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Reboot-Gerücht: Erwägt Warner einen "Batman Beyond"-Film?

Reboot-Gerücht: Erwägt Warner einen "Batman Beyond"-Film?
25 Kommentare - Fr, 19.07.2013 von R. Lukas
Bruce Wayne nur noch als Mentor, dafür ein junger neuer Batman: Ist das der Weg, den Warner Bros. einschlagen will?

So grandios Christopher Nolans in sich abgeschlossene Batman-Trilogie auch war, Warner Bros. stellt sie vor ein echtes Problem, weil man offenbar nicht genau weiß, wie man mit dem Dunklen Ritter weiter verfahren soll. Klar ist nur, dass seine filmische Auszeit früher oder später enden wird und auch enden muss, wenn tatsächlich ein Justice League-Film angepeilt wird.

Aber auch ein Solo-Reboot ist womöglich noch nicht ganz vom Tisch. Batman-On-Film will nun zu Ohren gekommen sein, dass Warner Bros. über eine Adaption der Zeichentrickserie Batman Beyond nachdenkt, die bei uns als Batman of the Future gelaufen ist. Darin geht Teenager Terry McGinnis in einem futuristischen Gotham City als neuer Batman auf Verbrecherjagd, während der gealterte Bruce Wayne in die Rolle des Mentors schlüpft.

Mit Nolans Filmen soll das allerdings nichts mehr zu tun haben, Christian Bale würde also nicht den pensionierten Lehrmeister für Joseph Gordon-Levitt spielen. Würde sich ein solches Projekt aber nicht mit einem zusammenhängenden DC-Universum beißen? Nicht unbedingt, meint BOF unter Verweis auf unterschiedliche Zeitperioden. Theoretisch könne Bruce Wayne im besten Alter mit der Justice League auf Streifzug gehen und seine ältere Version gleichzeitig in den Batman Beyond-Filmen existieren.

Bis jetzt sind das alles nur Spekulationen und nicht mehr, aber was würdet ihr tun, wenn ihr Warner Bros. wärt?

Quelle: BOF
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25 Kommentare
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Nothlia : : Man in Black
20.07.2013 11:30 Uhr
0
Dabei seit: 04.05.10 | Posts: 1.150 | Reviews: 54 | Hüte: 6
Spiderman zeigt, dass kürzlich abgedrehte Trilogien auch ignoriert werden können für einen Neustart. Ich gehe auch mal davon aus, sollte dieses Gerücht tatsächlich Substanz haben, dass man kaum 1:1 auf die Beyond-Serie baut.
Da Batman und auch der neue Superman ja zeitlich schwammig gemacht sind, könnte der neue Batman ja auch mit zeitlichem Abstand nach der Trilogie spielen. Wo Robin - vielleicht nocht nicht wirklich alt alt - den Mentor an einen wiederum Neuen spielt.
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
19.07.2013 22:49 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.142 | Reviews: 19 | Hüte: 398
Eine Verfilmung der DC-Comics zur Justice League ist schon lange in Planung. Einst hätte Armie Hammer die Rolle des Batman übernehmen sollen, doch dann wurden seine Pläne von streikenden Autoren durchkreuzt.


Armie Hammer, bald an der Seite von Johnny Depp als Lone Ranger in unseren Kinos zu sehen, hätte einst Batman verkörpern sollen. Warum aus diesem fixen Plan nichts geworden ist, hat er nun Marc Fennell in der australischen SBS2-Serie The Feed verraten. Vor vielen Jahren bereits gab es die ersten, filmischen Justice League – Pläne, welche nun in neuer Auflage für 2015 angekündigt wurden. Die Gerechtigkeitsliga von Amerika, das DC-Pendant zur Marvel-Superheldenvereinigung Avengers, darf Batman und Superman für sich beanspruchen. Armie Hammer bereitete sich damals bereits darauf vor, für die Dreharbeiten als Batman ein Jahr nach Australien zu gehen.




