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Monsters - Dark Continent

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Monsters - Dark Continent

"Monsters 2" kommt voran - aber ohne Gareth Edwards

"Monsters 2" kommt voran - aber ohne Gareth Edwards
39 Kommentare - Di, 17.05.2011 von Moviejones
Eine Fortsetzung zu "Monsters" war nur eine Frage der Zeit und nun gibt es erste Details zum Film.

Letztes Jahr wurde Monsters zu einem kleinen Geheimtipp, ein Film, der mit seiner Inszenierung recht überraschte. An eine Fortsetzung haben wir jetzt nicht wirklich gedacht, aber wen wundert es, dass eine geplant ist.

Vertigo Films aus Großbritannien wird Monsters 2 drehen - auch wenn das wahrscheinlich nicht der finale Titel sein dürfte - und hat in Cannes erste Informationen veröffentlicht. Aktuell gibt es nur etwas mehr als ein paar theoretische Ansätze und Ideen für das Skript, doch eins steht schon fest: Regisseur Gareth Edwards wird nicht wiederkehren, dessen Platz das Duo Brent Bonacorso und Jesse Atlas einnehmen wird.

Edwards und Hauptdarsteller Scoot McNairy aus dem Originalfilm werden Monsters 2 produzieren, der erneut in der "infizierten Zone" spielen wird, wo die Außerirdischen umherwandeln. Dieses Mal steht ein Lehrer im Mittelpunkt des Interesses, der in die gefährliche Zone reisen muss, um seinen vermissten Bruder zu finden.

Das Budget des Films soll etwas aufgestockt werden und etwa 5 Mio. Dollar betragen. Das bedeutet dann wahrscheinlich, dass wir uns auf einige "Monster" mehr einstellen dürfen, der Film etwas mainstreamiger wird - "viele Monster" bedeutet zwar nicht zwingend, dass die Fortsetzung ein Erfolg wird, doch vielleicht gelingt der Kraftakt.


Quelle: Slashfilm
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39 Kommentare
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Jonah : : Antiheld
17.05.2011 16:15 Uhr
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Dabei seit: 20.07.10 | Posts: 1.584 | Reviews: 0 | Hüte: 14
DANKE Leute war mal echt wieder eine schöne und gute Diskussion. Wie gesagt mir gefallen beide Filme auch, mit der Brutalität ist das so eine Sache, liegt natürlich bei mir. Habe es schon mal erwähnt ich bin Physiotherapeut und wenn es da schon Patienten gab die "einen nicht Kalt" lassen, kann ich solche Filme eher nicht vertragen. Auf hoffentlich bald ich muss jetzt noch mal los.
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
17.05.2011 15:56 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.952 | Reviews: 184 | Hüte: 616
Mich hat die Passion Christi auch sehr beeindruckt. Handwerklich sehr gut gemacht und ziemlich eindrucksvoll, da alles in den alten Sprachen gehalten wurde. Das Untertitel lesen hat auch nicht gestört, da sehr viele Szenen auch einfach für sich gesprochen haben.

Das der Film recht brutal daherkommt, tut eigentlich seiner Idee und Botschaft eher noch gut. Da gehts um das Leiden und Sterben Jesu Christi für die Menschen...und wenn man sich mal vorstellt, dass es wirklich so zuging, ist es wahrlich monumental, was ein Mensch alles für seine Überzeugung aushalten kann.
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
17.05.2011 15:56 Uhr
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Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
WIe gesagt ich find das bei diesen beiden Filmen auch passend mit der Sprache. Gestört hat es mich jedenfalls nicht, obwohl ich vorher schon meine Zweifel hatte.

Und was die Gewalt betrifft: Das zeigt der Mel in seinen Filmen eh anscheinend gern. Apocalypto oder Braveheart sind ja auch nicht gerade Kinderfilme. Wer mit sowas Probleme hat, ok, dann sind solche Filme schwierig.
Ich finde das in den genannten Filmen aber passend und auch gut. Nicht weil ich es "geil" finde möglichst brutale Szenen zu sehen, sondern weil sie zur Atmosphäre beiträgt. Sie verkommt dort ja nicht zum Selbstzweck. Sie gehört einach zu den Geschichten und zu der Zeit dazu.
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Sully : : Elvis Balboa
17.05.2011 15:39 Uhr | Editiert am 17.05.2011 - 15:57 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Jonah
Ich fand hier aber gerade den Aspekt der Originalsprache passend. Das hat das Ganze, irgendwie noch greifbarer gemacht...

