Bevor Pacific Rim - Uprising zu dem wurde, was der Film ist, hatte Guillermo del Toro eine völlig andere Vorstellung davon, wie ein Pacific Rim-Sequel aussehen sollte. Del Toro war durchaus mit einer Pacific Rim-Fortsetzung beschäftigt und schrieb gemeinsa mit Zak Penn an einem Drehbuch, als die Kaiju-Welt plötzlich Kopf stand und Pacific Rim - Uprising del Toros Ideen ersetzte. Doch wie hätte sein Sequel ausgesehen?
Im Interview mit The Wrap offenbarte del Toro, wie Pacific Rim weitergegangen wäre, hätte er die Kontrolle über Teil 2 behalten.
Als Gegenspieler wäre ein Technikmensch in Erscheinung getreten, der eine Art Internet 2.0 erschaffen hätte. Als nach und nach klar wird, dass er das Geheimrezept hierfür quasi über Nacht erhielt, kommt allmählich ans Licht, dass die Precursors dahinterstecken, diejenigen, die die Kaijus lenken. Dann wäre bekannt geworden, dass die Precursors eigentlich tausende von Jahre in der Zukunft leben.
Doch damit nicht genug. Auch die Pläne der Precursors deckte del Toro auf. So hätten sich die Precurssors am Terraforming versucht und versucht, die Erde erneut zu ernten, um zu überleben. Die Menschen hätten in Exo-Bio-Anzügen überlebt, die nach Aliens ausgesehen hätten, das seien sie aber nicht gewesen. Die Menschen hätten in diesen gesteckt und das ganze sei unglaublich paradox gewesen.
Del Toro merkt an, dass es einige seiner Ideen tatsächlich in die Handlung von Pacific Rim - Uprising geschafft haben. Newt Geiszler steckte hinter dem Drohnennetzwerk, die im Film zur Bedrohnung werden. Andere Elemente wurde jedoch nicht übernommen.
Was sagt ihr zu den Ideen, die del Toro für Pacific Rim - Uprising ausgeheckt hatte? Hättet ihr lieber seine Fortsetzung gesehen oder seid ihr mit dem Sequel glücklich wie es ist?