Doch dann wurden diese Pläne durchkreuzt, wie Hammer in dem Video berichtet. Der Autorenstreik, den wir damals in stark verkürzten Serienstaffeln zu spüren bekamen, sei ausschlaggebend gewesen: „Ihr hattet eine Wahl und habt euren Premierminister geändert, der euer Steuernachlass-Programm änderte und dann hatten wir den Autorenstreik in den USA. Also konnten wir nichts im Skript ändern und jeder wollte Sachen ändern.“ So konnte vorerst kein Justice League-Film realisiert werden und Hammer hat seine Batman-Pläne verworfen. Oder möchte er doch in die Rolle schlüpfen? „Ich weiß es nicht. Das war bevor Marvel alles erdrückt hat. Es sieht so aus, als würde es einfach nicht so gut ausgeführt werden, wie Marvel es gemacht hat. Was die gemacht haben, ist für jeden einzelnen ihrer individuellen Charaktere eine Gefolgschaft zu kreieren und dann alle in einen Film zusammengeben. Da hattest du alle Leute, die Thor -Fans sind, alle Leute, die Hulk -Fans sind, alle Leute, die Iron Man -Fans sind, die alle zusammenkommen, um sich diesen Megafilm anzusehen. Das ist eine großartige Idee." Doch ausgeschlossen hat Hammer damit einen möglichen Auftritt als Batman nicht.
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
19.07.2013 22:48 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.142 | Reviews: 19 | Hüte: 398
DC Entertainment Chefin Diane Nelson verrät auf der Comic Con, welche fünf Superhelden sie gerne auf der Kinoleinwand sehen würde. Infos zu Man of Steel 2 und Justice League gab es leider nicht, aber eventuell ist mit Wonder Woman zu rechnen.



In einem Interview mit The Hollywood Reporter spricht die DC Entertainment Chefin Diane Nelson über die bisherigen Pläne von DC und Warner Bros. bezüglich neuer und alter Comicverfilmungen. Sie verrät dort, welche fünf Superhelden sie gerne als nächstes im Kino sehen würde und wie der aktuelle Stand zu einem möglichen Wonder-Woman-Film ist. Die US-Amerikanerin hat zuvor bei Warner Bros. die Direct-to-Home-Media-Abteilung geleitet und führt nun die Comic-Schmiede DC.


Darauf angesprochen, welche Superhelden die DC-Leiterin gerne als nächstes auf der Kinoleinwand sehen würde, sagte Diane Nelson: The Sandman ist an oberster Stelle. Ich glaube, das könnte so ein vielfältiges Universum wie bei Harry Potter ermöglichen. Fables. Metal Men. Justice League. Und ja ich sag es: Aquaman. Diese fünf Comics könnten meiner Ansicht nach spannende Filme ergeben, allen voran Fables, mit seiner großen Charaktervielfalt. Auch Aquaman klingt aufregend, interessant zu wissen wäre, wie genau sie den Ansatz vom Film angehen würden. Doch bisher sind das nur die Wünsche der DC-Chefin. Inwiefern wir tatsächlich mit Verfilmungen der Comics rechnen können ist unklar. Genaue Details zu den angekündigten Filmen Justice League und Man of Steel 2 durfte sie leider nicht preisgeben.

Einen Comichelden bzw. -heldin hat Nelson jedoch genauer angesprochen und zwar Wonder Woman. Eine mögliche Verfilmung der Superheldin steht schon länger im Raum, jedoch hat sich nie etwas Handfestes ergeben. Diane Nelson sagt dazu: Wir müssen es bei ihr richtig machen, wir müssen. Sie ist solch eine Ikone bei beiden Geschlechtern und allen Altersstufen und den Leuten, die die TV-Serie mochten und natürlich auch die Comics. Ich glaube [Wonder Woman] ist die größte Herausforderung an das Unternehmen [DC und Warner]. Der Grund für unsere Schwierigkeit ist, dass Wonder Woman nicht eine klare Geschichte hat, die jeder wiedererkennt. Wonder Woman ist einfach so facettenreich […]. Das hört sich stark danach an, als würde wir in absehbarer Zeit keinen Wonder-Woman-Film sehen, denn DC und Warner müssen noch den richtigen Weg bzw. richtigen Autor finden.

