie zu verschreiben. In dem Film sollte es um das Leben des James Bond-Erfinders Fleming gehen.

Doch manchmal müssen im Leben Prioritäten gesetzt werden und auch wenn Ian Fleming Filmographie ein interessantes Projekt darstellt, für Jones ist es kein Herzenswunsch und den größeren Erfolg dürfte er zweifellos auch mit Warcraft einheimsen können, wenn ihm der Film gelingt.

Aus diesem Grund hat Jones nun die Ian Fleming Filmographie sausen lassen und widmet sich vollständig seinem Fantasyprojekt. Währenddessen wird nun nach einem Ersatz für Jones gesucht, ein Name wurde aber noch nicht bekannt gegeben.

Quelle: Comingsoon
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4 Kommentare
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Leia : : Prinzessin
25.11.2013 21:56 Uhr | Editiert am 25.11.2013 - 21:58 Uhr
0
Dabei seit: 14.04.13 | Posts: 558 | Reviews: 13 | Hüte: 56
So, wie der gute Duncan Jones an den Film rangeht, kann er eigentlich nur noch gut werden. So will man einen Regisseur doch bei einem Projekt sehen, mit viel Leidenschaft und echter Hingabe. Natürlich labern alle Regisseure in Interviews im Vorfeld, dass das DER Film ist, den sie schon immer mal machen wollten, aber wenn man sich mit der Materie ein wenig auskennt, merkt man schnell, ob der Regisseur sich selbst auch damit auskennt und daran echtes Interesse zeigt, oder ob es letztlich nur eine Auftragsarbeit ist. Jones zeigt mir aber mit seiner Herangehensweise an diesen Film, dass ihm an diesem Thema wirklich etwas liegt und diese vom Team geliebten Filmbabies hatten immer etwas an sich, das sie zu besonderen Filmperlen machte.
Schließe mich daher voll Euphorie meinem lieben Han an. Jones könnte der Mann sein, der das Genre Spieleverfilmungen neu definiert und möglicherweise ein Umdenken in die Wege leitet, das den zukünftigen Spiele-Verfilmungen mehr Regie- / Drehbuchbemühungen der Verantwortlichen einbringt.

Hören Sie... ich weiß nicht, wer Sie sind, und auch nicht, woher Sie kommen, aber von jetzt an tun Sie, was Ich Ihnen sage, OK!?!

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Ultron : : Moviejones-Fan
25.11.2013 20:42 Uhr | Editiert am 25.11.2013 - 20:43 Uhr
0
Dabei seit: 03.08.13 | Posts: 1.407 | Reviews: 20 | Hüte: 7
Diese Reaktion verstehe ich sehr gut.
Duncan Jones sollte sich voll und ganz auf Warcraft konzentrieren, denn dieser Film hat eine sehr gute Chance.
Für die Ian Fleming-Biopic Verfilmung wird schon noch ein geeigneter Regisseur zu finden sein.
Ich freue mich.
Filme und Serien regieren die Welt.
Meine auf jeden Fall.
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Han : : Space Cowboy
25.11.2013 16:28 Uhr
0
Dabei seit: 14.04.13 | Posts: 1.977 | Reviews: 8 | Hüte: 102
Sehr gut! Wer will schon erfahren, dass James Bond in Wirklichkeit nur ein Vogelforscher war? laughing tongue-out

Spass beiseite, ich finds gut, weil ich zum Einen kein großer Fan von Biopics bin (gibt auch gerade mehr als genug^^). Noch viel wichtiger ist aber, dass wir endlich endlich endlich mal so eine richtig geile Spielverfilmung brauchen, die beweist, dass viele Videospiele enormes Potenzial aufweisen! Klar gibt es neben dem ganzen Uwe Boll-Müll auch ordentliche Filme (z.b. Prince of Persia, Tomb Raider 1). Diese sind nur meist realtiv belanglose Popcorn-Action-Streifen und haben häufig bis auf den Titel auch nicht mehr viel mit den Vorlagen gemeinsam. Mir blutet beispielsweise immer noch das Herz, wenn ich dran denke, was man aus Max Payne gemacht hat frown(

Es kommt aber nMn darauf an, dass gute Regisseure/Drehbuchautoren sich den Spielverfilmungen annehmen! Das kann man analog auch bei den Comic-Verfilmungen beobachten. Vor der aktuellen Beliebtheit gab es zwar auch vereinzelt gute Comic-Verfilmungen aber auch sehr, sehr viele richtig fiese Gurken! Seit aber solche guten Regisseure wie Nolan oder Wheedon das Genre bestimmen, weht ein ganz anderer Wind. Ein Umdenken hat eingesetzt. Die Verantwortlichen haben erkannt, dass Comic-Filme nicht nur unrelevanter Blödsinn für Nerds sind, sondern teilweise sehr tiefgründige Geschichten erzählen und zudem mittlerweile auch noch eine breite Masse ansprechen. Eine ähnliche Entwicklung erhoffe ich mir für Spielverfilmungen. Dazu braucht das Genre aber mindestens einen mächtigen Vertreter und Warcraft könnte durch Duncan Jones Hilfe dieser Auserwählte werden! smile

"In der Geschichte passiert alles zweimal. Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce." - J.J. Abrams

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sittingbull : : Häuptling
25.11.2013 12:05 Uhr
0
Dabei seit: 22.06.13 | Posts: 2.587 | Reviews: 6 | Hüte: 61
Der Mann hat absolut Recht!
Ian Fleming in allen Ehren aber Warcraft ist halt Warcraft und ich sehe darin deutlich mehr Potenzial als in einem Biopic vom James Bond-Schöpfer.

Er soll & wird die Warcraft-Sache auch ernst nehmen, denn sonst gibst nen ordentlichen shitstorm. Ich hab tatsächlich ein gutes Gefühl bei der Sache obwohl ich Duncan Jones nicht kenne. Was ich aber bis jetzt sehe/erfahre stimmt mich positiv (ganz im Gegensatz zu Jurassic World :O )
Kanalratte schmeckt vielleicht wie Kürbiskuchen, aber ich werds nie erfahren, denn ich fress die Viecher nicht
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