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Pedro Pascals coole Rolle in "Game of Thrones" Staffel 4 - Showrunner bleiben!

Pedro Pascals coole Rolle in "Game of Thrones" Staffel 4 - Showrunner bleiben!
0 Kommentare - Mo, 24.03.2014 von R. Lukas
David Benioff und D.B. Weiss sitzen bei "Game of Thrones" noch mindestens bis Staffel 6 am Ruder, Pedro Pasal rockt die 4. Staffel als Oberyn Martell.

Für Game of Thrones-Fans brechen wieder rosige Zeiten an: Am 31. März erscheint die 3. Staffel des Fantasy-Epos fürs Heimkino, ab dem 7. April und damit nur einen Tag nach der US-Premiere startet Staffel 4 bei Sky Go und Sky Anytime und am 2. Juni zieht Sky Atlantic HD mit der deutschsprachigen Erstausstrahlung nach.

Auch die Zukunft ist gesichert, denn während George R.R. Martin über einen abschließenden Film nachgrübelt, haben die beiden Game of Thrones-Macher David Benioff und D.B. Weiss, ohne die es die Serie in dieser Form gar nicht geben würde, für zwei weitere Staffeln unterschrieben. Damit bleiben sie auch in Staffel 5 und 6 als Showrunner im Amt. Die hat HBO zwar noch nicht offiziell abgesegnet, aber das dürfte nur Formsache sein. Wenn ihr "Baby" also wirklich nach sieben Staffeln endet, werden Benioff und Weiss ihm also sehr wahrscheinlich bis zum Schluss die Treue halten.

Wie bei Game of Thrones üblich und bei der Todesrate auch unvermeidlich, kommen auch künftig immer wieder neue Charaktere und Darsteller hinzu. In der 4. Staffel ist Pedro Pascal (Good Wife) so einer und ein ziemlich wichtiger noch dazu. Pascal spielt Prinz Oberyn Martell, genannt die Rote Viper von Dorne, der mit seiner Geliebten Ellaria Sand (Indira Varma, Rom) und einem gezierten, ans Spanische erinnernden Akzent gleich in der erste neuen Folge in King's Landing aufkreuzt.

Angst vor den Lannisters kennt er nicht. Oberyn sei nicht berechnend, sondern klar auf Rache aus, was er auch kein bisschen zu verbergen versuche, erklärt Pascal. Er nehme es furchtlos mit Tyrion (Peter Dinklage) und Cersei (Lena Headey) auf und scheine interessanterweise der einzige zu sein, den es nicht interessiert, was Tywin (Charles Dance) denkt oder wie er auf ihn reagiert. Stattdessen will er, dass alle wissen, warum er gekommen ist. In Tyrion findet Oberyn zwar eine Art verwandte Seele, als Lannister hängt der aber trotzdem mit drin.

Als Pascals Game of Thrones-Casting bekannt gegeben wurde, beklagten viele, er sei zu blass für die Rolle. Auch Pascal selbst brach nach der Ankündigung der Angstschweiß aus, schließlich werde Oberyn von Männern und Frauen gleichermaßen geliebt und sei der großartigste Mensch der Welt - nicht gerade wenig Druck also. Benioff räumt ein, dass man bei dieser Rolle besonders nervös war, eben weil Oberyn so viele Eigenschaften verkörpert: Er ist ein Fanliebling, stolz, smart und in jeder Hinsicht sexy. Pascal aber sei einfach phänomenal und mache seine Sache mehr als gut.

Hier auch noch zwei neue Promos zu Game of Thrones Staffel 4:

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