Was sagt ihr zu den Plänen der DC-Chefin, welchen Superhelden würdet ihr gerne im Kino sehen?
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
19.07.2013 20:07 Uhr | Editiert am 19.07.2013 - 20:08 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635
@AldrichKillian

Du musst aber zwei Dinge bedenken:
1. Vor dem MCU war Hulk der einzig wirklich bekannte Superheld. Iron Man, Thor, Captain America, Black Widow oder Hawkeye kannte vor allem in Europa auch kaum niemand. Marvel stand damals also auch vor einem ähnlichen Problem wie Warner Bros. heute. Der Unterschied liegt darin, dass Marvel einfach gemacht hat (und vielleicht auch etwas Glück hatte). Sie sind mit der Iron Man Verfilmung ein Wagnis eingegangen, das Risiko des Flops war da. Und wäre er gefloppt, hätte man die MCU-Idee ganz schnell wieder über Bord geworfen. Der Film wurde aber ein Erfolg und das Ding kam ins Rollen. Warner hat das Problem, dass sie den Flop miterlebt haben, der Marvel erspart bliebt: Green Lantern. Daher kommt das Projekt "Justice League" zurzeit kaum voran.
2. Zwischen Iron Mann und The Avengers lagen auch vier Jahre. In dieser Zeit hat sich der Hype um Iron Man nie gelegt. Er war sogar das Zugpferd der Avengers. Wenn man einen Man of Steel 2 produziert, bin ich mir sicher, dass Superman auch in 4/5 Jahren noch in aller Munde sein wird.

@Jack-Burton

Genaugenommen haben wir Batmans Entstehungsgeschichte nur ein einziges mal auf der Leinwand gesehen, in Batman Begins. In allen anderen Verfilmungen war Bruce Wayne bereits Batman.
Deine Vorgehensweise für das DCU sagt mir aber auch sehr zu. So ein Ende und ich würde zu Gott beten, dass der Justice League doch bitte schon am nächsten Tag in die Kinos kommt laughing

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Sylar : : Moviejones-Fan
19.07.2013 17:53 Uhr
0
Dabei seit: 04.06.13 | Posts: 60 | Reviews: 0 | Hüte: 0
@Jack-Burton:
Ganz ehrlich, das hört sich so eigentlich sehr gut an, wenn es dann funktioniert. Ich hätte wirklich richtig Lust auf einen Justice League Film innerhalb von 4 oder 5 Jahren, aber wie gesagt, da bin ich vorsichtig wegen dem Risiko.
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Jack-Burton : : Truck Driver
19.07.2013 17:00 Uhr | Editiert am 19.07.2013 - 17:04 Uhr
0
Dabei seit: 17.04.12 | Posts: 2.846 | Reviews: 3 | Hüte: 216
@Sylar
Da hast du schon recht, die Gefahr ist gross das es die Leute zu Marvel hinziehen könnte!
Aber etwas Risiko muss schon sein, und man will sich ja schon wegen der ernsteren Ausrichtung der Filme von Marvel abheben!

Ich weis nicht wie man es perfekt umsetzen könnte,
ich kann dir nur sagen wie ich es machen würde, um eben nicht nur eine Marvel Kopie zu sein!
Ich fand es schon gut das DC bei Man of Steel nicht auf die After-Credits gebaut hat, sondern easter eggs im Film "versteckt" hat!
Das ist für mich schon einmal ganz klar ein Hinweis darauf das man bei DC einen anderen Ansatz wählen will!