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Jonah : : Antiheld
17.05.2011 15:35 Uhr
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Dabei seit: 20.07.10 | Posts: 1.584 | Reviews: 0 | Hüte: 14
@Sully
Da bin ich völlig deiner Meinung, ist ein absolut positiver Punkt, das die Religion kaum zum tragen kommt. Der Film ist auf jeden Fall gut, trotzdem ist er für mich sehr heftig und ich bin auch überzeugt, das eine gute Synchronisation auf keinen Fall geschadet hätte.
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Sully : : Elvis Balboa
17.05.2011 15:29 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
Bei Die Passion Christi fand ichs interessant, dass man sich wirklich auf historisch nachvollziehbare Aspekte (ob sie nun genau so stimmen sei mal dahingestellt) konzentriert hat und der Film selbst eigentlich nicht sonderlich religiös daherkam. Das hat mich dann bei gerade dieser Thematik sehr beeindruckt. Ein Grund mehr warum auch ich, als "Heide" ;o) ihn sehr gut fand!

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Jonah : : Antiheld
17.05.2011 15:25 Uhr
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Dabei seit: 20.07.10 | Posts: 1.584 | Reviews: 0 | Hüte: 14
@Strubi
Sorry kam vielleicht nicht deutlich genug rüber, habe ja geschrieben... ein an sich guter Film - finde beider Filme eher gut, bis auf die angesprochenen Punkte.
Zur Passion Christi obwohl ich ihn insgesamt gut finde bin ich selten in der Verfassung so viel Brutalität auch wirklich gut zu vertragen, aber mir ist schon klar das damit das Leiden Christi`s deutlicher gemacht werden kann, als wenn man ständig weg schwenkt.
Zur Wasserfallszene: Da sehen wir die Figur wahrscheinlich etwas unterschiedlich, ist aber völlig in Ordnung. Für mich ist der Anführer ein absolut harter und kühl intelligenter Mann. Meiner Meinung nach passt es nicht zur bis dahin gezeigten Person, das sie sich vom Schmerz so übermannen lässt, das seine Handlungen dann eher "DUMM" sind, denn die Chancen Jaguar zu erwischen, sinken mit weniger Männern.
Beide Filme haben mir schon gefallen, sind aber keine Filme die ich mir einmal im viertel Jahr anschauen könnte.
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
17.05.2011 15:07 Uhr
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Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
Noch ne Frage @Jonah:
Sollte ich daraus jetzt eigentlich verstehen, dass die Apocalypto und Passion Christi nicht gefallen haben? Konnte ich jetzt irgendwie nicht so recht daraus erkennen...
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
17.05.2011 15:05 Uhr
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Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
Ich glaube das wollte Mel Gibson einfach so mit den Sprachen. Und da haben sie ihn wohl machen lassen. Liegt aber vllt auch daran, dass die Filme nicht sooo teuer waren. Allein schon wegen den unbekannten Schauspielern.

Zum Thema Untertitel:
Ich dachte damals auch erst, dass mich das ziemlich stören würde. War dann aber im Endeffekt doch nicht so. Ob man es deshalb machen muss, ist eine andere Frage. Aber mich hat es nicht gestört. Mir haben beide Filme gut gefallen.

Und zu der Wasserfallszene: Ich find das garnicht so unglaubwürdig. Der Anführer hat seinen Sohn verloren. Deshalb will er mit allen Mitteln den Mörder fangen. Dabei ist ihm dann eben in seiner Wut bzw. Raserei auch egal, ob Leute von ihm sterben. Hauptsache der Gejagte wird gefasst.

