++ News vom 13.02.2019: Spawn ist weiter auf einem guten Weg. Im einem Interview mit ComicBook.com berichtet Todd McFarlane, er habe jemanden, der gerade noch ein paar kleine Änderungen an seinem Skript vornimmt. Sobald sie damit fertig seien, gehe es mit Volldampf voraus.
Geldgeber stehen in den Startlöchern, sollten die Studios also zögern, werde man einfach mit Geld von außen arbeiten. Nichtsdestotrotz hofft McFarlane, ein Studio für Spawn finden zu können. Sony Pictures, Universal Pictures und Paramount Pictures sind die drei, auf die er zählt, da sie weder Marvel (im Fall von Sony nicht ganz richtig) noch DC haben. Sie sollten interessiert sein, glaubt er.
++ News vom 07.01.2019: Dass sein neuer Spawn-Film düster werden soll, hat Todd McFarlane, der Schöpfer der Comics, der bei der Blumhouse-Adaption auch selbst das Drehbuch schreibt und Regie führt, oft genug erzählt. Wie düster, überrascht dann aber doch etwas. Von einem Gag-Feuerwerk, wie es Deadpool und Deadpool 2 abfackeln, könnte Spawn demnach nicht weiter entfernt sein, und sogar ein R-Rated-Gemetzel wie Logan - The Wolverine scheint dagegen der reinste Spaßmacher zu sein.
Es gebe keine Freude in Spawn, so McFarlane. Witzige Sprüche wird man ihm zufolge vergebens suchen, es werden einfach nur zwei dunkle, hässliche Stunden Film sein, sagt er - was ja ohnehin viele übernatürliche Horrorfilme seien. In denen stecke generell nicht viel Lustiges. Für viele Leute scheine dies eine komische Hürde zu sein, die sie überwinden müssen, da sie die ganze Zeit über in einem Superhelden/Avengers-Default-Modus seien, meint McFarlane. Dem will er mit Jamie Foxx als Al Simmons/Spawn und Jeremy Renner als Detective Twitch Williams entgegenwirken. Und mit aller Härte, wie es sich anhört.