++ Update vom 19.01.2021: Empire und Edgar Wright enthüllen ein weiteres Bild aus Last Night in Soho, diesmal nicht mit Anya Taylor-Joy, sondern mit Thomasin McKenzie. Wright hatte sie auch schon vor Jojo Rabbit auf dem Schirm - es war ihre Performance in Leave No Trace, die ihn auf sie aufmerksam machte.
As well as my epic article on great memories of cinema going, this month’s @empiremagazine also features a little preview of something else coming to a big screen near you later this year: here’s the amazing Thomasin McKenzie in @lastnightinsoho. Can’t wait for you to see... pic.twitter.com/wWHuF84izH
— edgarwright (@edgarwright) January 19, 2021
++ News vom 08.01.2021: Über seinen neuen Film Last Night in Soho - seinen ersten echten Horrorfilm - sagt Edgar Wright am liebsten so wenig wie möglich. Es soll ja spannend bleiben, damit wir auch angemessen überrascht sind, wenn wir (hoffentlich!) ab dem 29. April im Kino sitzen.
Daher nur das Nötigste, soweit bekannt: Im Jahr 2019 trifft Eloise (Thomasin McKenzie), eine junge Frau vom Land, in London ein, um ihrer Leidenschaft für Modedesign nachzugehen. Es läuft jedoch nicht rosig... Derweil stellt die Sängerin Sandy (Anya Taylor-Joy) im Jahr 1965 ebenso fest, dass die vermeintlich mit Gold gepflasterten Straßen der großen Stadt von Rissen durchzogen sind, die einen am Stück verschlingen können.
Die Idee für den Film sei das Resultat davon, 25 Jahre lang in Soho zu leben und zu arbeiten, erzählt Wright. Er habe viel Zeit damit zugebracht, sich die Architektur anzusehen und zu fragen, was diese Mauern wohl gesehen haben, und spätnachts durch die Straßen zu wandern. Soho sei stark gentrifiziert worden, habe aber immer noch diese Dunkelheit an sich, direkt unter der Oberfläche. Es sei einer dieser Orte, an dem man nur 60 Sekunden lang stillzustehen brauche, bis etwas Merkwürdiges, Magisches oder Finsteres geschehe.