Passion Christi ist schon sehr brutal. Aber es heißt ja Christi hat damit für die Sünden der Menschen gebüßt und die Menschen damit erlöst. Und um das rüberzubringen werden die Leiden Christi eben sehr ausführlich gezeigt.
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Jonah : : Antiheld
17.05.2011 14:51 Uhr
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Dabei seit: 20.07.10 | Posts: 1.584 | Reviews: 0 | Hüte: 14
@Strubi
Da hast du wohl Recht dürfte sehr gern mehr Historisch angelegte Filme geben. Der Patriot mit Mel Gibson gefällt mir auch sehr gut. Zu den von dir angesprochenen Filmen Die Passion Christi und Apocalypto gibt es von meiner Seite schon mindestens je zwei Kritikpunkte. Für beide zutreffend warum muss ein an sich guter Film in einer völlig toten Sprache, die vielleicht eine Handvoll Leute auf der ganzen Welt versteht, gedreht werden. Ich finde es recht anstrengend immer mit zu lesen, außerdem leidet der Filmgenuss doch erheblich darunter.
Passion Christi war für meinen Geschmack sehr brutal, war schon heftig. Zu Apocalypto der "Anführer der Jäger" ist die meiste Zeit des Filmes ein sehr harter und auch intelligenter Mann. Bei der Verfolgung von Jaguar den jungen Krieger, verliert er immer mehr Männer, dennoch ist er so dumm sie am Wasserfall auch noch selbst zu dezimieren, das passt einfach nicht und zerstört die Glaubwürdigkeit mehr, als eine "normale" Sprache. Schade das man nicht zumindest die DVD`s synchronisiert hat. Allerdings weiß ich nicht ob es da rechtliche Probleme gibt. Schade ist es trotzdem, außerdem würde der Absatz steigen, schauen doch sonst nur aufs Geld - warum ausgerechnet hier nicht.
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
17.05.2011 13:44 Uhr
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Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
@Jonah
Beim ersten Schauen von KdH ging mir das auch so. Wurde aber beim zweiten Mal und vor allem durch den DC besser. Er ist jetzt keine absolutes Meisterwerk, wie Braveheart z.B., aber mir gefällt er trotzdem gut. Und ich würde ihn auch ein bissl besser als Robin Hood einstufen.
Aber das ist eh "Motzen" auf hohem Niveau. Das sind alles tolle Filme. MMn könnte / sollte es viel mehr davon geben. Stoff bietet die Geschichte ja zur Genüge. Meinetwegen auch komplett ausgedachte Geschichten in dieser Art. Deswegen finde ich es auch so schade, dass keiner mehr mit Mel Gibson arbeiten will (wenn vllt auch selbstverschuldet). Der war für solche Sachen anscheinend offen, egal ob als Schauspieler (Patriot (auch ein sehr guter Film), Braveheart) oder Regisseur (Braveheart, Apocalypto, Passion Christi) und hat das auch immer ziemlich gut umgesetzt (ob historisch komplett korrekt sei mal dahingestellt, ist mir bei einem Film in erster Linie aber auch egal).
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Jonah : : Antiheld
17.05.2011 13:26 Uhr | Editiert am 17.05.2011 - 13:27 Uhr
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Dabei seit: 20.07.10 | Posts: 1.584 | Reviews: 0 | Hüte: 14
@Strubi
mir ging es mit dem Gefühl, das da etwas fehlt, bei Königreich der Himmel, immer so. Mit dem DC wurde es besser, aber ganz verloren habe ich das Gefühl da auch nicht. Der Directorr`s Cut von Troja lohnt sich, meiner Meinung nach durch aus.
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
17.05.2011 13:17 Uhr
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Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
Dann muss ich wohl mal sehen, dass ich den Extended Cut von Gladiator irgendwo mal herbekomme. Finde den Film auch super. Ich steh eh auf so Historienfilme, wenn sie gut gemacht sind.
Filme wie Braveheart, Gladiator oder auch Apocalypto gehören deshalb auch zu meinen Lieblingsfilmen. Schade, dass anscheinend niemand mehr mit Mel Gibson diesen Wikingerfilm drehen will. Das wäre bestimmt auch ein ziemlich toller Film geworden.
Oder Königreich der Himmel ist vor allem als Directors Cut auch ziemlich cool. Zu Troja soll es ja auch eine längere Version geben, in der mehr auf die Charaktere eingangen wird. Scheint bei solchen Filmen irgendwie fast normal zu sein.
Robin Hood fand ich auch sehr gut. Aber irgendwie hat da etwas gefehlt um ein richtig "großer" Film zu werden.
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Jonah : : Antiheld
17.05.2011 13:03 Uhr
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Dabei seit: 20.07.10 | Posts: 1.584 | Reviews: 0 | Hüte: 14
@Sully
ich denke wenn ein guter oder sogar sehr guter Film dabei heraus kommt, ist es kein Problem, wenn eine Szene aus einen anderen Film verwendet wird. Heat ist aber auch durchweg gut besetzt und gut gespielt.
Ich will ja gar nicht sagen, das J. Renner gar nichts kann, aber richtig beweisen kann er mir das nur, wenn es ihn gelingt eine Figur mal richtig sympathisch rüber zu bringen. Momentan habe ich da aber meine Zweifel, selbst bei seinen Kurzauftritt in Thor kann er es einfach nicht lassen und ich war wirklich froh, das es nur so kurz war. Der Film hätte auch gut ohne ihn funktioniert.
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Sully : : Elvis Balboa
17.05.2011 12:44 Uhr | Editiert am 17.05.2011 - 12:44 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Jonah
Renner überzeugt aber hier wirklich. (Du wirst jetzt sagen, weil er sich selbst spielt ;o))
Ganz klar hat Affleck in The Town aber ein großes Vorbild gehabt... Michael Manns Heat. Selbst einige Szenen hat er ja fast 1:1 geliehen, wenn ich da zum Beispiel an die ACHTUNG SPOILER, Schießerei auf der Straße denke, in der Renner zwischen den Autos rumrennt, mit der Geldtasche über der Schulter. Das ist ja identisch mit Tom Sizemore in Heat. Trotzdem ist The Town ein eigenständiger, gut inszenierter Film geworden...

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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