Also wenn ich bei DC etwas zu sagen hätte, würde ich das in etwa so aufziehen:
MoS 2 wäre für mich der Brückenschlag zur Justice League!
Superman steht in dem Film einer so grossen Bedrohung gegenüber, das er es allein nicht schaffen kann.
Das erkennen andere Helden und stehen Superman Hilfreich zur seite!
Stellt euch das in etwa so vor, das ziemlich am Ende des Films, The Flash, Batman, und Green Lantern unabhängig voneinander Superman zur Hilfe eilen, und sie gemeinsam den Feind besiegen!
Schwupps, Die Justice League wäre geboren!
Das hätte einen Epic Faktor der die After Credits bei Marvel alt aussehen lassen würde!
Superman müsste erkennen, das auch er als vermeintlich Unbesiegbare Figur, nicht alles allein regeln kann.
Ohne diese Erfahrung gäbe es ja keinen Grund für ihn der JL beizutreten!

Der Vorteil bei so einer Herangehensweise wäre, das man beim JL Film, gleich zur sache gehen, oder auch neue Figuren rekrutieren könnte!
Man würde die im oben beschriebenen Szenario beschriebenen Figuren schon gesehen haben, und sogar schon einen kleinen Ausblick darauf wie sie im Team zusammen agieren.
Die Vorfreude auf Justice League würde sich ins Unermessliche hochschaukeln!
Zumindest bei mir laughing

Danach könnte man Einzelfilme produzieren, da das interesse an den Figuren geweckt wurde.

Das ist wie ich es machen würde, vielleicht etwas weit hergeholt, aber um mal ein ziemlich abgegriffenes wort zu benutzen EPIC!!
...And THATS what Jack Burton has to say at this time...
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Sylar : : Moviejones-Fan
19.07.2013 16:28 Uhr
0
Dabei seit: 04.06.13 | Posts: 60 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Eben, eigenständiger kleiner Batman Beyond-Film, davon ging ich die ganze Zeit aus. Als wenn die so dumm sind und das in die JL einbauen. Obwohl diese ja auch später zu Terry hinzugestoßen sind.^^
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Jack-Burton : : Truck Driver
19.07.2013 16:26 Uhr
0
Dabei seit: 17.04.12 | Posts: 2.846 | Reviews: 3 | Hüte: 216
@Sylar

Es geht um das alte leidige Thema Justice League Verfilmung.

Und das Batman auf jeden Fall Bruce Wayne sein MUSS!!
Deshalb geht Batman Beyond für Justice League gar nicht!

Aber als eigenständigen Film kann ich mir Batman Beyond auf jeden fall vorstellen!
...And THATS what Jack Burton has to say at this time...
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Sylar : : Moviejones-Fan
19.07.2013 16:16 Uhr | Editiert am 19.07.2013 - 16:27 Uhr
0
Dabei seit: 04.06.13 | Posts: 60 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Wenn wirklich die Batman Beyond Storyline verfolgt wird, ist dass ja auch keine Batman-Reboot, eher eine ganz andere Geschichte. Selbst seine Origin-Story ist anders. Oder wird hier über was anderes geredet?

@Jack Burton:
Aber glaubst du nicht, dass bei den Figuren der JL, die alle vorher auch alleine agierten, (im Gegensatz zu den X-Men und den Guardians, welche als Teams erschaffen wurden) das Interesse der Casual-Kinogänger recht gering wäre. Da müssen ja alle Charaktere vertieft werden und nicht nur, tja, Wolverine wie bei den X-Men (ganz krass gesagt, ich weiß, dass es nicht stimmt). Ich glaube, da muss man wirklich nach dem Marvel-Konzept gehen, da die breite Masse sich sonst schnell zu Marvel hin polarisieren wird.
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AldrichKillian : : Black Panther
19.07.2013 15:28 Uhr | Editiert am 19.07.2013 - 15:30 Uhr
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Dabei seit: 24.05.13 | Posts: 2.348 | Reviews: 20 | Hüte: 208
@Jack-Burton:

Ja, du hast schon recht, nocheinmal zu sehen, wie ein Verbrecher Waynes Eltern erschießt, wäre etwas langweilig, aber man kann es ja auch nur kurz erwähnen und dann einen Batman Film machen, indem er erst sein eigenes Abenteuer besteht, bevor er in die JL kommt, nur um ihn den Zuschauern nocheinmal näher zu bringen, um die Vorfreude auf die JL zu steigern.
Die ganze Kindheit will ich nämlich auch nicht noch einmal sehen, verstehe mich nicht falsch.

