Die Marvel-Fangemeinde in Aufruhr! Und alles nur wegen Bradley Cooper, der Stimme von Waschbär Rocket in Guardians of the Galaxy und Guardians of the Galaxy Vol. 2. In einem neuen Video-Interview (unten eingebettet) scheint es, als habe er versehentlich zwei der großen Geheimnisse des Sequels verraten: 1.) Wer ist der Bösewicht? und 2.) Wer ist Star-Lords (Chris Pratt) Vater?
Cooper glaubt offenbar, es sei ein und dieselbe Person: der "dark lord", dieser riesige Typ, der auf seinem Stuhl im Weltraum schwebt, wie er es ausdrückt. Er meint natürlich Thanos (Josh Brolin), wirkt allerdings ganz schön durcheinander, ohne sich von seiner Im Rausch der Sterne-Kollegin Sienna Miller davon abbringen zu lassen. Aber keine Sorge, alles falscher Alarm. Regisseur James Gunn stellte auf Twitter umgehend klar, dass Cooper nichts ausgeplaudert hat. Konnte er auch nicht, weil er das Drehbuch gerade erst bekommen und noch gar nicht gelesen hat. Zum Zeitpunkt des Interviews kannte er weder die Identität von Star-Lords Vater noch den Guardians of the Galaxy Vol. 2-Oberschurken.
Vin Diesel, unser Groot, ist dagegen schon über eine Sache informiert: Es wird wieder getanzt! Die Tanzerei mache einen so großen Teil dieses Guardians of the Galaxy-Skripts aus, sagte er. Wir können am 27. April 2017 also auf einen weiteren epischen "Dance-off" hoffen - oder auf mehr Gewackel von Baby-Groot.
Noch zwei andere Marvel-Punkte: Adam McKay hätte große Lust, auch bei Ant-Man and the Wasp am Drehbuch mitzuarbeiten. Mit Paul Rudd hat er sich darüber schon unterhalten. Und der erste Trailer für The First Avenger - Civil War soll fast fertig sein, nur ein paar Effekte fehlen noch. Er müsste bald erscheinen, versprechen die regieführenden Russo-Brüder Joe und Anthony, die überzeugt davon sind, dass er uns Spaß machen wird.
In response to all the stories coming out, Bradley Cooper didn’t reveal anything. He just got the script and hasn’t read it yet. I promise.
— James Gunn (@JamesGunn) 9. November 2015
That has not been revealed and Bradley doesn’t know the main villain (or didn’t at the time of the interview). https://t.co/GwVa7jeIZM
— James Gunn (@JamesGunn) 9. November 2015