Update 2: Zwei Extended Spots und ein neues IMAX-Poster kommen bei Kong - Skull Island noch hinzu. Man merkt schon, die Marketing-Maschinerie läuft auf Hochtouren.
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Update: "Können wir darüber reden, wie toll das japanische Kaiju-Poster für Kong - Skull Island ist?", fragt Jordan Vogt-Roberts auf Twitter. Und ob wir das können! Es ist ziemlich toll und sieht aus, als wäre es in den 60ern designt und dann per Zeitmaschine ins Jahr 2017 geschickt worden. Schaut es euch unten mal an.
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Bis auf Kings of Summer ist Jordan Vogt-Roberts noch ein ziemlich unbeschriebenes Blatt. Warner Bros. muss aber irgendetwas in ihm sehen, da man ihm Kong - Skull Island anvertraut und einen spitzenmäßigen Cast mitgegeben hat. Die Trailer, TV-Spots, Poster und Bilder vermittelten schon ein sehr stimmiges Bild, und einen weiteren Pluspunkt (zumindest bei uns) sammelt Vogt-Roberts jetzt damit, dass er Hayao Miyazaki, den legendären Studio Ghibli-Regisseur, als Inspirationsquelle nennt. Von dessen Filmen speziell Prinzessin Mononoke.
Die Kreaturen sind eine große Sache, und Jurassic World rockt zurzeit natürlich die Dinosaurier, so Vogt-Roberts. Wenn Kong der Gott dieser Insel ist, wollte man, dass alle dort lebenden Kreaturen wie individuelle Götter auf ihrem eigenen Gebiet wirken. Miyazaki und Prinzessin Mononoke seien diesbezüglich ein großer Bezugspunkt gewesen. Man hat versucht, Kreaturen zu designen, die sich realistisch anfühlen und in einem wilden, abgedrehten Ökosystem existieren könnten, aber auch welche, die gleichzeitig schön und furchterregend rüberkommen. Wenn man diese Riesenspinne oder diesen gigantischen Wasserbüffel anstarrt, soll es einen einerseits zum Staunen bringen und einem andererseits das Gefühl geben, dass man gleich sterben wird und lieber abhauen sollte.
Deutscher Kinostart von Kong - Skull Island ist am 9. März.