Green Lantern aber braucht einen Reboot, um zu zeigen, dass auch er einen guten Film hat, denn wenn es nur den 2011er gibt, schreckt er vielleicht potenzielle Zuschauer ab.
Und in Sachen Origins und vorallem Kostümdesign kann man schon einiges noch verbessern, wie es gerade "Man of Steel" mit Superman gemacht hat.
Oder man macht eine gute Fortsetzung, dann sieht alles schon mal ganz anders aus, aber ob sich WB zu einer Fortsetzung zu diesem Flop hinziehen lässt ist wohl fraglich.

Hinterher Filme zu produzieren wäre zwar nicht schlecht, aber ich glaube man will erst die Helden dem Zuschauer näher bringen, bevor man die JL bringt.
Denn "The Avengers" hätten bei weitem nicht so einen Erfolg gehabt, wenn man erst diesen gezeigt hätte, und danach Thor, Captain, IM...
Und auch wenn du es nicht gerne liest, WBs Vorbild ist hier ganz klar das MCU.

Bei "Marvels Guardians of the Galaxy" gibt es nicht für jeden Charakter eine Einführung in Form eines eigenen Filmes, weil diese Gruppe von Helden als ein Film geformt wird, und das Interesse garantiert nicht für Einführungsfilme vorhanden wäre.
Aber ich glaube auch, dass Marvels B-Reihe an Superhelden eine große finanzielle Gefahr darstellen, auch wenn man sagen muss, dass MARVEL einen guten Ruf hat, und deshalb auch Durchschnittskinogänger unbekannte Helden anschauen werden.
Wobei bei WB/DC dieses Vertrauen (noch) nicht vorhanden ist.
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Jack-Burton : : Truck Driver
19.07.2013 14:57 Uhr | Editiert am 19.07.2013 - 14:59 Uhr
0
Dabei seit: 17.04.12 | Posts: 2.846 | Reviews: 3 | Hüte: 216
Ach ich könnte Kotzen wenn ich die allseits bekannte Batman Story noch einmal schauen müsste!
Batman braucht keine Einführung mehr!
Der könnte ohne einen Reboot sofort bei JL mitmischen!
Wollen wir wirklich noch einmal sehen, wie ein Verbrecher die Eltern von Bruce Wayne erschiesst, und der sich daraufhin entschliesst, als maskierter Rächer Gothams Strassen unsicher zu machen?
Haben wir das nicht schon oft genug gesehen?

Ähnlich sehe ich das auch bei Green Lantern, die Origins werden sich nicht grossartig verändern, und vielen ist die Geschichte aus dem 2011er GL-Film bekannt.
Und NUR weil ein neuer Schauspieler die Rolle übernimmt, muss man den ganzen Quatsch nicht noch einmal aufwärmen!
Das kann man von mir aus nach einem Justice League Film machen.

Bei Flash und Wonderwoman seh ich es ja ein, aber da kann man es ja auch echt wie in den X-Men Filmen machen!
Und auch HINTERHER Einzelfilme produzieren!

Das man bei Marvel schon Die B-Riege ihrer Helden (zB Ant-Man, Guardians of the Galaxy) auspackt stimmt mich, was die Übersättigung von Superhelden Filme angeht, recht bedenklich!

Stichwort Guardians of the galaxy:
Da bringt Marvel auch keinen Film der einzelnen Helden vorher raus!
Im Gegenteil, da werden relativ Unbekannte Helden ins Rennen geschickt
die nicht im mindesten an den Bekanntheitsgrad der justice League heran reichen!
Und trotzdem beklagt sich keiner darüber!

