Update: Der Trailer ist wieder aktiv und zudem auch in der deutschen Version unten eingebettet.
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Update: Auf Wunsch von Universal haben wir den Trailer noch für einige Tage deaktiviert, der erst in einigen Tagen veröffentlicht werden soll.
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Als die ersten Poster kamen, konnte man den Dracula Untold-Trailer auch als Nicht-Blutsauger schon förmlich riechen. Und tatsächlich, eine Woche später ist er da! Erinnerungen an I, Frankenstein kommen zwar hin und wieder hoch, aber wir sind guter Hoffnung, dass es Dracula Untold besser macht.
Ähnlich wie bei Maleficent - Die dunkle Fee wird die Vorgeschichte eines berühmten Bösewichts erzählt, der plötzlich gar nicht mehr so böse wirkt, sondern hauptsächlich missverstanden. Dazu hat Regisseur Gary Shore, der mit Dracula Untold seinen ersten abendfüllenden Spielfilm abliefert, Historisches, Fantasy und Vampirmythologie in einen Topf geschmissen. In der düsteren Titelrolle: Luke Evans (Fast & Furious 6), den wir gegen Ende des Jahres dann auch wieder als Bogenschütze Bard in Der Hobbit - Die Schlacht der Fünf Heere sehen.
Zu Beginn von Dracula Untold ist sein Prinz Vlad Tepes noch ein normaler Sterblicher, der sich für seine Leute und sein Familie einsetzt. Um im Angesicht eines drohenden Krieges ihren Schutz zu garantieren, geht er sogar soweit, einen dunklen Pakt zu schließen und damit seine eigene Menschlichkeit aufzugeben. Denn dieser Pakt führt ihn auf den Pfad des Übernatürlichen, bis er schließlich zu dem legendären Monster wird, das wir alle kennen.
Mit dabei sind auch Dominic Cooper (Need for Speed) als fieser türkischer Sultan, Sarah Gadon (Cosmopolis) als Vlads Frau, Art Parkinson (Game of Thrones) als Vlads Sohn, Samantha Barks (Les Misérables) als Hexe Baba Yaga sowie Charlie Cox (Der Sternwanderer) und Zach McGowan (Shameless). Und ja, der gruselige Nosferatu-Typ in der Höhle, von dem Dracula seinen ersten Drink spendiert bekommt, ist Charles Dance, Lord Tywin Lannister aus Game of Thrones.
Ab dem 2. Oktober beißt sich Dracula Untold in den deutschen Kinos fest.