Update: Empire lässt uns noch einen näheren Blick auf Snoke (Andy Serkis) werfen, den finsteren Obersten Anführer der Ersten Ordnung. Nicht als Hologramm, sondern in Fleisch und Blut - siehe unten! Dort findet ihr auch einige schöne, auf Twitter geteilte Behind-the-Scenes-Fotos.
Kelly Marie Tran, die in Star Wars - Die letzten Jedi die Widerstandskämpferin Rose Tico spielt, behauptet derweil, noch nicht zu wissen, ob sie in Star Wars - Episode IX zurückkehrt oder nicht. Sie würde aber gerne! Allein schon ihrem Charakter zuliebe, der eine Art Niemand sei, jemand aus dem Hintergrund, der sich den aufkommenden Herausforderungen stellen kann, so dass aus diesem Niemand womöglich eine unwahrscheinliche Heldin wird.
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Ein neuer Tag, eine neue Fülle an Meldungen zu Star Wars - Die letzten Jedi. Das wird sicher noch (mindestens) bis zum 14. Dezember so weitergehen. Womit fangen wir an? Vielleicht mit den neuen internationalen Postern zum Film, ein allgemeines und sechs Charakterposter für Luke (Mark Hamill), Leia (Carrie Fisher), Rey (Daisy Ridley), Finn (John Boyega), Poe (Oscar Isaac) und BB-8.
Der Oberste Anführer Snoke geht leer aus, wenig überraschend, wenn man die böse Aura des Geheimnisvollen bedenkt, die ihn umgibt und auch umgeben soll. Für Darsteller Andy Serkis, der Snoke als grausamen Manipulator beschreibt, steht jedenfalls außer Frage, dass er noch mächtiger ist als Imperator Palpatine und Darth Vader. Er habe unbegrenzte Ressourcen, um es mal so zu sagen.
Han Solos (Harrison Ford) Tod in Star Wars - Das Erwachen der Macht hallt in Star Wars - Die letzten Jedi selbstverständlich nach, aber viel Zeit zum Trauern bleibt den Helden nicht, da sie alle anderweitig beschäftigt sind, bestätigen sowohl Boyega als auch Isaac. Der Widerstand pfeift auf dem letzten Loch, die Lage ist mehr als kritisch. Es geht ums Überleben, da die Erste Ordnung haushoch überlegen scheint. Noch kein Star Wars-Film habe den Krieg so dargestellt wie dieser, meint Boyega. Es sei sehr chaotisch, die Kategorisierung von Gut und Böse vermischt sich.
Ridley sorgte kürzlich mit ihrer vermeintlichen Aussage für Aufsehen, sie wolle Rey nur noch in Star Wars - Episode IX spielen und dann nicht mehr. Anscheinend war diese Aussage etwas aus dem Kontext gerissen, denn es ist keineswegs so, dass sie sich allzu bald von Star Wars verabschieden möchte. In einem BBC-Interview stellte Ridley klar, wie sie es wirklich gemeint hat: Als sie unterschrieben habe, habe sie für drei Filme unterschrieben, was ihr den Eindruck vermittelte, dass die Geschichte da endet. Wenn man herausgehört zu haben glaubt, sie wolle nach Star Wars - Episode IX nichts mehr damit zu tun haben, hat man sie völlig falsch verstanden. So sei es ganz und gar nicht, sie findet dies alles fantastisch.
152 Minuten sind eine stolze Laufzeit für einen Star Wars-Film, ursprünglich war Star Wars - Die letzten Jedi aber sogar noch länger. Die erste Schnittfassung belief sich auf über drei Stunden, berichtet Regisseur und Drehbuchautor Rian Johnson. Viele der richtig guten Sachen wurden rausgeschnitten, darunter einige seiner Lieblingsszenen, die als entfallene Szenen auf der Blu-ray landen werden. Auf eine nachträgliche Veröffentlichung dieser Drei-Stunden-Fassung braucht man jedoch nicht zu hoffen, Johnson hält nicht viel von Extended Cuts. Die Kinofassung ist schon die beste Version des Films und somit auch sein Director’s Cut. So sehr er die entfallenen Szenen auch mag, es hat seine Gründe, dass sie entfallen sind, und dient dem größeren Ganzen.
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