Ich fände es lächerlich wenn DC jetzt versuchen würde das Erfolgsrezept von Marvel zu Kopieren!
Die müssen einen eigenen Weg finden!
...And THATS what Jack Burton has to say at this time...
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AldrichKillian : : Black Panther
19.07.2013 14:33 Uhr | Editiert am 19.07.2013 - 14:34 Uhr
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Dabei seit: 24.05.13 | Posts: 2.348 | Reviews: 20 | Hüte: 208
Was soll denn diese Idee?
Der Sinn, einen alten Bruce Wayne als Mentor zu zeigen, wäre doch nur sinnvoll, wenn man dann an die "The Dark Knight - Trilogie" anknüpfen würde, und Christian Bale durch einen alten Schauspieler zu ersetzten, um einen Zusammenhang zu haben.

Wenn man dann aber in der Justice League Verfilmung einen jungen Bruce Wayne, nicht den Schüler, sehen will, dann muss es doch einen Reboot geben, denn sonst gäbe es ein Problem zur "The Dark Knight - Trilogie", wenn es wie oben beschrieben umgesetzt wird, oder man zeigt einen alten Wayne als Mentor, ohne Zusammenhang zur "TDK-Trilogie", was dann aber meiner Meinung nach sinnlos wäre, denn wer möchte irgendeinen Typen als Batman sehen in diesem "Batman Beyond" Film, während in der Justice League ein junger Bruce Wayne zu sehen ist?

Dann gäbe es noch das Problem, dass Bruce Wayne keine Einführung für die JL bekäme, und das "DCU" darunter leiden würde.

Aber ich glaube, das ist nur ein falsches Gerücht, und es wird einen Batman Reboot mit einem jungen Bruce Wayne als Batman geben.
Alles andere würde mich doch stark enttäuschen.


@AV1991, @ChrisGenieNolan:

Man muss aber auch sagen, dass die Situation von Warner/ DC nicht so einfach wie die von MARVEL ist, denn wenn man eine JL verfilmt, dann muss Green Lantern eigentlich mit rein.
Aber wie führt man diesen Charakter ein? Der 2011er Film wird nicht die Grundlage für die JL sein, denn MoS ist der erste Film aus dem DCU.
Aber bringt man jetzt wirklich einen weiteren GL Film raus, obwohl der 2011er ein großer Flop war, der gezeigt hat, dass der Film nur für Comicfans interessant war?
Und was macht man mit den anderen Helden, wie Flash, Wonder Woman..., die alle nicht äußerst bekannt sind?
Alle einen Solofilm geben, um dann erst ca. 2017/2018 den JL Film zu bringen?
Dann hat sich der Hype um Man of Steel auch wieder gelgegt und WB steht wieder vor einem Marketingproblem.

Also ich finde WBs Situation deutlich schwieriger als Marvels, weshalb sich da zur Zeit in Sachen JL nichts tut.
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MarvelMan : : HERO for hire
19.07.2013 13:30 Uhr
0
Dabei seit: 07.04.13 | Posts: 1.300 | Reviews: 21 | Hüte: 12
Ich habe auch Ferien!!!
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Sylar : : Moviejones-Fan
19.07.2013 13:22 Uhr
0
Dabei seit: 04.06.13 | Posts: 60 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Ich muss mal ganz unabhängig von allen anderen Kommentaren (weil ich zu faul war sie zu lesen (Ferien, Leute!)) sagen, dass ich die Idee sehr schön finde da mir Batman Beyond nach BAS die liebste Animations-Inkarnation von Batman ist. Außerdem gibt es ja eine Story-Line mit der man einen Film machen könnte.
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Lehtis : : Bowser
19.07.2013 12:58 Uhr
0
Dabei seit: 24.08.11 | Posts: 1.785 | Reviews: 6 | Hüte: 69
Bitte nicht das hört sich schrecklich an!
Es kommt so oder so nichts mehr an The Dark Knight ran... Alles wäre eine Enttäuschung. Mir wäre es ja lieber wenn die Batman Reihe weiter geht, aber das ist ja leider völlig ausgeschlossen. (auch nach dem Ende von The Dark Knight Rises)

Christian Bale ist für mich der einzig wahre Batman. ;)
Dazu würde ich Gary Oldman, Michael Caine und Morgan Freeman zu sehr vermissen. Die passen so perfekt in das Batman-Universum.
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