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Ein Unterschied wie Erde und Mond

Simon Kinberg updatet: "355"-Dreh? "Luna Park" noch aktuell?

Simon Kinberg updatet: "355"-Dreh? "Luna Park" noch aktuell?
0 Kommentare - Di, 09.10.2018 von R. Lukas
"Dark Phoenix" hat ihn offenbar auf den Geschmack gebracht, als nächstes möchte Simon Kinberg bei "355" Regie führen. Dagegen kann es noch dauern, bis der "Luna Park" seine Pforten öffnet.

In einem breitgefächerten Collider-Interview sprach Simon Kinberg über all die kommenden X-Men-Filme, die er produziert, und natürlich über Dark Phoenix, seine erste Regiearbeit. Aber hat noch andere Projekte am Laufen, die nichts mit Mutanten zu tun haben, und auch die wurden angeschnitten.

Da wäre etwa der Spionage-Actionthriller 355, den Kinberg zu seiner zweiten Regiearbeit zu machen und nächstes Jahr zu drehen gedenkt, wie er bestätigt. Theresa Rebeck (Smash) arbeite am Drehbuch, und die Schauspielerinnen seien startklar. Gemeint sind Jessica Chastain, Marion Cotillard, Penélope Cruz, Lupita Nyong’o und - wie Kinberg anmerkt - hoffentlich auch Fan Bingbing (X-Men - Zukunft ist Vergangenheit), die derzeit ganz andere Sorgen plagen. Im Film vereinigen sich Top-Agentinnen von Geheimdiensten aus aller Welt, um eine globale Organisation daran zu hindern, in den Besitz einer Waffe zu gelangen, die eine bereits instabile Welt endgültig ins Chaos stürzen könnte. Chastain ist als Urheberin mit größter Leidenschaft dabei, und der Funke scheint auf Kinberg übergesprungen zu sein.

Während er mit 355 also bald loslegen will, erwischte ihn die Frage nach Luna Park ziemlich unvorbereitet. Dafür habe er aber tief in den IMDb-Archiven gewühlt, so Kinberg zum Interviewer. Tatsächlich war von diesem Sci-Fi-Epos, das Regisseur Doug Liman zum dritten Mal nach Edge of Tomorrow und Barry Seal - Only in America mit Tom Cruise zusammenführen sollte, ewig nichts mehr zu hören. Es muss an die zehn Jahre her sein, dass Liman und er angefangen haben, es zu entwickeln, schätzt Kinberg. Über die Jahre habe der Film viele Veränderungen, Schauspieler und Studios durchlaufen, doch sie versuchen immer noch, ihn in Gang zu bringen. Was Kinberg grob als eine Mission zum Mond beschreibt, wurde früher so beschrieben: Eine Gruppe abtrünniger Raumfahrt-Wissenschaftler reist um die Welt und stiehlt Raumfahrt-Equipment, um ein Raumschiff zu bauen, damit zum Mond zu fliegen und eine dringend benötigte Energiequelle sicherzustellen.

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